Eagle Rider Las vegas

Harley-Davidson

Mache nächste Woche eine Rundtour durch Arizona/Nevada/Utah.
Welche Klamotten zieht man am besten an ?
Temperaturen ?
Verkauft Eagle Rider in Vegas auch Helme und Jacken ?

27 Antworten

Ich habe auch nur gute Erfahrungen mit Eagerider gemacht.

2 x LA perfekt organisiert und top Maschinen, gut sortierter Shop mit allen was den Biker freut.
1 x Orlando, 2008 noch eine Hinterhofbude mit fast keinem Shop, aber gut organisiert und ebenfalls top Maschinen. Mittlerweile ist ER an die neue Location umgezogen in Flugplatznähe mit großem Shop.

Für mich gibt es keinen Grund, zu Eagelrider eine Alternative zu suchen - schon garnicht, wenn ich dazu ein HOGfuzzi werden muss.

Weihnachtsgreetz
SDK

Zitat:

Original geschrieben von DH-HD1



Zitat:

Original geschrieben von Nurfluegler


Las Wegas ?? 😛
Das is doch rechts neben Köln Kalk,oder? 😁😁

Das isn anderes LW.

Das heist das Lost Wehicles 😁

bin gerade von einer rundtour 16.-23.09.2010 ab las vegas (Kingman,Sedona,Grand Canyon,Page,St. George) zurück und muss sagen:keine probleme mit eagle rider. pünktliche kostenlose abholung vom hotel (angemeldet am vortag vom hotel). naja,ein bisschen hektik am morgen aber erklärbar, denn alle kommen um 09.00 und wollen ihre bikes.dazu kommt die sache mit den verständigungsproblemen.es geben sich aber alle mühe auch bei der übergabe. o.k meine heritage hatte schon 20000 meilen drauf und ein paar kleine macken.fand ich aber nicht störend, denn sie lief einwandfrei und die rückgabe war in 5 min. erledigt. die leihelme sind natürlich nicht mehr ganz neu aber zu ertragen - eh nur bis arizona aufgehabt. nur kurzärmelig unterwegs außer morgens am grand canyon etwas kühl sonst so 35 Grad. am ende 5 min auf shuttel gewartet und weg - gerne wieder

Ich kann also auch niemandem EagleRiders empfehlen ! war im sept. 2010 in den usa, fuhr die route66... hatte 5 verschiedene harleys...! sehr schlecht gewartete maschinen..! in chicago sind die vermieter sehr unfreundlich !!! in Tulsa und in San Francisco waren sie dann sehr freundlich und "hilfsbereit".. hat mir aber schlussendlich nicht viel gebracht.. trotzdem nur probleme mit den bikes gehabt ! Never rent a Bike by EagleRiders !!!

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...wir hatten 2008 von Eagle Riders in LA 17 bikes gemietet und eine 10 tägige Tour durch den Süd-Westen gemacht. Neben Harleys war auch eine GS und Gold Wing dabei. Bei San Bernadino nach 2 Stunden Fahrt ist bei der Gold Wing die vordere Bremszange abgefallen, da ein Bolzen verloren wurde. Die Maschine wurde abgeholt und in Palm Springs durch eine andere ersetzt. Bei meiner Road King hatte ich auf dem Highway nach 5 Tagen den rechten Seitenkoffer verloren. Die Retainer waren wohl nicht richtig eingeclipt. Ich hatte den Koffer am Straßenrand aufgelesen, war noch verschlossen und die Retainer waren noch drin - wieder montiert und weitergefahren-
Eagle Rider hat bei der Rückkehr in LA dann ganz frech 1000 USD von mir einbehalten, die als Kaution meiner Kreditkarte hinterlegt waren. Die Begründung des Eagle Riders Managers war, sowas wäre noch nie vorgekommen somit obliege das der Verantwortung des Fahrers. Ich habe meine Argumente in sehr gutem Englisch vorgetragen, hat aber keinen interessiert und die 1000 USD wurden eingezogen.
Ach ja, dem Kollegen mit der Gold Wing hatte Eagle Rider unterstellt, das es nur so könne sein, dass wohl das Bremsscheibenschloss beim abrollen vom Hauptständer eine Beschädigung hervorgerufen hätte , was zum lösen der Schraube der Bremszange geführt hätte -und fehlten die Worte-
Mein Eindruck ist das die Jungs jede Gelegenheit nutzen bei der Rückgabe der Motorräder einige Dollar nebenher zu machen und einen über den Tisch ziehen.
Beim Tourantritt wird alles recht locker mit der Übergabe gehandhabt, bei der Rückgabe liegen die Jungs unter Maschine und schauen sich jeden Kratzer an. Alles was im Übergabe ' damage report ' nicht gelistet ist, wird durch den Kunden in cash bezahlt.
Wir würden gerne nochmal eine Tour in Amiland machen --aber mit Eagle Riders-- nein, danke!

...wir hatten 2008 von Eagle Riders in LA 17 bikes gemietet und eine 10 tägige Tour durch den Süd-Westen gemacht. Neben Harleys war auch eine GS und Gold Wing dabei. Bei San Bernadino nach 2 Stunden Fahrt ist bei der Gold Wing die vordere Bremszange abgefallen, da ein Bolzen verloren wurde. Die Maschine wurde abgeholt und in Palm Springs durch eine andere ersetzt. Bei meiner Road King hatte ich auf dem Highway nach 5 Tagen den rechten Seitenkoffer verloren. Die Retainer waren wohl nicht richtig eingeclipt. Ich hatte den Koffer am Straßenrand aufgelesen, war noch verschlossen und die Retainer waren noch drin - wieder montiert und weitergefahren-
Eagle Rider hat bei der Rückkehr in LA dann ganz frech 1000 USD von mir einbehalten, die als Kaution meiner Kreditkarte hinterlegt waren. Die Begründung des Eagle Riders Managers war, sowas wäre noch nie vorgekommen somit obliege das der Verantwortung des Fahrers. Ich habe meine Argumente in sehr gutem Englisch vorgetragen, hat aber keinen interessiert und die 1000 USD wurden eingezogen.
Ach ja, dem Kollegen mit der Gold Wing hatte Eagle Rider unterstellt, das es nur so könne sein, dass wohl das Bremsscheibenschloss beim abrollen vom Hauptständer eine Beschädigung hervorgerufen hätte , was zum lösen der Schraube der Bremszange geführt hätte -und fehlten die Worte-
Mein Eindruck ist das die Jungs jede Gelegenheit nutzen bei der Rückgabe der Motorräder einige Dollar nebenher zu machen und einen über den Tisch ziehen.
Beim Tourantritt wird alles recht locker mit der Übergabe gehandhabt, bei der Rückgabe liegen die Jungs unter Maschine und schauen sich jeden Kratzer an. Alles was im Übergabe ' damage report ' nicht gelistet ist, wird durch den Kunden in cash bezahlt.
Wir würden gerne nochmal eine Tour in Amiland machen --aber mit Eagle Riders-- nein, danke!

Junge,Junge bisse so empört datte datt 2x posten musstest??😉

Zitat:

Original geschrieben von SBseinefrau


Junge,Junge bisse so empört datte datt 2x posten musstest??😉

Das nennt man Verarbeitung von traumatischen Erlebnissen und wenn er doch noch mal eine Karre bei den Alderreitern mietet, dann leidet er unter dem Stockholsyndrom.....😎

Gruß Brus

Zitat:

Original geschrieben von Brus


Das nennt man Verarbeitung von traumatischen Erlebnissen und wenn er doch noch mal eine Karre bei den Alderreitern mietet, dann leidet er unter dem Stockholsyndrom.....😎

Gruß Brus

Brus,

...dann wünsche ich dir mal das du nicht unter Albträumen leidest und das nächste mal deine Sprüche in einen konstruktiven Beitag zum Thema umsetzt.

ich würde keine klamotten mitnehmen, die preise in den stassten sind günstiger als hier und ein einkauf lohnt sich auf jeden fall.

Zitat:

Original geschrieben von walef


Brus,
...dann wünsche ich dir mal das du nicht unter Albträumen leidest und das nächste mal deine Sprüche in einen konstruktiven Beitag zum Thema umsetzt.

Danke Walef und

nur für Dich

Gruß Brus

Zitat:

Original geschrieben von kentzingen


ich würde keine klamotten mitnehmen, die preise in den stassten sind günstiger als hier und ein einkauf lohnt sich auf jeden fall.

naja,soviel unterschied ist da nicht mehr,der euro ist im kurs ganz schön gefallen.

da hat sich das bestellen in usa bald erledigt.🙁🙁

..aber dennoch kann man in USA günstiger Bekleidung kaufen. Es muß ja nicht immer beim HD dealer sein. Ich hatte mir schon bei Reiseplannung für mich interesannte shops die auf der Route lagen aus dem Internet gesucht und dort zum shopping gegangen. Auch in den 'non HD' shops bekommt man gute Ware zum günstigen Preis. An jedem 'point of interest' gibt es dann noch ein t-shirt oder Hemd, somit stimmt es auch mit frischer Wäsche.

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