Erahrungen mit Autogassystem von TwinTec
Hallo,
im aktuellen Autobild wird vom Autogassystem von Twintec berichtet.Eshört sich alles gut an.Die Website ist TWINfuel
Hat schon jemand Erfahrungen damit?Kann jemand dazu was sagen?
Gruß,
Robert
37 Antworten
Sehe ich auch so, das mit dem etwas spät auf diesem Markt.
Allein die Kosten für die Recherche der Patentanwälte um überhaupt umsetzen zu können, die Kosten für Abgasgutachten der Fahrzeugfamilien mit der Erschwerniss der Klagen von Herrn Ziegler, Umrüster die dieses Produkt testen wollen, nebst Kunden die da mitmachen.
Ohne dies jetzt weiter ausführen zu wollen, wird es im Hinblick auf 2018 ohne entsprehende Umrüst-Erfahrungswerte nicht so leicht werden.
Da spielt das Produkt und seine Genialität, die wir einfach mal unterstellen,
kaum eine Rolle.
Umrüster die jetzt damit anfangen und Kostenintensive Pionierarbeit leisten, werden ebenfalls darüber nachdenken.
Kostenlose Produktschulung inklusive Equipment und 1.Umrüstpaket
wäre ich rein vom Interesse dabei.....😉
Grüße
Zitat:
Original geschrieben von ICOMworker
Kostenlose Produktschulung inklusive Equipment und 1.Umrüstpaket
wäre ich rein vom Interesse dabei.....😉Grüße
Hallo Wolfgang,
schrei das mal nicht so laut herum, sonst kommst Du ob Deiner Referenzen tatsächlich noch in den Genuss 😁
Andreas, ich muss ja nicht.
Könnte mir aber vorstellen mich für ein bestechendes Produkt auch stark zu machen, weniger als Umrüster, würde aber am Anfang zum technischen Einstieg dazugehören 😉.
Was bei allen Gasanlagen mehr oder weniger fehlt ist eine mobile, wiederkehrende, begleitende Produktschulung, die den Schliff auch ausmacht.
Grüße
Was du meinst klingt wie "regionale Troubleshooter". Sowas haben viele Hersteller verfahrenstechnischer Komponenten. Wenn was vor Ort nicht so läuft wie geplant schaut einer aus der 'Zentrale' vorbei.
Was das "zu spät" angeht, das ist immer relativ zu sehen. Maximal 1% aller Fahrzeuge im Bestand sind Gaswagen, also ist viel Luft nach oben. Zudem hat sich ein Markt gebildet, die ersten sind bereits verschwunden. Es gibt wenig Risiko, dass Investitionen in Produkte auf prinzipiell geringes Kundeninteresse stoßen, siehe Erdgas Nachrüstlösungen als warnendes Beispiel. Also muss "nur" noch ein Markt erobert werden, das kostet "nur" Geld.
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Zitat:
Original geschrieben von GaryK
Was du meinst klingt wie "regionale Troubleshooter". Sowas haben viele Hersteller verfahrenstechnischer Komponenten. Wenn was vor Ort nicht so läuft wie geplant schaut einer aus der 'Zentrale' vorbei.
Das Troubleshooting fängt aber oft schon beim Handanlegen an, den Dreck hinterher aufzuräumen, mit unzufriedenem Kunden, ist weitaus schwieriger .
Grüße
Was allen Flüssig einspritzenden Anlagen fehlt ist eine ausreichend dimensionierte Gaspumpe.
Eine Benzinpumpe muss 5x, 10x ?? so viel Förderdruck/Liter bringen wie der Motor max anfordern kann..
und dass immer also ungeregelt ... im Leerlauf brint sie dann 100x?
trotzdem hält die Benzinpumpe locker >200TKM... (genauso sollte eine Gaspumpe bei 2800upm dann die 2-3000 Betriebsstunden erreichen denn 3000Stunden entspricht bei einem nicht gerade Kurzstreckenfahrer ~ 200TKM)
wenn diese Membranpumpe auf max Drehzahl betrieben wird (2800upm?) dann saugt es angeblich das Öl regelrecht durch die Membranen.
Für eine Pumpe die vor Jahren als "Gasgeschmiert" und das Öl ist nur zusätzliche Sicherheit ziemlich ärgerlich. (und alle 30TKM öl nachfüllen ist wirtschaftlich ja auch kaum sinnvoll)
leider fahren wir halt zumindest die Meisten Autos wo die Pumpe nicht mit 500ump betrieben wird.
wenn ich mich recht erinnere läuft meine im Leerlauf schon bei 1000upm... (und ich sehe meinen Motor jetzt nicht als gerade üppig an)
Das soll jetzt kein Feuer los treten sondern nur sachlich zur anschau stellen warum es nicht möglich ist eine haltbare Gaspumpe zu verbauen?
sind die besseren Pumpen größer oder warum scheitert es da?
danke
@mz4
wundert mich Dein Vortrag, sicherlich nicht.
Etwas mehr Hintergrundwissen als quergelesenes zu posten wäre aber schon sinnvoll....🙂
Zitat:
Original geschrieben von ICOMworker
@mz4
wundert mich Dein Vortrag, sicherlich nicht.
Obi Wan hat gesprochen... *gähn*
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nein das war als ernsthafte frage zu sehen.
warum muss man wenn man erfahrungen mit den kraftstoffpumpen auf benzin nämlich eben xx mal mehr förderleistung als gebraucht wird und konstante drehzahl das rad neu erfinden und variabilität einführen?
das sollte eine kernfrage sein warum baut man sich absichtlich "fehlerquellen" ein wenn man ein 3000Std. vollasttest einfacher und aussagekräftiger ist als eine "könnte sein" messung mit variabler drehzahl. (im übrigen stammt die aussage dass das öl "zitat" aus der pumpe regelrecht ausgesaugt wird aus den NL...)
was spricht gegen eine anders dimensionierte pumpe?
Zitat:
Original geschrieben von mz4
warum muss man wenn man erfahrungen mit den kraftstoffpumpen auf benzin nämlich eben xx mal mehr förderleistung als gebraucht wird und konstante drehzahl das rad neu erfinden und variabilität einführen?
Dass es mechanische Kraftstoffpumpen gibt, die durchaus mit variabler Frequenz/Drehzahl arbeiten, hast Du mitbekommen?
Außerdem ist Dein Faktor XX nicht zwingend größer als einskommaschießmichtod. Bei einer vernünftigen Druckregelung (bei Benzinsystemen auch mit Druckspeicher) besteht keinerlei Notwendigkeit unnötig Energie zu verbrunzern um Flüssigkeiten umzuwälzen.
Wenn Du Dir die Berichte von Wolfagng (ICOMWorker) durchliest, halten selbst Pumpen von ICOM über 100000km. Da muss ich gegenhalten, dass mir auch Benzinpumpen schon früher verreckt sind. Das sowohl bei bei elektrischen Kolben- oder Mebranpumpen, als auch ei mechanischen Membranpumpen und auch Rollenzellen- und Strömungspumpen.
Dass es bei manchen Pumpen echte Fehlkonstruktionen gibt, wie z.B. der ersten Walbropumpe der ICOM, bei denen man meinte, einen hochtourigen Rotor nur in Plastik lagern zu müssen, mal ganz außen vorgelassen.
Außerdem darf das alles ja auch nichts kosten.
Deine Ausführungne, dass man bei den Vialle-Pumpen alle 30000km Öl nachfüllen muss, lass ich einfach mal im Raum stehen. Selbst wenn das so wäre, könnte ich damit leben. Das war bei den Stempeleinspritzpumpen der ersten Benziner (z.B. Einspritzung System Kugelfischer) auch nicht anders. Der W108 Mercedes 280SE / 250SE hatte sogar einen Ölpeilstab an der Benzineinspritzpumpe. Und? Bei regelmäßiger Wartung waren die Dinger unkaputtbar. Wenn ich mir heute anschaue, was bei den Systtemen K-Jetronic, L-Jetronic und Motronic alles den Bach heruntergeht, jammern wir doch hier auf hohem Niveau.
Ich kenne die Pumpe der Vialle nur vom Hörensagen, aber das Grundprinzip, die Gasphase per Membran abzutrennen und nur soviel Leistung von der Pumpe zu fordern, wie benötigt wird, ist auf jeden Fall ein technisch vernünftiger Ansatz.
Dass eine Membran mal aufgeben kann, kennt jeder Käferfahrer (ich rede von alten Käfern, nicht den letzten Kat-Käfern mit Digifant). Das merkte man beim Käfer an der wunderbaren Motorölvermehrung. Dann lief der Sprit durch die Pumpenmembran ins Motoröl.
Zitat:
Original geschrieben von mz4
(im übrigen stammt die aussage dass das öl "zitat" aus der pumpe regelrecht ausgesaugt wird aus den NL...)was spricht gegen eine anders dimensionierte pumpe?
Die Pumpe dreht im Leerlauf 500 und kann 2800 U/min.
Also durchaus ausreichend.
Dabei dürfen wir nicht vergessen, daß Vialle bis 6 Zylinder rechnet.
Ist man natürlich der Meinung, abweichend von Serie, es müssen 500 KW unter die Haube ist eben Innovation gefragt, für den der meint er müsse einen Spagat haben..
Deine Info aus NL ist unvollständig, denn dies betrifft nur die Tanks die manipuliert wurden und die die meinen die Restgrenze unterschreiten zu müssen.
Näheres werde ich hierzu nicht posten🙂
Im Übrigen habe ich eine absolut Top Veränderung, die dieses unmöglich macht😉
Auch braucht man keine neue Pumpe, Pumpen lassen sich instandsetzen .
Aber, dies war ja nicht das Thema, also lassen wir dies dabei, wobei Andreas (Xotzil ) wunderbar erklärt hat.
Grüße
Zitat:
Original geschrieben von Xotzil
Dass es mechanische Kraftstoffpumpen gibt, die durchaus mit variabler Frequenz/Drehzahl arbeiten, hast Du mitbekommen?
Außerdem ist Dein Faktor XX nicht zwingend größer als einskommaschießmichtod. Bei einer vernünftigen Druckregelung (bei Benzinsystemen auch mit Druckspeicher) besteht keinerlei Notwendigkeit unnötig Energie zu verbrunzern um Flüssigkeiten umzuwälzen.
ich rede jetzt einfach mal von meiner Situation aus also BMW 6Zylinder M52TÜ oder M54 Motor.
die Pumpe brint immer einen deutliches mehr als gebraucht.
bei Gas kommt halt noch der Faktor wieviel druck hat der Tank mit dazu.
genauso stimmt es nicht dass eine Membranpume immer 3Bar über Tankdruck bringt das ist falsch sie kann von <-> bis mal sind es 0,5-1bar mal 5bar...
Zitat:
Wenn Du Dir die Berichte von Wolfagng (ICOMWorker) durchliest, halten selbst Pumpen von ICOM über 100000km. Da muss ich gegenhalten, dass mir auch Benzinpumpen schon früher verreckt sind. Das sowohl bei bei elektrischen Kolben- oder Mebranpumpen, als auch ei mechanischen Membranpumpen und auch Rollenzellen- und Strömungspumpen.
die Pumpe der Icom hatte wenigstens einen Vorteil jeder konnte Sie für 50eur Material (stimmt doch mit der Bosch pumpe oder?) ersetzen lassen und musste nicht gleich 600eur verbraten 😉
achso stimmt ja die darf ja nix kosten ok.. dann verdient wenigstens vialle was 😉
ich hatte bewusst in meinem ersten Post Vialle gar nicht erwähnt da alle Flüssig einspritzenden doch die selben Probleme haben.
die alte Vialle Membanpumpe darf man ja inzwischen als die beste was aktuell verfügbar ist ansehen denn die neuen verrecken noch schneller?
bei entsprechenden Motoren werden die pumpen keine 100tkm halten.
am beispiel der vialle ist diese bis max 220kw zugelassen aber selbst bei deutlich weniger z.B. bei mir mit 170kw war sie deutlich schneller kaputt.
außerdem ging es mir ja nur darum dass eine pumpe selbst bei maximaldrehzahl (schön wenn sie geregelt ist) dann troptzdem die 3000std. hält denn bei 500upm findet keine belastung statt.
Zitat:
Dass es bei manchen Pumpen echte Fehlkonstruktionen gibt, wie z.B. der ersten Walbropumpe der ICOM, bei denen man meinte, einen hochtourigen Rotor nur in Plastik lagern zu müssen, mal ganz außen vorgelassen.
da sag ich ja nix was fehlkonstruktionen angeht wobei da weniger walbro die schuld trifft sondern eher aus profitgier vernachlässigte tests der systemkonfektionierer.
Zitat:
Außerdem darf das alles ja auch nichts kosten.
klar aber >300 flocken für ne viallepumpe ist nichts? gut da ist also meine benzinpumpe deutlich günstiger und die hält komischerweise >300tkm ich hab noch nie von defekten benzinpumpen bei bmw gehört...
Zitat:
Deine Ausführungne, dass man bei den Vialle-Pumpen alle 30000km Öl nachfüllen muss, lass ich einfach mal im Raum stehen. Selbst wenn das so wäre, könnte ich damit leben. Das war bei den Stempeleinspritzpumpen der ersten Benziner (z.B. Einspritzung System Kugelfischer) auch nicht anders. Der W108 Mercedes 280SE / 250SE hatte sogar einen Ölpeilstab an der Benzineinspritzpumpe. Und? Bei regelmäßiger Wartung waren die Dinger unkaputtbar. Wenn ich mir heute anschaue, was bei den Systtemen K-Jetronic, L-Jetronic und Motronic alles den Bach heruntergeht, jammern wir doch hier auf hohem Niveau.
ja aber es ist nicht mehr zeitgemäß!
da ist der große unterschied.
ölwechsel:
früher alle: 5-10TKM
heute alle: 30-40TKM
heutzutage ist man sitzheizung, lenkradheizung, vollintegriertes navi samt bluetooth fse gewöhnt und warum sollte man jetzt sich freiwillig ne krücke ins auto bauen wo man dann doppelt oft zum service muss als mit dem eigentlichen wagen!
zudem so ein Ölwechsel bei BMW kostet "nur" 150-200eur (6-8,5L Öl) aber die Umrüster wollen für tank öffnen und öl nachfüllen >300€ (30ml? öl)
wo ist da dass verhältnis da stimmt doch nix mehr!
wenn ich alle 30TKM öl nachkippen soll hab ich bis 120TKM zusätzlich 1200€ in service ausgegeben was bedeutet die amortisation ist von 70TKM auf über 120TKM angestiegen was wiederum heist es lohnt sich nie auf gas zu fahren.
und jawohl wenn man und da gehören die großkotzigen umrüster noch eher dazu wie der hersteller selbst behauptet wird dass die pumpen das öl nicht benötigen dies nur zusatz *blablabla* ist aber der hersteller von eh und jeh nur von mind. 100tkm gesprochen hat und dies gegenüber den centern so kommunizert hat....
hätte man uns und damit meine ich den viallefahrern offen und ehrlich ins gesicht gesagt ey die pumpe hält garantiert nur 100TKM hätte ich es nicht gemacht.
zudem bei mir sie nicht mal halb so lange gehalten hat und an den membranen war alles voll metallspänen!
WTF?
Zitat:
Ich kenne die Pumpe der Vialle nur vom Hörensagen, aber das Grundprinzip, die Gasphase per Membran abzutrennen und nur soviel Leistung von der Pumpe zu fordern, wie benötigt wird, ist auf jeden Fall ein technisch vernünftiger Ansatz.
der Ansatz ist hervorragend aber zumidnest sollte die pumpe dann die maximaldrehzahl auch vertragen und nicht dann anfangen zu fressen.
Zitat:
Dass eine Membran mal aufgeben kann, kennt jeder Käferfahrer (ich rede von alten Käfern, nicht den letzten Kat-Käfern mit Digifant). Das merkte man beim Käfer an der wunderbaren Motorölvermehrung. Dann lief der Sprit durch die Pumpenmembran ins Motoröl.
gegen alterserscheinung spricht nix dagegen aber unsere autos kosten keine 1000DM mehr sondern im mehrteil >60TEUR und da hat man eben gewissen ansprüche die werkstatt seltener zu sehen 😉
Zitat:
Original geschrieben von ICOMworker
Die Pumpe dreht im Leerlauf 500 und kann 2800 U/min.
ich hab nirgends geschrieben dass die Pumpe selbst 500upm im leerlauf kann dass mag möglich aber mein Auto braucht im leerlauf soviel sprit dass die Pumpe die 500upm nie zu gesicht bekommt laut umrüster läuft die immer >=1000upm
Zitat:
Also durchaus ausreichend.
Dabei dürfen wir nicht vergessen, daß Vialle bis 6 Zylinder rechnet.
Ist man natürlich der Meinung, abweichend von Serie, es müssen 500 KW unter die Haube ist eben Innovation gefragt, für den der meint er müsse einen Spagat haben..
klar aber ich fahre nur 6zylinder und bin mit 170kw von den maximalen 220kw noch ein ordentliches stückchen weg.
klar mag die pumpe dann beim 1,6L 80PS vw, opel was auch immer doppelt so lange halten und die 100TKM packen aber selbst dass ist ein armutszeugnis!
*OT_on*
warum hat vialle nach dem bekannt wurde dass die druckregler (was die undichten düsen angeht) schuld allem übel sind nicht einfach 6monate später eine "Innovation" sprich einen verbesserten druckregler gebracht? aber nein heute oder vor 3 jahren alle teile sind gleich nur die pumpen wurden zich mal modifiziert aber dass weis der otto normal kunde ja auch nicht...🙄
*OT_off*
Zitat:
Deine Info aus NL ist unvollständig, denn dies betrifft nur die Tanks die manipuliert wurden und die die meinen die Restgrenze unterschreiten zu müssen.
Näheres werde ich hierzu nicht posten🙂
aha davon weis ich nix meine infos sind dass es immer so ist und alles was mehr ist schon gut sein muss.
willst du mir ein angebot machen dass du für 50-100eur alle 30tkm mir dass öl nachfüllst?
Zitat:
Im Übrigen habe ich eine absolut Top Veränderung, die dieses unmöglich macht😉
Auch braucht man keine neue Pumpe, Pumpen lassen sich instandsetzen .
😕
eine top veränderung die das öffnen des tanks unnötig macht zum öl nachfüllen?
gut klar kann man pumpen instandsetzen aber wer kann heute schon mehrere tage auf deine spritpumpe verzichten?
Zitat:
Aber, dies war ja nicht das Thema, also lassen wir dies dabei, wobei Andreas (Xotzil ) wunderbar erklärt hat.
Grüße
nochmals es ging mir nicht um vialle sondern im ersten post hab ich es explizit allgemein gehalten!
@mz4,
Deine psychologische Belastung durch Gaseinbau verstehend, gibt es jedoch genügend Beispiele von Vielfahrer ohne Probleme.Ich hätte noch die erste Vialle-Pumpe zu zerlegen und ich baue nicht seit heute ein.
Oft scheint es mir so, als haben gerade die Probleme, die diese beschreien. 😉
Aber, um beim Thema zu bleiben, alles was heute auf den Markt kommt muss nicht grundsätzlich besser sein, doch sicherlich hat man Erfahrungen aus anderen Systemen mit einbezogen und geht oft aus patentrechtlichen Gründen andere Wege .
Ich unterstelle mal, daß TwinTec sich ausreichend Gedanken über ihr Pumpenwerk gemacht hat.
Im Vorhinein vom Grundsatz etwas zu zerreißen ist recht töricht.
Warum Du, nach Deiner Amortisierung nicht auf eine Verdampferanlage umgestiegen bist , mögen die Götter wissen.....
Grüße
Zitat:
Original geschrieben von ICOMworker
Oft scheint es mir so, als haben gerade die Probleme, die diese beschreien. 😉
gerade bei den mit den Leistungsstarken Motoren ist es ja keine Seltenheit was die Foren da so her geben..
gut wenn man einen Leistungsstarken Motor nicht Leistungsstark bewegt ist dies wiederum etwas anderes...
Zitat:
Aber, um beim Thema zu bleiben, alles was heute auf den Markt kommt muss nicht grundsätzlich besser sein, doch sicherlich hat man Erfahrungen aus anderen Systemen mit einbezogen und geht oft aus patentrechtlichen Gründen andere Wege .
Ich unterstelle mal, daß TwinTec sich ausreichend Gedanken über ihr Pumpenwerk gemacht hat.
Im Vorhinein vom Grundsatz etwas zu zerreißen ist recht töricht.
wenn man die Bilder von Twintec ansieht dann schaut es wie ein Lizenz kauf von Vialle aus 😉
also produziert bei Vialle gelabelt bei Twintec..
Zitat:
Warum Du, nach Deiner Amortisierung nicht auf eine Verdampferanlage umgestiegen bist , mögen die Götter wissen.....
wie gesagt hätte ich das früher gewusst wär keine vialle drin sondern ne verdampfer allerdings wär die verdampfer damals knapp 300eur teurer gewesen.
jetzt muss ich damit leben und suche halt alles zusammen was diese anlage besser/haltbarer macht.
Zitat:
Original geschrieben von mz4
wie gesagt hätte ich das früher gewusst wär keine vialle drin sondern ne verdampfer allerdings wär die verdampfer damals knapp 300eur teurer gewesen.jetzt muss ich damit leben und suche halt alles zusammen was diese anlage besser/haltbarer macht.
Denn mal gutes Gelingen.