Ein paar Fragen zu Automatikgetrieben alter Amis

Hallo,

interessehalber würden mich folgende Sachen interessieren:

1. Seit wann ca. gab es WÜK bei den Amischlitten

2. Ab wann gab es Automatiken mit Lamellenkupplungen zum Schalten (ohne Bremsbänder)?

3. Ist ein Overdrive in der Regel Standard?

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von usernamevergeben


Nutzt man aber die Möglichkeiten der deutschen Autobahn, nämlich mit Geschwindigkeiten deutlich jenseits der 200km/h zu reisen, dann erkennt man den Nutzen von 8 Gängen.

Es gibt einen feinen Unterschied zwischen Reisen und Rasen. Und je nachdem ob man diesen kennt oder nicht, liebt man das eine oder erträgt das andere. Insgesamt wohl eine unterschiedliche Philosophie des Autofahrens.

Die meisten US Car Besitzer/fahrer wohnen deshalb wohl auch in einem Haus aus Ziegeln, statt in einer spanplattenbeplankten, mit Folie verklebten Buchte. Sie schreiben mit einem Füllfederhalter statt mit einem Kuli. Und sie wechseln nicht in einjährigem Rhytmus ihre Heimelektronik gegen das neuste Model aus China aus. Und von ihrem geliebten US Auto trennen sie sich nur, wenn es gar nicht anders geht.

Und so ist auch die ökologische Bilanz eines US Autos wesentlich besser als weithin angenommen. Auch dadurch das die Konzepte die funktionieren beibehalten und nicht durch Upgrades das Klo runtergespült werden. Was sich bewährt hat bleibt. Und mit der Möglichkeit nahezu alles reparieren zu können überdauern die US Cars hier, ihre moderneren europäischen, japanischen und koreanischen Konkurrenten regelmässig.

105 weitere Antworten
105 Antworten

Ist mir ja glatt entgangen!

Zitat:

Das Stadtcruisen im Dritten mit 30-40 kmh ist der reine Hammer, besonders wenn man merkt wie der ganze Wagen - ohne zu schalten- beim leisesten Gasgeben den Ar$ch in die Hose stemmt.

Glaube es oder glaube es nicht; der Automat in meinem Lincoln Continental Mark IV von 1972 hatte mich so dermaßen ueberzeugt, dass ich, der immer geschworen hatte niemals Automatik zu fahren, auf einmal nur Automatik fuer den Alltagswagen wollte.

Der 41 Jahre alte Automat schaltet bei mir unbemerkt und Stress kommt nicht mal ansatzweise vor. Wenn ich da meinen Mercedes mit vergleiche, der dann und wann hektisch runterschaltet...gefaellt mir nicht so gut.

Zitat:

Original geschrieben von spechti


Man nimmt einfach siebeneinhalb Liter mit guten Detroit-Gußeisen-ummanteltem Hubraum, zwei oder drei Gänge in einem Faß Öl und eine geeignete Hinterachsuntersetzung. Dann gemütlich in das Schiff fläzen und ablegen.

Ja, besser haette ich es nicht beschreiben koennen; fuer mich sieht so auch das perfekte Auto aus.

Zitat:

Nutzt man aber die Möglichkeiten der deutschen Autobahn, nämlich mit Geschwindigkeiten deutlich jenseits der 200km/h zu reisen...

Da es in Deutschland fast immer regnet, fahre ich zu 95% nicht schneller als 120; wenn es staerker regnet, sogar nur 90-100. Aquaplaning kann bei 80km/h entstehen. Als ich noch keine Servo hatte, merkte ich, ab wann die Raeder "leicht" wurden. Jetzt nicht mehr.

Mein Leben ist mir zu schade dafuer. Als ich noch juenger war, bin ich auch immer "Maximum" gefahren, aber es ist laecherlich sich diesen Stress anzutun, nur um 5 Minuten eher anzukommen. Oft steht man dann an der Ausfahrt an der Ampel und sieht den Twingo, den man 2 Minuten vorher mit 200 ueberholt hat :P...absolut sinnfrei.

Meine, vermutlich gesunde, Meinung.

M.f.G.
Andreas.

Ups, jetzt aber!😉

Die ganzen modernen cvtdsg12gangeinparkautomaten sind sicher sehr fortschrittlich. wahrscheinlich braucht man die in der formel 1 oder auf dem weg nach dakar auch. Wenn ich aber in meiner eigenschaft als mechaniker sehen muß wie eine mutter mit drei kindern weinend zusammenbricht weil ihr hundsdrecksversch§$$ner Touran mit 1,4 tfsi+dsg innerhalb dreier Jahre und natürlich ausserhalb der garantie den zweiten turbo und bald ein getriebe braucht, die karre natürlich noch lecker in der finanzierung drin steckt dann muß ich mich über das ganze tolle spielzeug der autokonzerne erbrechen.
vielleicht hätte der guten frau ein fahrzeug mit zuverlässigem motor und althergebrachtem wandler4ganggetriebe gereicht. aber nein, der technische Fortschritt wird suggeriert und, obwohl nicht serienreif, jedem leichtgläubigem verkauft. ich weiß grad nicht wer es geschrieben hat, aber soll sich derjenige in bälde einen 550i mit wundergetriebe und 100tkm kaufen und der dinge harren die da kommen. wenn ich mich recht entsinne waren die einzigen getriebe die bei der abgasuntersuchung (!) verreckt sind die von BMW/ZF.
An anderer Stelle schon erwähnt: genau das ist der grund warum ich jetzt ein amerikanisches fahrzeug incl. steinzeittechnik zu meinem daily erkoren hab!

Ach, und die 250km/h marke hab ich vor 16 jahren mehrfach geknackt und weiß seit ungefähr fünf jahren das das blödsinn ist. und das lernt jeder früher oder zu spät.

Is irgenwie outoftopic jetzt oder?

sry für die groß- und Kleinschreibung, hatte keinen bock😉

Zitat:

Original geschrieben von CopCar


Machts schon aber nur kurz. Es stresst, ist uncool und man kommt sich blöd vor.
Es sei denn man ist wirklich blöd. Dann merkt man das wohl nicht.

Ist es so schwer eine Diskussion zu führen, ohne dabei in hirnlose Pöbelei zu verfallen? Eigentlich nicht. Dafür muß man allerdings über ein Minimum an Anstand verfügen und das ist scheinbar nicht jedem gegeben. Schade ... 🙁

Was genau an häufigen Schaltvorgängen jetzt nervig oder störend sein soll, kann ich allerdings nicht wirklich nachvollziehen. Man muss ja selber keinen Finger dafür krumm machen. Vielleicht könnten das die Fahrer einen 3. - oder 4 - stufigen Ölrührers mal erläutern.

Ein Kumpel hat einen alten BMW 316i mit Automatik aus den 90er Jahren, ebenfalls mit 4 Stufen. Das Teil ist ordentlich gedrosselt mit dem Ding, und bis 90 km/h hat man nicht mal einen starren Kraftfluss. Gut, sanft schaltet es schon, das war´s dann aber.

Ähnliche Themen

Das ist nicht ganz einfach zu erklären, da viel subjektive Eindrücke eine Rolle spielen. Ich versuch's mal..
Ein Auto, das häufg schaltet, wechselt häufig die Drehzahl. Im schlimmsten Fall, selbst bei kleineren Bewegungen des Gaspedal oder bei veränderung der Wegsteigung. Wechsel der Drehzahlkulisse werden von Fahrern von US-Autos (speziell Luxusautos) als störend wahrgenommen. Häufige Drehzahlwchsel vermitteln den Eindruck von Getriebenheit und Nervosität - Eigenschaften, die zu einem Auto schlecht passen. Autos sollen beim Fahren den Eindruck unangestrengter Kraftenfaltung vermitteln, verbunden mit dem, was der Amerikaner "a certain amount of give", also einem gewissen "Lockerlassen" umschreibt. Diesen Begriff gibt es im deutschen Autobau nicht.

Das ist auch nicht neues. In den USA hat man vor der Erfindung der Hydramatic in die Autos manuelle Dreiganggetriebe eingebaut, bei denen der erste Gang als Geländegang oder Kriechgang ausgelegt war, so daß im normalen Verkehr im zweiten Gang angefahren werden konnte und man nur einmal schalten mußte. Bereits in dieser Zeit vergrößerten sich die Hubräume, da man die Leistung für die längeren Übersetzungen ja irgendwo herbekommen mußte. Schalten wurde dort bereits als etwas lästiges und auf längeren Strecken unangenehmes angesehen. Das floß in die Automobilkutur ein. Kein Wunder, daß dort das Automatikgetriebe zur höchsten Blüte kam.

Zitat:

Original geschrieben von spechti


Das ist nicht ganz einfach zu erklären, da viel subjektive Eindrücke eine Rolle spielen. Ich versuch's mal..
Ein Auto, das häufg schaltet, wechselt häufig die Drehzahl. Im schlimmsten Fall, selbst bei kleineren Bewegungen des Gaspedal oder bei veränderung der Wegsteigung. Wechsel der Drehzahlkulisse werden von Fahrern von US-Autos (speziell Luxusautos) als störend wahrgenommen. Häufige Drehzahlwchsel vermitteln den Eindruck von Getriebenheit und Nervosität - Eigenschaften, die zu einem Auto schlecht passen. Autos sollen beim Fahren den Eindruck unangestrengter Kraftenfaltung vermitteln, verbunden mit dem, was der Amerikaner "a certain amount of give", also einem gewissen "Lockerlassen" umschreibt. Diesen Begriff gibt es im deutschen Autobau nicht.

Sehr schöne Erklärung, die ich so bisher noch nicht kannte!

Danach gehend müsste ich ja jedes Mal mit Burnout und dreifach herzinfarktgeschädigt aus meinem VW mit 7-Gang-DSG herausfallen 😁
Naja, das Gegenteil ist der Fall, aber der allgemeinen Argumentationen diesem Thread zu Folge würde mir das hier sowieso niemand glauben.

Zu dem Thema mag ja wirklich jeder seine eigene Meinung haben und auch ausdrücken, aber schade finde ich dabei nur, dass -wie User "Usernamevergeben" schon erwähnt hat- der nötige Anstand bei so manchem Post gänzlich fehlt und auch das Kredo "Leben und leben lassen" unbekannt erscheint.

Gruß
Daniel

Zitat:

Original geschrieben von 156pilota


Danach gehend müsste ich ja jedes Mal mit Burnout und dreifach herzinfarktgeschädigt aus meinem VW mit 7-Gang-DSG herausfallen 😁

Dem Herzinfarkt wirst Du dann gefährlich nahekommen, wenn das DSG mal hunzt und die Werkstatt den Kostenvoranschlag verkündet.

MfG
DirkB

Zitat:

Original geschrieben von DirkB



Dem Herzinfarkt wirst Du dann gefährlich nahekommen, wenn das DSG mal hunzt und die Werkstatt den Kostenvoranschlag verkündet.

MfG
DirkB

Dem sehe ich sehr gelassen entgegen, u.a. weil ich eine 4 jährige Herstellergarantie abgeschlossen habe und wenn es danach dann doch so weit kommen sollte, hat es mir bis dahin sehr gute Dienste geleistet.

Ich werde nie wieder einen Daily ohne DSG fahren.

Kein Getriebe kommt ganz ohne Wartung, bzw. Überholung aus, auch ein C4 oder C6 usw. nicht. Wegen der Einfach- und Robustheit der Technik vielleicht erst zu anderen Laufzeiten als ein modernes Getriebe. Aber wenn man das -mangels know-how und/oder anderer Umstände- von einer Werkstatt machen lässt, bzw. machen lassen muss, wird es auch nicht gerade billig.

Gruß

Zitat:

Original geschrieben von spechti


Das ist nicht ganz einfach zu erklären, da viel subjektive Eindrücke eine Rolle spielen. Ich versuch's mal..
Ein Auto, das häufg schaltet, wechselt häufig die Drehzahl. Im schlimmsten Fall, selbst bei kleineren Bewegungen des Gaspedal oder bei veränderung der Wegsteigung. Wechsel der Drehzahlkulisse werden von Fahrern von US-Autos (speziell Luxusautos) als störend wahrgenommen. Häufige Drehzahlwchsel vermitteln den Eindruck von Getriebenheit und Nervosität - Eigenschaften, die zu einem Auto schlecht passen. Autos sollen beim Fahren den Eindruck unangestrengter Kraftenfaltung vermitteln, verbunden mit dem, was der Amerikaner "a certain amount of give", also einem gewissen "Lockerlassen" umschreibt.

Aber das ist doch bei einem Fahrzeug mit 3 Stufen eine Illusion, oder? So ein Dreistufenautomat hat doch was von einem CVT - Getriebe, was ich seit einer Fahrt in einem Opel Kadett Automatik und VW Jetta Automatik weiß. Wenig Schaltvorgänge ja, allerdings auf Kosten von Energievernichtung. Die Kraft des Motors, obwohl eh schon eine Menge Energie in Form von Wärme flöten geht, wird im Wandler nochmals dazu verwendet, das Öl warm zu peitschen. Ich denke nicht, dass mir das die gespielte Souveränität wert wäre. Fahrt doch mal ein amerikanisches Auto mit lang übersetztem 3 - Gang -

Hand

schaltgetriebe, das ist nicht mehr souverän, sondern einfach nur ein Kompromiss.

Abgesehen davon: Wie heißen denn die Dreiganghandschaltgetriebe? Hat jemand ein paar technische Daten von denen?

Zitat:

Original geschrieben von usernamevergeben


Nutzt man aber die Möglichkeiten der deutschen Autobahn, nämlich mit Geschwindigkeiten deutlich jenseits der 200km/h zu reisen, dann erkennt man den Nutzen von 8 Gängen.

Es gibt einen feinen Unterschied zwischen Reisen und Rasen. Und je nachdem ob man diesen kennt oder nicht, liebt man das eine oder erträgt das andere. Insgesamt wohl eine unterschiedliche Philosophie des Autofahrens.

Die meisten US Car Besitzer/fahrer wohnen deshalb wohl auch in einem Haus aus Ziegeln, statt in einer spanplattenbeplankten, mit Folie verklebten Buchte. Sie schreiben mit einem Füllfederhalter statt mit einem Kuli. Und sie wechseln nicht in einjährigem Rhytmus ihre Heimelektronik gegen das neuste Model aus China aus. Und von ihrem geliebten US Auto trennen sie sich nur, wenn es gar nicht anders geht.

Und so ist auch die ökologische Bilanz eines US Autos wesentlich besser als weithin angenommen. Auch dadurch das die Konzepte die funktionieren beibehalten und nicht durch Upgrades das Klo runtergespült werden. Was sich bewährt hat bleibt. Und mit der Möglichkeit nahezu alles reparieren zu können überdauern die US Cars hier, ihre moderneren europäischen, japanischen und koreanischen Konkurrenten regelmässig.

Zitat:

Original geschrieben von bbbbbbbbbbbb



Abgesehen davon: Wie heißen denn die Dreiganghandschaltgetriebe? Hat jemand ein paar technische Daten von denen?

Ich weiss leider auch keine exakte Bezeichnung, wohl aber, dass ein Bekannter einen Ford F1 PU ´49 mit 3 Gang Handschaltung besitzt.

Da ist es wirklich so, dass der 2. Gang für die Stadt nach dem Anfahren die einzige Wahl ist. Anfahren geht auch im 2. , also Schalten ist eigentlich nicht nötig.....

Zitat:

Original geschrieben von 156pilota


Dem sehe ich sehr gelassen entgegen, u.a. weil ich eine 4 jährige Herstellergarantie abgeschlossen habe und wenn es danach dann doch so weit kommen sollte, hat es mir bis dahin sehr gute Dienste geleistet.

Wow, das finde ich bemerkenswert. Du wärst echt bereit bei einem Neuwagen in den ersten vier Jahren bereits jeden Monat ungefähr hundert Mücken Rückstellungen anzulegen, damit du dann so ein DSG Austausch zahlen kannst??

Alle Achtung, da hat VAG seine Kunden gut erzogen.

Zitat:

Original geschrieben von frank-knut


Da ist es wirklich so, dass der 2. Gang für die Stadt nach dem Anfahren die einzige Wahl ist. Anfahren geht auch im 2. , also Schalten ist eigentlich nicht nötig.....

Und genau von so einer Schaltung würden mich technische Daten brennend interessieren. Wenn man mit dem 2. Gang anfahren kann, kann dieser ja nicht sonderlich lang übersetzt sein. Wie pervers muss dann der Gangsprung zum 3. Gang sein, damit sich der Motor nicht schon bei Landstraßengeschwindigkeit kaputtdreht?

Zitat:

Original geschrieben von astrodriver


Wow, das finde ich bemerkenswert. Du wärst echt bereit bei einem Neuwagen in den ersten vier Jahren bereits jeden Monat ungefähr hundert Mücken Rückstellungen anzulegen, damit du dann so ein DSG Austausch zahlen kannst??
Alle Achtung, da hat VAG seine Kunden gut erzogen.

Letztendlich ist die Argumentation hier unerheblich, in diesem Thread/Forum hat man sich seine Meinung gebildet und fertig.

Wer auf alte Ami-Technik schwört und nebenher alles andere als modernes Teufelszeug und unsäglichen Mist verschreit...nun ja, der soll es eben tun.

Wenn an einem Fahrzeug, dass täglich zu unterschiedlichen Bedingungen und Fahrprofilen mal etwas kaputt geht, dann ist das eben so. Alte, simple, aber dennoch bewährte mit moderner Technik zu vergleichen ist eben müßig.

Bisher haben mich/uns die Fahrzeuge des VAG Konzerns (netterweise hier irgendwo als "Kackfass" bezeichnet) nicht im Stich gelassen.

Es ist ja nicht so als würde ich in meiner Freizeit nicht auch ein Gefährt aus amerikanischem Altmetall -genüsslich- bewegen, aber ich kann, könnte und würde diesen niemals als Daily nehmen. Wer es kann, dem gönne ich es, und verschreie ihn im Gegenzug nicht als Ewiggestrigen, der mit Steinzeittechnik unterwegs ist und sich dem technischen Fortschritt verschließt. Jeder halt so, wie er mag und kann.

Gruß
Daniel

Zitat:

Und genau von so einer Schaltung würden mich technische Daten brennend interessieren.

Hier zB die Namen von GM

Muncie M20 — 4-speed longitudinal wide ratio manual transmission made by Muncie

Muncie M21/M22 — 4-speed longitudinal close ratio manual transmission made by Muncie

Muncie M62/M64 — 3-speed longitudinal transmission made by Muncie <- wenn ich mich recht erinnere wird dies hier als "Rock Crusher" bezeichnet 🙂

http://en.wikipedia.org/.../List_of_GM_transmissions?...

Bei Ford kenn ich jetzt nich welches Getriebe genau was ist.
http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_Ford_transmissions#Manual

Daten zu den GM Getrieben, kannst locker aus den ganzen Quellen die hier in den entsprechenden Threads genannt sind genau nachlesen.

Deine Antwort
Ähnliche Themen