elektronikbastler hier?
NEIN! ich möchte mir keine tankbeleuchtung bauen. ja ich weiss, die abe erlischt und der versicherungsschutz auch. ich möchte mir nur ein elektronisch gesteuertes kontrolllämpchen an das mopped bauen und bräuchte ein paar tips.
wer mich also ernst nimmt kann gerne eine PN schicken.
die lustigen kommentare können hier in den threat.😁
Beste Antwort im Thema
Warum suchst du einen Bastler, wenn es das Teil für 7,29€ hinterhergeschmissen gibt? 😕
Kauf das Ding und bastel dir ein Gehäuse drumrum, dann hast du genug selbst konstruiert. 😉
53 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von ml100
Hi,die Schaltung vom großen C funktioniert mit nem AtTiny11-Microcontroller, der vermutlich schon programmiert mitgeliefert wird.
Da wird einfach über den integrierten AD-Wandler die Spannung gemessen und dann mit den Referenzen (eingestellt durch R1,R4) verglichen.
Wenn du mal genau sagst, was du für eine Funktionalität du brauchst, könnte man dir weiterhelfen.
Hui, das kann gefährlich werden!
Der AD-Wandler geht über ein R-und oder ein Un-Rund Glied, über einen A-Stabilen Flipp- Flopp auf den OMNI-Bus. Hierbei sollte man unbedingt nochmal in der BA nachlesen, ob auch tatsächlich Plus gleich Minus und Rot gleich Schwarz ist! Ansonsten rauchts!
Ohne fest installierte 8 Ampere Schraubstocksicherung würde ich sowas überhaupt nicht betreiben. Die Gefahr ist zu gross, einen Kurzen in der Hose zu haben.
Immerhin ist die Wheatstone-Brücke zum Potentialabgleich von R1 /R2 nicht so ohne weiteres vom Breitband Filter C1/L2 mit Shunt R3 auf Potentialnull der Shottkydiode zu legen. Auch hier muss mit dem Paralaxenausgleich der Serienstreuung im Bereich des Nullor-/ Nullatormodells im resistiven Eintorbetrieb gerechnet werden. Stichwort: Knoteninzidenz- Matrix!
Alles kein Hexenwerk...für interessierte Laien!
Zitat:
Original geschrieben von slv rider
das ist die lösung!Zitat:
Bereich des Nullor-/ Nullatormodells
die nullpunktenergie!
Hmpf...
Mooooment!
Bei der quantenmechanischen Nullpunktsteuerung des Eigenenergieoperators gibt es (bis Dato) immer wieder Porbleme mit der Quantenfluktuation am Ereignishorizont. Das liegt bei dieser speziellen technik an der Unterschreitung des Schwarzschildradius, der zum Massenchaos führt. Geeignet also (bis Dato) nur für infinitesimal Modelle, deren Einzelteilchenbeschleunigungsrate weit unterhalb der Grenzwertnormale der Heisenberg'schen unschärfe Relation liegt. Abgesehen von der Einführung eines Fluxkompensators, der wieder andere Herausforderungen mit sich bingt; versteht sich.?
Wie gesagt, ich drück das etwas populär- wissenschaftlich aus. Aber so versteht es wirklich ein 5-jähriges Kind. Ergo: Forumstauglich!
Zitat:
Original geschrieben von Bihumi
Zitat:
Wie gesagt, ich drück das etwas populär- wissenschaftlich aus. Aber so versteht es wirklich ein 5-jähriges Kind. Ergo: Forumstauglich!
Absolut forumstauglich und vor allen Dingen jugendfrei.🙂
Im
letzten Satzder Wikipedia-Erklärung unter Trivia steht auch warum. 😉
Bist Du sicher, dass es jeder checkt? 😁
Zitat:
@ Nersgatt: http://cvieth.bplaced.net/ganganzeige_bilder.html
hab ich gefunden auf der suche nach einer (selbstbau) ganganzeige.
Danke, da sind viele hübsche Ideen dabei. Werde ich mir in einer ruhigen Minute mal zu Gemüte führen.
Zitat:
Original geschrieben von Cruisersteve
...
Bist Du sicher, dass es jeder checkt? 😁
...
Sicher bin ich mir, dass es fast niemand checkt! 😉😁 Gut aufgepasst, Cruisersteve😉😉😛
Zitat:
Original geschrieben von slv rider
conrad-bausatz mit der led und zusätzlicher ne555-schaltung als blinkgeber. könnte funzen. darf nur nichts kaputtgehen. der vermutlich verwendete tca-ic wird nicht mehr produziert...
mit nem 4-fach op-amp für 30 cent und etwas fachwissen könnte man das aber auch lösen.
och man. ich hab bald keine lust mehr.
Warum so kompliziert? Für das, was Du da machen willst, ist ein kleiner Mikrocontroller ideal, ein ATtiny oder ATmega zum Beispiel (da reicht der kleinste verfügbare völlig aus). Die Spannung ist einfach über einen Widerstandsvorteiler an einen A/D-Wandlereingang zu legen, dessen Ausgänge können problemlos die LED(s) treiben. Fehlt noch ein 7805 inklusive Kondensatoren, um die Betriebsspannung für den Controller auf 5 V zu stabilisieren. Der Rest ist ein wenig Software.
Gruß
Michael
Zitat:
Original geschrieben von lidskjalfr
Elektronik?😰🙄 - NNNEEEEEIIIIIIIIIIIIN!!!!!!
Bleibt mir mit diesem Dreck vom Leib!!!!😛
Hömma, darf es nicht wenigstens eine elektronische Zündanlage sein?😁
So als kleiner Minimalkonsens, die gibt es doch schon seit den 70 ern und die laufen doch problemlos.😉
Zitat:
Warum so kompliziert? Für das, was Du da machen willst, ist ein kleiner Mikrocontroller ideal, ein ATtiny oder ATmega zum Beispiel (da reicht der kleinste verfügbare völlig aus). Die Spannung ist einfach über einen Widerstandsvorteiler an einen A/D-Wandlereingang zu legen, dessen Ausgänge können problemlos die LED(s) treiben. Fehlt noch ein 7805 inklusive Kondensatoren, um die Betriebsspannung für den Controller auf 5 V zu stabilisieren. Der Rest ist ein wenig Software.
Bin nun nicht wirklich der Profi, hab mal was zusammengeklickt. (Siehe Anlage).
Ich würde R1 ungefähr 4x so groß wählen, wie R2. Dann würde beim ATTiny max 5 V ankommen, selbst wenn mal 20 V anliegen sollten. In der Software muss man den gemessenen Wert dann natürlich wieder mit 4 multiplizieren.
Der Rest ist, wie pibaer schon sagte, Software. Und nicht mal kompliziert. Und so hat man alle Möglichkeiten, mit Blinken rumzuspielen, wie man lustig ist. Ein schönes Hallo-Welt-Projekt um sich mit dem µC bekannt zu machen.
Jens
Zitat:
Original geschrieben von Nersgatt
Bin nun nicht wirklich der Profi, hab mal was zusammengeklickt. (Siehe Anlage).
Ich würde R1 ungefähr 4x so groß wählen, wie R2. Dann würde beim ATTiny max 5 V ankommen, selbst wenn mal 20 V anliegen sollten. In der Software muss man den gemessenen Wert dann natürlich wieder mit 4 multiplizieren.
Ja, so meinte ich das. Zu beachten ist dabei noch, dass die Referenzspannung des Controller-A/D-Wandlers auf die 5 V Betriebsspannung gesetzt werden muss.
Zur Sicherheit sollte aber noch der Eingang vor dem Abgriff für den A/D-Wandler gegen zu hohe Spannungen abgesichert werden, sonst könnte je nach Bordnetz die Freude nicht so lange andauern. Siehe auch hier: Link
Die P6KE36A würde ich bei Deiner Dimensionierung dann durch eine P6KE20A ersetzen.
Zitat:
Original geschrieben von Nersgatt
Der Rest ist, wie pibaer schon sagte, Software. Und nicht mal kompliziert. Und so hat man alle Möglichkeiten, mit Blinken rumzuspielen, wie man lustig ist. Ein schönes Hallo-Welt-Projekt um sich mit dem µC bekannt zu machen.
Ja, so ist es. 🙂
Gruß
Michael
Zitat:
Zur Sicherheit sollte aber noch der Eingang vor dem Abgriff für den A/D-Wandler gegen zu hohe Spannungen abgesichert werden, sonst könnte je nach Bordnetz die Freude nicht so lange andauern. Siehe auch hier: Link
Die P6KE36A würde ich bei Deiner Dimensionierung dann durch eine P6KE20A ersetzen.
Guter Hinweis, dann machen wir den Schaltplan auch gleich richtig.
Zitat:
die Schaltung vom großen C funktioniert mit nem AtTiny11-Microcontroller, der vermutlich schon programmiert mitgeliefert wird.
nö. hab in die bedienungsanleitung geschaut die man dort runterladen kann, ist mit dem alten TCA analogkreis gemacht.
µC find ich sehr interessant. aber sich da reinarbeiten ist mir dann doch zu viel des guten. ich hab mich beim thema ganganzeige-selbstbau darüber schon etwas schlau gemacht. es sei den jemand programmiert mir so ein teil...
hab zwar auf dem seeligen c64 brotkasten auch was in basic geschrieben, das ist aber quantensprünge vom heutigen basic entfernt, geschweige den C, assembler und son kram.😰
im anhang mein vorschlag dazu.
Zitat:
Original geschrieben von Nersgatt
Guter Hinweis, dann machen wir den Schaltplan auch gleich richtig.
Die Suppressordiode muss parallel zum Eingang geschaltet werden. Ich habe mal anbei eine Schaltung auf die Schnelle entworfen, die auch die Grundbeschaltung des Controllers mit enthält. Ich hatte keinen passenden ATtiny in der Bibliothek, daher habe ich den ATmega8 genommen.
EDIT: Ich habe noch einen Fehler behoben, C1 muss natürlich hinter D2.
Gruß
Michael
ihr seid ja schnell. da komme ich mit der analogen technik garnicht mit.😰
ich hab mal fleissig schaltpläne kopiert und meine nicht EMV geprüfte schaltung bordnetzfest gemacht. hoffe ich.
Zitat:
Original geschrieben von slv rider
ihr seid ja schnell. da komme ich mit der analogen technik garnicht mit.😰
ich hab mal fleissig schaltpläne kopiert und meine nicht EMV geprüfte schaltung bordnetzfest gemacht. hoffe ich.
Analog geht es natürlich auch, auch wenn ich Deine Komparatorschaltung jetzt auf die Schnelle (ohne Simulation) nicht verifizieren kann. Die Controllerschaltung hat halt den Vorteil, dass sie schaltungstechnisch einfacher aufzubauen ist und flexibler** ist. Es führen wie immer viele Wege nach Rom. 😉
**Zum Beispiel wäre es nicht schlecht, wenn man zwischen Unter- und Überspannung unterscheiden könnte. Oder Du willst auch noch andere Werte (Kühlwassertemperatur, etc.) überwachen, vielleicht sogar auf einem LCD anzeigen.
Und wenn Du gar ganz kurze (ansonsten unbemerkte) "Ausrutscher" in Deinen Messungen über eine gewisse Dauer protokollieren willst, dann eignet sich ein uC natürlich auch hervorragend. Könnte man problemlos im EEPROM speichern und später wieder abrufen oder auslesen. 😉
Gruß
Michael