Die Nervfahrer sind los

Aktuell schaffen es 2 Gruppen Motorradfahrer, streckenweise mehr zu nerven als der absurd ausgeuferte Autoverkehr in HH. Diese reife Leistung möchte ich einmal kurz würdigen:

- Am Tage extrem lautes Harley-Geboller, die können bei mir auf der Ecke so schön ihrer Lieblingsfahrweise nachgehen (geradeaus zur nächsten Eisdiele). Glückwunsch auch an den Idioten, der meine Freundin gestern angemacht hat, weil sie mit dem Rad auf der Straße fährt. Ich wusste nicht, dass es mit ner Harley schwierig ist, daran vorbeizukommen bei 2 Spuren pro Richtung und freiem linken Fahrstreifen. Vielleicht mal mit lenken versuchen. Aber Glück gehabt dass ich nicht dabei war.
Interessant übrigens, wie lahm die Kisten meist fahren, trotz der Soundkulisse. Oder vielleicht gerade deshalb: meine Theorie ist, dass der Motor den Großteil seiner Leistung in Schall umsetzt (sog. Schallwandler).

- Nachts bis es hell wird immer mal wieder Gekreische von hochtourigem Gerase über die breite Hauptstraße (autogerechter Ausbau der 60er = ganz toll). Ich schätze, so ab 140 benötigt man für die langgezogene Kurve auch Schräglage, manche erreichen das sicher.
Die Straße hat eine vierstellige Anzahl Anwohner an der Stelle, und selbst in meiner Nebenstraße falle ich noch aus dem Bett. Wie dreist kann man sein?

Ich dachte immer, wenn man selbst fährt, fällt einem das alles nicht mehr so auf. Falsch gedacht.

Beste Antwort im Thema

Bin ich motorisierter Verkehrsteilnehmer, dann nerven mich die ganzen Hobby Rennradfahrer, die am besten noch im Pulk die Strassen verstopfen.
Bin ich Radfahrer, dann nerven mich die Autos, die mich schneiden oder zu knapp überholen. Bin ich Moppedfahrer, dann nerven mich die Sonntagsfahrer, die die schönsten Kurven zuparken. Bin ich Autofahrer, dann nerven mich die Idioten auf dem Motorrad, die sich in Kurven viel zu weit auf meine Fahrbahnhälfte legen oder mich wie die Gaskranken überholen.
Um diesen ganzen Idioten aus dem Weg zu gehen, sollte man den Verkehr meiden. Also setze ich mich auf den Balkon oder in den Garten und da nerven mich diese Moppedidioten mit ihren viel zu lauten Brülltüten. Wenigstens kann ich beim Rasenmähen schön abschalten. Jetzt beschwert sich mein kleinkarierter Idiotennachbar über meinen viel zu lauten Rasenmäher. Was will der? Der Rasenmäher ist noch ein richtig guter 25 Jahre alter Zweitakter ohne diesem ganzen Hightechschalldämpfer- und Katalysatorscheiss. Da kommt gutes 1:25 Gemisch rein und der läuft super. Am Öl darf man nicht sparen, auch wenn es ein bisschen qualmt.

Es ist schon erschreckend, dass man nur noch von ignoranten Idioten umgeben ist, die sich nicht einfach an die eigene Norm halten können. Ist man denn der Einzige, der noch normal geblieben ist?

P.S.: Toleranz ist sehr wichtig, wenn viele Menschen auf einem Haufen wohnen. Das fordert man auch gerne von anderen ein. Rücksichtnahme gehört aber auch dazu. Das wird ganz gerne mal übersehen. Ach so, die Anderen sind ja nur nicht tolerant genug ...

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@Ramses

Wenn ich die 3-5x bei mir im Gebirge (=Erzgebirge) unterwegs bin, dann findet sich hinter so mancher Kurve recht interessante Verkehrsteilnehmer oder irgendetwas anderes.
Da ich aber recht gemütlich unterwegs bin, hatte ich bis dato keine Probleme mit soetwas.

Und ich habe genauso wenig Probleme halt hinter einem Radfahrer her zu fahren, wenn man nicht vorbei kommt.
Ich muss hier in den Dörfern auch oft warten, wenn die Müllabfuhr am werkeln ist. Dann kommt nicht vorbei, weil die die komplette Fahrbahn brauchen. Ich bin es also gewohnt geduldig zu sein.

Schlimmer 50km/h Fahrer bei erlaubten 100km/h auf einer Straße mit Überholverbot, der evtl. vor jeder Kurve noch auf Schrittempo runterbremst, dass selbst mein Abstand nicht mehr zum gemütlichen ausrollen reicht.
Da ist die nächste Anhaltemöglichkeit dann auch meist meine.

Zitat:

Original geschrieben von Sonntagnachtsfahrer



Zitat:

Original geschrieben von darkestmind


Jeder hier gefährdet sich aus Spaß, oder was glaubst du ist Motorrad fahren?
Für mich u.a.: zur Arbeit kommen.

Ok, ich wusste ja nicht das das dein "sicherstes" Verkehrsmittel ist.

Zitat:

Original geschrieben von Sonntagnachtsfahrer



Zitat:

Demnächst laufen dann vermutlich auch die Nordic Walker auch auf der Landstraße

Jaja, blabla. Wieder jemand, der garantiert noch keine nennenswerten Strecken unmotorisiert gefahren ist.
Aber klar, du weißt das besser, die sind ALLE doof und fahren da nur aus Jux und um andere zu ärgern. Obwohl fast alle von denen auch Auto fahren, im Gegensatz zum umgekehrten Fall.. aber danke für die Aufklärung.

Kauf dir mal eine neue Glaskugel, deine ist im Arsch!

Wirst wohl mit meiner Meinung leben müssen, so wie ich mit möchtegern Radsportlern in Mädchenhosen...

Zitat:

Original geschrieben von Ramses297


Eher stören mich die Folgen davon, nämlich der unnötig hohe Streßpegel, der sich bei anderen deswegen einstellt.

Und der Stresspegel, wenn man auf Bürgersteigradwegen buchstäblich alle 200m einen Beinaheunfall hat ist in Ordnung? Dass das Humbug ist, sieht inzwischen hier auch der Großteil der Autofahrer ein und verhält sich recht partnerschaftlich. Ok, bei euch ist es noch nicht angekommen, bei dem Harleyfahrer auch nicht - aber als solcher ist man ja auch ein wenig aus der Zeit gefallen. 😉

Außerorts ist ne ganz andere Sache. Da sind separate Wege gut - solange sie nicht wie vielerorts zerbröseln.

@darkestmind
Zwischen einer Meinung und dummem Zeug besteht ein gewisser Unterschied.

Ich bin von Früh bis Spät auf der Bahn unterwegs Baustellen beliefern mit meinem Truck.
Da regt einen mix mehr auf.
Mit den Bike erst recht nicht. Damit bin ich eh schneller unterwegs. Also wird alles was da so vor mir aufkreuzt eben überholt. Radfahrer sond da das kleinste Übel.
Die schmalen Dinger sind kein Hinderniss. Autos auch net, sind auch lahmer als ich :-)
Wozu also Stress machen?

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Zitat:

Original geschrieben von Sonntagnachtsfahrer


Ok, bei euch ist es noch nicht angekommen, bei dem Harleyfahrer auch nicht - aber als solcher ist man ja auch ein wenig aus der Zeit gefallen. 😉

Seid Ihr eine geschlossene Gesellschaft? 😕

Der Sinn einer Vorschrift, besteht u.a. darin, daß sie bundesweit gilt.
Wenn Du der Meinung bist, daß Deine Meinung bei Euch richtig ist, dann brauchst Du Dich nicht zu wundern, wenn Du mit jemandem aneinandergerätst, der sich nach Vorschrift verhält (und Eure Zustände nicht kennen muß).

Zitat:

Original geschrieben von Sonntagnachtsfahrer


Und der Stresspegel, wenn man auf Bürgersteigradwegen buchstäblich alle 200m einen Beinaheunfall hat ist in Ordnung?

Wenn Ihr alle auf der Fahrbahn fahrt, dann sind die Autofahrer natürlich nicht darauf eingestellt, daß jemand nach den Regeln fährt. 🙄

Schon komisch, ich baue überhaupt keine Beinaheunfälle, wenn ich auf dem Radweg fahre.
Nach meiner "veralteten" Erfahrung wird man in einer Großstadt als Radfahrer eher beachtet als bei uns "in der Provinz", gerade weil es dort mehr Radfahrer gibt!

Zitat:

Original geschrieben von Sonntagnachtsfahrer


@darkestmind
Zwischen einer Meinung und dummem Zeug besteht ein gewisser Unterschied.

Was mich dabei beruhigt ist, das du kein Maß für mich bist das bewerten zu können!

😉

Zitat:

Original geschrieben von Sonntagnachtsfahrer


]
Sorry, aber du kannst keine Ahnung vom zügigen Radfahren in der Großstadt haben mit solchen Aussagen (mein Rad kostete übrigens 800 und keine 10000). Strecke mit Fußgängern teilen ist nicht lästig, sondern gefährlich

Diesem weinerlichen Genöle wohnt ein Denkfehler inne. Dieser Denkfehler besteht darin, dass viele Fahrradfahrer der Ansicht sind, sie hätten ein Anrecht darauf, mit ihrem Fahrrad jederzeit so schnell zu fahren, wie sie wollen bzw. wie sie körperlich in der Lage sind. Wieso eigentlich? Autofahrern und Motorradfahrern wird dieses Recht ja auch nicht zugestanden. Ich denke mal, wenn man Fahrradfahrer dazu zwingen würde, vorhandene Radwege auch zu nutzen, und außerdem innerorts eine grundsätzliche Geschwindigkeitsbegrenzung für Fahrräder auf 15 km/h einführen würde, dann wäre schon viel gewonnen.

Ist doch erstaunlich: wenn bei Autos und Motorrädern die Unfallzahlen hoch gehen, dann sind schärfere Regeln die Folge. Und bei Fahrrädern? Nix.

Und zu Rennrädern auf öffentlichen Straßen: Die Straße ist kein Sportplatz, und auch kein Trainingsgelände. Wenn jemand dennoch für seinen Sport trainieren will, dann soll er halt ein straßentaugliches Fahrrad dafür nehmen.

Wobei 15km/h echt übel wären. Mein 08/15 bring mich zur Arbeit CityBike fährt problemlos nen 25er Schnitt ohne dass ich ins schwitzen komme.

Zitat:

Original geschrieben von fate_md


Wobei 15km/h echt übel wären. Mein 08/15 bring mich zur Arbeit CityBike fährt problemlos nen 25er Schnitt ohne dass ich ins schwitzen komme.

Ja, das mag ja sein, meine GS fährt auch nach einem kurzen Zupfer am Gas 80 in der Stadt. Ist aber von Amts wegen als zu unsicher erkannt und deshalb verboten worden.

Dieselben Radler, die alle staatlichen Eingriffe in ihre Freiheiten (Haftpflichtversicherungspflicht, Helmpflicht, Kennzeichenpflicht, Tauglichkeitsnachweispflicht, TÜV-Pflicht, Radwegebenutzungspflicht) rigoros ablehnen, flennen auf der anderen Seite rum, dass sie abgeschossen werden. Je nun, so ein Fahrradweg taugt nun mal nicht dazu, dort mit 40 langzublasen. Und ich muss mich mit meinem Mopped auch an Tempolimits halten.

Zitat:

Original geschrieben von fate_md


Wobei 15km/h echt übel wären. Mein 08/15 bring mich zur Arbeit CityBike fährt problemlos nen 25er Schnitt ohne dass ich ins schwitzen komme.

Meine SV fährt 200, trotzdem darf ich in der Stadt nur 50 fahren, manchmal sogar nur 30, was nicht sehr angenehm ist.

Zugegeben, in der Stadt mit 200 würde ich schon ein wenig schwitzen! 😉

Solange es keine Tachopflicht bei Fahrrädern gibt, wird das auch nicht kommen.

Die Fahrradlobby ist nicht zu unterschätzen. Mit Fahrrädern und dem Brimborium drumrum wird mächtig viel Geld verdient!

Zitat:

Original geschrieben von sampleman


Diesem weinerlichen Genöle wohnt ein Denkfehler inne. Dieser Denkfehler besteht darin, dass viele Fahrradfahrer der Ansicht sind, sie hätten ein Anrecht darauf, mit ihrem Fahrrad jederzeit so schnell zu fahren, wie sie wollen bzw. wie sie körperlich in der Lage sind. Wieso eigentlich? Autofahrern und Motorradfahrern wird dieses Recht ja auch nicht zugestanden.

Das hat Ramses schon versucht zu erläutern, in dem er eine parallele zog:

Zitat:

Original geschrieben von Sonntagnachtsfahrer



Zitat:

Original geschrieben von Ramses297


Die Rennradfahrer stören die langsameren Fahrradfahrer und Fußgänger. Dabei ignorieren sie aber, daß sie selber aber oft genauso hinderlich sind für die schnelleren Verkehrsteilnehmer.
Das wird eben nicht ignoriert. Tatsache ist, dass die Behinderung hier in erster Linie vom Autoverkehr durch seinen Platzbedarf ausgeht und ich den gesamten Pulk an jeder Ampel wieder eingeholt bzw. überholt habe.

Aber das wurde so umgedreht wurde, dass egal wo - der Radler niemals behindert sondern immer nur selbst behindert wird. Daher wird auch deine Frage vermutlich so umgedreht, dass man nun rechtfertigen muss, warum das mit Muskelkraft hart erarbeitete Tempo den Radlern nun verwehrt bleiben sollte?! 😁

Viele Drahteselbiker halten sich nicht an Regeln,weil sie immer unerkannt verschwinden. Mit ner Kennzeichenpflicht würde das schon anders aussehen. Stellt euch mal vor kein KFZ hätte ein Kennzeichen. Was da wohl los währe.😁😁 Mir aber auch egal. Wenn einer meint sich nicht an Verk. Regeln halten zu müssen dann liegt er schnell auf der Haube. Ich hatte schon mal einen auf der Haube weil er meinte nicht schauen zu müssen.Die Rechnung durfte er auch begleichen.😁

Ich würde hier ungern von "den Radfahrern" schreiben. Allerdings kann man bei einigen eine gewisse Tendenz erkennen, dass sie meinen, die Gültigkeit der Verkehrsregeln nimmt ungekehrt proportional mit der eigenen steigender sportlichen Leistung ab. Ebenso muss die eigene Verletzlichkeit bei Sportfahrern mit steigender Durchschnittsgeschwindigkeit abnehmen.
Das hohe Gesundheitsbewusstsein wird spätestens dann deutlich, wenn man sich die Begründung anhört, warum sie sich die Beine rasieren:
Nach einem Sturz würden sich die entstehenden Schürfwunden sonst durch die Haare leichter entzünden - zum Glück liegt ja kein Dreck auf unseren Strassen.
Wäre auch ein netter Thread: "Reicht eine Ganzkörperrasur anstelle warmer Schutzkleidung an heissen Sommertagen?"
Sollte für die Chopperfahrer reichen, da sie kaum schneller als Rennradfahrer bergab sind 😎

Obwohl ...
... will man wirklich rasierte, nackte Chopperfahrer im Sommer sehen? 😰

Zitat:

Original geschrieben von Vulkanistor


Obwohl ...
... will man wirklich rasierte, nackte Chopperfahrer im Sommer sehen? 😰

Das war einfach:

Nein!

Zitat:

Original geschrieben von sampleman


und außerdem innerorts eine grundsätzliche Geschwindigkeitsbegrenzung für Fahrräder auf 15 km/h einführen würde, dann wäre schon viel gewonnen.

Wird langsam langweilig, hier mit Blinden über die Farbe zu diskutieren.. lange nicht so viel Weltfremdes gelesen, aber gut:

Erstens wäre damit vor allem mehr Dosenverkehr gewonnen, was weder Bewohner noch Politiker wollen. Zweitens sind 30 km/h in der Stadt wohl kaum zu schnell. Auf Joggertempo ausgebremst werden wegen untauglicher Planung der 60er, und damit andere mit 50 an die rote Ampel rollen können, bei Massen an Platzverbrauch (3 Spuren pro Richtung)? So einen Quatsch fordert hier nicht mal der konservativste CDU-Politiker, der jeden Tag mit der S-Klasse zum Rathaus fährt. Der Gesetzgeber sieht das ebenfalls längst anders und hat deshalb eben die generelle Nutzungspflicht abgeschafft.

Drittens sind langsame Radler ebenfalls stark gefährdet, die allermeisten tödlichen Unfälle (überrollt vom abbiegenden LKW) passieren Gelegenheitsradlern.

Die neuen 25-km/h-Pedelecs sind viel zu schnell für Bürgersteige, und sie werden von Gelegenheitsfahrern gekauft. Da wird's noch ordentlich Probleme geben.

Zitat:

Ist doch erstaunlich: wenn bei Autos und Motorrädern die Unfallzahlen hoch gehen, dann sind schärfere Regeln die Folge. Und bei Fahrrädern? Nix.

Haha, toller Vergleich. Unterschied: bei Autos und Motorrädern existiert eine brauchbare Infrastruktur. Die werden nicht irgendwo zwischen Fußgängern oder hinter Hecken durchgeleitet, es gibt auch keine Schilder "Motorradfahrer absteigen". Wenn man KFZ ähnlich behandeln würde, würden die Unfallzahlen durch die Decke schießen, auch bei flächendeckend Tempo 30.

Zitat:

Wenn jemand dennoch für seinen Sport trainieren will, dann soll er halt ein straßentaugliches Fahrrad dafür nehmen.

Herrje, ein Rennrad IST Straßentauglich, für die Straße ist es gemacht. Da ist nur die Übersetzung länger und der Rahmen nimmt keine ganz so breiten Räder auf. Normaler Lenker und Korb dran und man kann damit einkaufen fahren, kenne eine die das macht. Tu nicht so als würden die Leute alle Bahnenräder mit 10-Bar-Trennscheiben fahren. Man kann damit fast überall fahren, wo auch normale KFZ fahren können.

Das Gelaber hier ist keinen Deut besser als bei Autofahrern, die sich über Motorradfahrer aufregen und stolz darauf sind, an der Ampel die Gasse zugemacht zu haben. Und die dann noch referieren darüber, dass Motorradfahrer an Unfällen meist selbst Schuld sind, weil sie immer zu schnell fahren.
Ihr müsst ziemlich idyllisch wohnen um solche Ideen der 80er überhaupt noch zum Besten zu geben. Hier ist man als Autofahrer idR froh, dass sich langsam was ändert. Man läuft deutlich weniger Gefahr, jemanden beim Abbiegen umzuhauen, und es stehen weniger vor einem an der Ampel.

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