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Die Budgetbergrenze kommt

Themenstarteram 29. April 2009 um 16:35

Hallo F1-Fans,

die Budgetobergrenze scheint beschlossene Sache und bietet mE einige interessante Ansätze:

Wer sich auf diese freiwillige Ausgabenbeschränkung (Fahrergehälter, Marketing und FIA-Strafen sind nicht enthalten) einlässt, bekommt verschiedene technische Freiheiten zugestanden. Diese beinhalten freies Testen, ausgiebigere Windkanalversuche, freie Motoren- und Getriebeanzahl, unlimitierte Drehzahl, größerer Verstellwinkel des Frontflügels, doppelte KERS-Leistung - und die Möglichkeit, auch die Vorderräder anzutreiben, wie wir bereits heute Morgen exklusiv angekündigt haben.Quelle: Klick

Was haltet ihr davon?

 

mfg

invisible_ghost

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Ferrari war aber immer DABEI....

Schön...aber haben die Zuschauer deswegen eingeschaltet? Eher nicht, die wollten Prost, Senna und Mansell im Infight sehen...

Darius beschreibt es ja recht gut für Deutschland, hier wurde wegen MS eingeschaltet. Nun fährt er nicht mehr und schon kommen nur noch 30%...und die drücken Ferrari die Daumen weil sie es aus der MS-Zeit halt gewohnt sind, hätte MS im Renault gesessen dann wären es jetzt Fans der Gelben.

Es gab auch schon eine F1 als Deutschland noch im Motorsport-Winterschlaf lag, genauso wie es Tennis vor, während und nach dem Becker-Hype gab. Man kann die F1 doch nicht am gemeinen RTL-Zuschauer festmachen, dafür haut kein Werk 300Mio im Jahr raus.

Gruss

Toenne

68 weitere Antworten
68 Antworten
am 2. Mai 2009 um 19:43

Mal ne andere Frage. Was ist jetzt eigentlich mit der Reglung zur bestimmung der WM über die Siege. Kommt die nächstes Jahr?

Ich sag mal voraus wenn Ferrari aussteigt wegen der Begrenzung, wird in der F1 der Anfang vom Ende sein. Erst steigt

Meclaren aus, dann Bmw usw.

am 2. Mai 2009 um 19:46

Zitat:

Original geschrieben von toenne

Wenn ich nicht irre sind die Fahrergehälter in der Deckelung nicht enthalten.

Was das Verschieben der Kosten angeht: Die FIA lässt sich eine genaue Bilanzierung vorlegen, bei Ungereimtheiten dürften u.U. auch die jeweiligen Finanzbehörden schnell hellhörig werden. Wir reden hier nicht von Maler-Klitschen die 90% ihres Umsatzes durch Schwarzarbeit 'erwirtschaften'...;)

Für die Schwarzarbeit-Malerklitsche interessieren sich Finanzbehörden mehr als für große Unternehmen. Warum? Weil sie da den wenigsten Widerstand haben und sich keine blutige Nase holen können... ;)

Zitat:

Ich sag mal voraus wenn Ferrari aussteigt wegen der Begrenzung, wird in der F1 der Anfang vom Ende sein. Erst steigt McLaren aus, dann Bmw usw.

Warum? Weil sie feststellen dass die Quoten die gleichen bleiben und plötzlich für 1/10tel der jetzigen Budgets die gleichen Werbeeffekte erreicht werden? Die hauen nicht die Kohle raus um ein paar Freaks wie uns zu befriedigen sondern um die breite Masse zu erreichen. Denen ist es aber wurscht ob die Roten dabei sind oder nicht, einen spannenden WM-Kampf meinetwegen zwischen Renault und BMW würden die sich genauso anschauen. War die F1 bedeutungslos als Ferrari lange Jahre irgendwo im Nirgendwo rumgegurkt ist, hat sich da niemand die Rennen angeschaut? Kann ja nun wirklich keine Rede davon sein, oder? ;)

Überlegt doch einfach mal wie die F1 aussähe wenn die Sparbeschlüsse der letzten Jahre (verlängerte Haltbarkeit der Motoren, Verbot exotischer Materialien etc.) nicht erfolgt wären. Hätten die Teams auf Windkanalarbeiten verzichtet um statt dessen die Motoren hochzuzüchten? Oder hätten sie umgekehrt die Motorentwicklung zugunsten der Aerodynamik eingeschränkt? Mitnichten, die hätten an allen Fronten rausgehauen was nur geht! Was glaubt ihr von welchen Budgets dann heuer die Rede wäre? Und wieviel Teams/Hersteller sich das noch leisten könnten? Man hätte sich gegenseitig totgerüstet - zu Lasten der Fans die immer mehr klingende Namen verschwinden sehen müssten und statt dessen einen Sport der dicken Brieftasche anschauen dürften.

Gruss

Toenne

Hallo Formel 1 Fans,

meine Eltern haben eine Gaststätte und dort wird immer Formel 1 geschaut und getippt.

Früher wo Schumi noch mit fuhr da haben so ca. 30 leute das Rennen in der Gaststätte verfolgt.

Seid Schumi weg ist kommen nur noch so ca 10 leute zum F1 gucken.

Und wenn Ferrari aussteigen sollte dann wird zu meinen Eltern kein Mensch mehr F1 gucken kommen.

Die leute sind ehrmalige Schumi Fans und halten jetzt für Ferrari und die interessiert kein Mercedes oder Vettel. Und das ist nicht nur so bei meinen Eltern in der Gaststätte in den anderen Gaststätten hier am Nürburgring siehts genauso aus.

Ich bin der meinung wenn man auf Ferrari verzichten kann dann kann man auf Max Mosley schon zweimal verzichten!

Gruß Darius

Zitat:

Original geschrieben von toenne

Zitat:

Ich sag mal voraus wenn Ferrari aussteigt wegen der Begrenzung, wird in der F1 der Anfang vom Ende sein. Erst steigt McLaren aus, dann Bmw usw.

Warum? Weil sie feststellen dass die Quoten die gleichen bleiben und plötzlich für 1/10tel der jetzigen Budgets die gleichen Werbeeffekte erreicht werden? Die hauen nicht die Kohle raus um ein paar Freaks wie uns zu befriedigen sondern um die breite Masse zu erreichen.

flavio briatore:

"Formula One is not just about sport and technology. What attracts people is the glamour, the lifestyle, the drama." die marke formel1 ist tot wenn das einen "sport für arme leute" touch bekommt.

War die F1 bedeutungslos als Ferrari lange Jahre irgendwo im Nirgendwo rumgegurkt ist, hat sich da niemand die Rennen angeschaut? Kann ja nun wirklich keine Rede davon sein, oder? ;)

Ferrari war aber immer DABEI....

Überlegt doch einfach mal wie die F1 aussähe wenn die Sparbeschlüsse der letzten Jahre (verlängerte Haltbarkeit der Motoren, Verbot exotischer Materialien etc.) nicht erfolgt wären. Hätten die Teams auf Windkanalarbeiten verzichtet um statt dessen die Motoren hochzuzüchten?

da ist genau der unterschied! ein reglement das mit weniger kohle auszureizen ist, wäre eine lösung. eine "aldi" rennserie ist keine lösung.

 

Zitat:

Ferrari war aber immer DABEI....

Schön...aber haben die Zuschauer deswegen eingeschaltet? Eher nicht, die wollten Prost, Senna und Mansell im Infight sehen...

Darius beschreibt es ja recht gut für Deutschland, hier wurde wegen MS eingeschaltet. Nun fährt er nicht mehr und schon kommen nur noch 30%...und die drücken Ferrari die Daumen weil sie es aus der MS-Zeit halt gewohnt sind, hätte MS im Renault gesessen dann wären es jetzt Fans der Gelben.

Es gab auch schon eine F1 als Deutschland noch im Motorsport-Winterschlaf lag, genauso wie es Tennis vor, während und nach dem Becker-Hype gab. Man kann die F1 doch nicht am gemeinen RTL-Zuschauer festmachen, dafür haut kein Werk 300Mio im Jahr raus.

Gruss

Toenne

am 3. Mai 2009 um 19:14

Völlig richtig.

Momentan schalten die Zuschauer wohl eher ein um zu sehen, ob Ferrari die nächste Pleite einfährt. Wenn Ferrari mal in der Bedeutungslosigkeit und im Mittelmaß rumfährt, werden nicht mehr oder weniger Leute zusehen.

Gerade jetzt finde ich die F1 z.B. spannender als die vielen Jahre vorher, weil es eben auch mal andere Teams gibt, die konkurrenzfähig sind.

Ich brauche keinen Weltmeister, der bereits beim GP in Ungarn feststeht. Ich will spannende Kämpfe bis zum Ende der Saison. Und da ist es mir auch egal, welches Team am Ende die Nase vornhat. Ich habe zu keinem besondere Affinitäten.

am 3. Mai 2009 um 21:26

Zitat:

Original geschrieben von kerberos

Völlig richtig.

Momentan schalten die Zuschauer wohl eher ein um zu sehen, ob Ferrari die nächste Pleite einfährt. Wenn Ferrari mal in der Bedeutungslosigkeit und im Mittelmaß rumfährt, werden nicht mehr oder weniger Leute zusehen.

Genau!!........die meisten der Leute sehen deswegen weiter zu um zu sehen wie lange Ferrari braucht um wieder die "Nr.1" zu sein!!!!!:D

am 4. Mai 2009 um 11:09

Zitat:

Original geschrieben von siebenundsiebzig

darüber kann ich nur lachen das die fahrer sich den "arsch aufreißen":rolleyes:. vor der krise hatte jeder bei uns im geschäft min. 200 stunden im monat gearbeitet... und das ohne zweistellige millionen verdient zu haben... (werbeeinnahmen nicht dazugezählt) das nenn ich den arsch aufreissen. von kopf hinhalten kann heutzutage auch nichtmehr die rede sein, dazu sind die karren viel zu sicher.(was natürlich positiv ist)

für alle angehenden f1 piloten empfehle ich politik + jura zu studieren, dann ist man für die heutige f1 gewappnet.:D

Was regst du dich auf über die Gehälter der F1-Fahrer??? Mal überlegt das man dabei drauf gehen kann??? Und denke mal darüber nach was ein Fußballer verdient. Da gehen auch nicht gerade wenige mit paar Mill. Im Jahr nach Hause und die arbeiten auch keine 200Std. im Monat.

Ist wieder typisch Deutsch, keiner gönnt es dem anderen. Wenn es andere zahlen können die Fahrer soviel verdienen wie es nur geht. Die zeigen zumindest Leistung im Gegensatz zu einigen Manager die ihre Unternehmen an die Wand fahren und dann auch noch schöne Bonis und Abfindungen kriegen. da kannste dich aufregen denn das ist eine große Sauerrei, nicht das ein Hamilton oder Massa oder was weiß ich wer einen zweistelligen Mill. Betrag verdient. Vettel zb. der ja nicht gerade schlecht fährt und wirklich zu den Topfahrer gehört verdient zur Zeit 3,5 Mio. €

Ist doch im Spitzensport lächerlich. Dies hat ein oliver Kahn schon vor 10 Jahren verdient, auch ohne Werbeeinnahmen und der muss nicht damit rechnen das er irgendwann hopps geht. Oder was verdienen die Jungs beim Golf und Tennis??? Einmal Wimbelton gewonnen und schon ne Mill. mehr auf dem Konto. Ist auch nicht gerecht. Hey gerecht ist nichts auf der Welt.

Wieso sollten F1 Fahrer studieren. Was sollen die noch??? Ist doch kein Nebenjob. Die müssen sich ja auch fit halten, ist ja kein Golf fahren. Für sowas haben die meisten ihre Leute die denn Jura zb. studiert haben.

am 4. Mai 2009 um 11:25

Zitat:

Original geschrieben von kerberos

Völlig richtig.

Momentan schalten die Zuschauer wohl eher ein um zu sehen, ob Ferrari die nächste Pleite einfährt. Wenn Ferrari mal in der Bedeutungslosigkeit und im Mittelmaß rumfährt, werden nicht mehr oder weniger Leute zusehen.

Gerade jetzt finde ich die F1 z.B. spannender als die vielen Jahre vorher, weil es eben auch mal andere Teams gibt, die konkurrenzfähig sind.

Ich brauche keinen Weltmeister, der bereits beim GP in Ungarn feststeht. Ich will spannende Kämpfe bis zum Ende der Saison. Und da ist es mir auch egal, welches Team am Ende die Nase vornhat. Ich habe zu keinem besondere Affinitäten.

Du redest aber nur von dir!! Was ist die den anderen Mill. von Fans??? Wie sehen die das???

Fakt ist das Ferrari von Anfang in der F1 ohne Unterbrechung dabei war und ist. Die Frage ist nun

würde die F1 ohne Ferrari überleben. Da dies zur Zeit nicht der fall ist kann dies auch niemand beantworten. Nur klar ist das die F1 bestimmt besser ohne Ferrari wird. Warum hat man wohl McL

nicht aus der WM ausgeschlossen??? Weil Mercedes gedroht hat aus der F1 zu gehen und die FIA ganz genau weiß das sehr sehr schelcht für die F1 wäre und man dies nicht einfach mit einem neuen Team ändern könnte. McL oder gar Ferrari ist ja kein Hinterhoftema ala Force Inda da kräht kein Hahn nach wenn die weg sind. Und McL ist auch nicht immer Tiop gewesen trozdem könnte man sich nicht vorstellen das die auf einmal aufhören. Oder was ist mit Williams?? Anfang der 90er TopTeam, selbst wenn die aufhören wäre dies mehr als schlecht für die F1. Nur weil ein Team nicht jedes Jahr um die WM fährt heißt es nicht das es keinem mehr juckt was die machen, im Gegenteil die echten Fans halten auch in schlechten Zeiten zum Team. Wenn zb. in 2 oder 3 Jahren Brawn GP aufhören würde wäre das für die F1 nicht so schlimm als wenn zb. Ferrari sich zurück ziehen würde.

am 4. Mai 2009 um 12:23

Zitat:

Original geschrieben von dirk73f

Zitat:

Original geschrieben von siebenundsiebzig

darüber kann ich nur lachen das die fahrer sich den "arsch aufreißen":rolleyes:. vor der krise hatte jeder bei uns im geschäft min. 200 stunden im monat gearbeitet... und das ohne zweistellige millionen verdient zu haben... (werbeeinnahmen nicht dazugezählt) das nenn ich den arsch aufreissen. von kopf hinhalten kann heutzutage auch nichtmehr die rede sein, dazu sind die karren viel zu sicher.(was natürlich positiv ist)

für alle angehenden f1 piloten empfehle ich politik + jura zu studieren, dann ist man für die heutige f1 gewappnet.:D

Was regst du dich auf über die Gehälter der F1-Fahrer??? Mal überlegt das man dabei drauf gehen kann??? Und denke mal darüber nach was ein Fußballer verdient. Da gehen auch nicht gerade wenige mit paar Mill. Im Jahr nach Hause und die arbeiten auch keine 200Std. im Monat.

Ist wieder typisch Deutsch, keiner gönnt es dem anderen. Wenn es andere zahlen können die Fahrer soviel verdienen wie es nur geht. Die zeigen zumindest Leistung im Gegensatz zu einigen Manager die ihre Unternehmen an die Wand fahren und dann auch noch schöne Bonis und Abfindungen kriegen. da kannste dich aufregen denn das ist eine große Sauerrei, nicht das ein Hamilton oder Massa oder was weiß ich wer einen zweistelligen Mill. Betrag verdient. Vettel zb. der ja nicht gerade schlecht fährt und wirklich zu den Topfahrer gehört verdient zur Zeit 3,5 Mio. €

Ist doch im Spitzensport lächerlich. Dies hat ein oliver Kahn schon vor 10 Jahren verdient, auch ohne Werbeeinnahmen und der muss nicht damit rechnen das er irgendwann hopps geht. Oder was verdienen die Jungs beim Golf und Tennis??? Einmal Wimbelton gewonnen und schon ne Mill. mehr auf dem Konto. Ist auch nicht gerecht. Hey gerecht ist nichts auf der Welt.

Wieso sollten F1 Fahrer studieren. Was sollen die noch??? Ist doch kein Nebenjob. Die müssen sich ja auch fit halten, ist ja kein Golf fahren. Für sowas haben die meisten ihre Leute die denn Jura zb. studiert haben.

Doch, man kann sich über die Gehälter aufregen. Mal überlegt, daß es noch andere Berufe gibt, bei denen man 'drauf gehen' kann, die aber noch nichtmal mit 1% der F1-Gehälter honoriert werden?

Guck Dir mal die Einsätze einer freiwilligen Feuerwehr an. Da gibt es Menschen, die ihr Leben riskieren um andere zu retten. Und die kriegen allenfalls einen feuchten Händedruck oder vielleicht mal die goldene Ehrennadel ihrer Gemeinde.

Die einzigen, die F1-Fahrer noch übertrumpfen sind ein paar überbezahlte Rasenkasper im Fußball.

F1 ist so sicher wie noch nie, und die sind genauso überbezahlt wie alle anderen sogenannten Spitzensportler in bestimmten Disziplinen. Während z.B. die meisten Leichtathleten noch einen Hauptberuf haben, um überhaupt über die Runden zu kommen, verdienen sich F1-Piloten eine goldene Nase. Gleiches gilt für Spitzen-Manager.

Was passiert denen schon groß, wenn sie ein Unternehmen an die Wand fahren? Richtig, sie treten zurück, kassieren eine Millionen-Abfindung und fangen woanders wieder genauso an.

Das hat überhaupt nichts mit Neid zu tun, sondern einfach mit dem Ungleichgewicht, welches herrscht. Die Gehälter der genannten Personengruppen stehen in keinem Verhältnis zur Leistung.

Zitat:

Oder was ist mit Williams?? Anfang der 90er TopTeam, selbst wenn die aufhören wäre dies mehr als schlecht für die F1. Nur weil ein Team nicht jedes Jahr um die WM fährt heißt es nicht das es keinem mehr juckt was die machen, im Gegenteil die echten Fans halten auch in schlechten Zeiten zum Team. Wenn zb. in 2 oder 3 Jahren Brawn GP aufhören würde wäre das für die F1 nicht so schlimm als wenn zb. Ferrari sich zurück ziehen würde.

Warum wäre ein Ausstieg oder ein Ende von Williams schlimmer als das Ende von BrawnGP oder Force India? Gerade die kleinen Teams bieten doch das Salz in der Suppe. Sicher wäre es schade, wenn Traditionsteams ausscheiden bzw. aufhören. Aber der F1-Zirkus wird weiter seine Runden ziehen, andere Teams werden dann nachrücken.

Wenn der Bestand der F1 nur noch an McLaren, Ferrari oder Williams hängen würde, könnten Sie die Serie meinetwegen gleich begraben.

Lotus gibts nicht mehr aber die Karawane zieht weiter.

Brabham gibts nicht mehr aber die Karavane zieht weiter.

Tyrell gibts nicht mehr aber die Karavane...

Die Liste könnt ihr nach Belieben ergänzen.

Gruss

Toenne

am 4. Mai 2009 um 12:55

Zitat:

Original geschrieben von toenne

Lotus gibts nicht mehr aber die Karawane zieht weiter.

Brabham gibts nicht mehr aber die Karavane zieht weiter.

Tyrell gibts nicht mehr aber die Karavane...

Die Liste könnt ihr nach Belieben ergänzen.

Gruss

Toenne

Genau. Die Karawane würde auch ohne McLaren oder Ferrari weiterziehen.

am 4. Mai 2009 um 13:18

Zitat:

Original geschrieben von kerberos

 

Original geschrieben von dirk73f

Wenn der Bestand der F1 nur noch an McLaren, Ferrari oder Williams hängen würde, könnten Sie die Serie meinetwegen gleich begraben.

Ich sehe das genau umgekehrt!.....ich könnte mir da eher eine "F 1" mit genau diesen Teams Ferrari, McLaren, BMW, Renault und Williams und dafür 3 Autos pro Team vorstellen!!.............natürlich ohne die FIA und ihren selbstherrlichen und machtgeilen Max Mosley!!:mad:

am 4. Mai 2009 um 15:10

Und jeder kann dann machen und fahren wie er will oder wie?

Dann kannst Du es auch gleich auf zwei Teams mit je 10 Autos begrenzen oder alternativ mit Einheitsautos fahren. Dann hätten wenigstens alle Fahrer die gleichen Chancen zu zeigen, was in ihnen steckt und wären nicht von maroder Technik abhängig :D

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