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E-Autowracks: Brandgefährlicher Sondermüll...
Also ganz untinteressant finde ich diesen Artikel nicht. Mehr E-Mobilität wird natürlich zwangsweise auch zu mehr Unfällen mit E-Autos führen - und dadurch bedingt wohl auch zwangsweise zu mehr dieser wohl eher ungünstigen Konstellationen.
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[Edit von Motor-Talk 23.11.19: Die Thematik stellt sich mittlerweile anders dar, als zuerst berichtet wurde. Eine aktuelle Ergänzung findet sich im Schließbeitrag an dieser Stelle.]
Beste Antwort im Thema
Leute hört mal endlich auf der AfD eine Plattform zu bereiten! Das sind alles dümmliche Hetzkampagnen zurückgebliebener Volldeppen!
Es ist inzwischen für die Feuerwehr - so sie akkurat aufgestellt ist - überhaupt kein Problem mehr, den Akku - wenn er denn man brennt - zu löschen. Das mit dem Container voll Wasser ist History!
Faktum ist aber, daß Akku-Autos signifikant seltener brennen als Autos mit Benzin-/Dieseltank - zumal darin 5 x mehr Energie steckt als in einem Akku!
75 Antworten
Ich denke, wir lassen es gut sein.
Gruß
Zimpalazumpala, MT-Moderator
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Edit (23.11.19)
Aufgrund der aktuellen Entwicklung in der Thematik aus dem Startbeitrag, hier noch eine nachträgliche Ergänzung durch User holgor2000, der darauf hingewiesen hat, dass sich der Fall anders entwickelt hat als vermutet:
Zitat:
Dieser Thread ist geschlossen worden und soll es auch bleiben. Jedoch möchte ich das Thema um eine Information ergänzen, um ein vollständiges Bild zum Abschluss des Themas abzugeben.
Wie in einigen Medien nachzulesen ist, bspw. hier, konnte der Akku inzwischen entfernt werden. Der Grund dafür ist, dass der Entsorgungsbetrieb in Österreich nun über die dafür benötigte Genehmigung verfügt.
Dies zeigt, dass dies kein Problem von Tesla oder gar Elektroautos als solche war, sondern ein Problem der benötigten Zertifikate für das Recycling von Li-Io-Akkus allgemein in Österreich. Ein Recycling ist nun also, wie auch in anderen Ländern, möglich.
Beim Auseinanderbauen des Autos kam übrigens heraus, dass die Antriebsbatterie nicht gebrannt hat. Der Brand wurde demnach nicht vom Akku verursacht, sondern war wohl aufgrund anderer Umstände des Unfalls ausgebrochen.
Die Sache war also letztendlich nicht mehr als ein simples Problem eines Entsorgungsbetriebes in Österreich und wurde, wie leider so oft, dazu benutzt um das an sich unspektakuläre Thema in ein Anti-Elektroauto Thema zu verwandeln und die nüchternen Fakten gegen Elektroautos zu verwenden.
Daher lohnt es sich in meinen Augen die Dinge sachlich, nüchtern und vor allem bis zum Ende zu bewerten und nicht voreilig falsche Schlüsse zu ziehen.
Ergänzend dazu noch ein weiterer Artikel zum Ende der Geschichte, auf den User CyberChris_HB hingewiesen hat.