Die EU-Entscheidung und Camping
Hallo @All,
nachdem jetzt die EU de facto das Aus für Benzin- und Dieselfahrzeuge beschlossen hat, stellt sich mir die Frage - Wie entwickelt sich der Campingmarkt weiter?
Heute wiegt ein mittelgroßer Wohnwagen ja schon schnell 1.600+ kg. Das ist mit den jetzigen kleinen Turbos (1.0ltr, 3-Zylinder und 130 PS u. dgl.) schon nicht mehr wirklich möglich.
Auch geht, zumindest habe ich den Eindruck, die Anhängelast bei vielen Herstellern deutlich zurück.
Elektro ist auch noch nicht so weit, dass das eine wirkliche Alternative ist. Zumindest mag ich nicht alle 200km für 30-60 Minuten eine Zwangspause einlegen.
Wohin geht also der Trend beim Wohnwagen / Wohnmobil? Gibt es bald eine Entscheidung zu (sehr) leichten Fahrzeugen? Vielleicht wieder nur mit den "wichtigsten" Ausstattungen! Also ohne Klima etc.?
Oder kommt ein Powerakku im Wohnwagen, der das FZ unterstützt und Komfortfunktionen im Wohnwagen betreiben kann? Aber mit welchem Gewicht....?
Was meint ihr?
109 Antworten
Zitat:
@Franjo001 schrieb am 23. Juli 2021 um 15:49:15 Uhr:
Zitat:
@Nepumuk924 schrieb am 17. Juli 2021 um 17:40:26 Uhr:
Im Vergleich dazu gehen alleine bei der Erzeugung des Wasserstoffs ca. 70% der eingesetzten elektrischen Energie verloren. Die Langzeitspeicherung von Wasserstoff ist aufgrund der hohen Flüchtigkeit auch problematisch und mit hohen Verlusten behaftet.
Zitat:
@Franjo001 schrieb am 23. Juli 2021 um 15:49:15 Uhr:
Zitat:
@Nepumuk924 schrieb am 20. Juli 2021 um 06:45:01 Uhr:
Zitat aus Wikipedia:
Bei der Wasserstoffherstellung, -speicherung und anschließender Rückverstromung liegt der Wirkungsgrad derzeit (2013) bei maximal 43 %,
In der Praxis sind die Werte dann viel niedriger. Und nein, Abwärme die aus dem Auspuff eine Autos entweicht hat kein Fernwärme Potential.
Ein kleiner Witzbold? Wo habe ich was vom Auto geschrieben? 😕😕
Ich habe Deinen oben zitierten Post angezweifelt und das wohl zu Recht. Deine falsche Aussage mit 8 Jahre alten Werten zu einem anderen Sachverhalt falsch belegen zu wollen würde Dir im entsprechenden Job selbigen kosten. Und anfallende Abwärme bei der Herstellung lässt sich sicher als Prozess- oder Heizenergie verwenden. 😁
Im übrigen lässt sich Wasserstoff kostenneutral z.B. dann herstellen, wenn die Windräder wg mangelnder Nachfrage aus dem Wind genommen werden. Das passiert öfter, als man denkt.
Oh, ein Schlaumeier. Es geht in diesem Faden um Autos.
Lesekompetenz ist wohl nicht so deines, macht nix, physikalisches Verständnis auch nicht. Mach du mal weiter mit der Wundergläubigkeit. Wasserstoff ist und bleibt beim Camping Quatsch.
Im Vergleich dazu gehen alleine bei der Erzeugung des Wasserstoffs ca. 70% der eingesetzten elektrischen Energie verloren.
Da hast Du Deinen Unsinn noch einmal. Belegen oder ruhig bleiben.
Der Beleg steht oben. Einfach lesen.
Zitat:
Im Vergleich dazu gehen alleine bei der Erzeugung des Wasserstoffs ca. 70% der eingesetzten elektrischen Energie verloren.
Zitat:
Bei der Wasserstoffherstellung, -speicherung und anschließender Rückverstromung liegt der Wirkungsgrad derzeit (2013) bei maximal 43 %,
Wenn das in Deiner Welt den gleichen Sachverhalt beschreibt, .... . 😕😕
Da sag' ich dann mal nichts zu. Da kenne ich mich wohl nicht so aus. 🙄
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Zitat:
@Franjo001 schrieb am 25. Juli 2021 um 22:40:26 Uhr:
Zitat:
Im Vergleich dazu gehen alleine bei der Erzeugung des Wasserstoffs ca. 70% der eingesetzten elektrischen Energie verloren.
Zitat:
@Franjo001 schrieb am 25. Juli 2021 um 22:40:26 Uhr:
Zitat:
Bei der Wasserstoffherstellung, -speicherung und anschließender Rückverstromung liegt der Wirkungsgrad derzeit (2013) bei maximal 43 %,
Wenn das in Deiner Welt den gleichen Sachverhalt beschreibt, .... . 😕😕
Da sag' ich dann mal nichts zu. Da kenne ich mich wohl nicht so aus. 🙄
Ganz offensichtlich willst du es nicht verstehen 🙄