Der Zafira Tourer-Neuzulassungsschätzthread

Opel Zafira C Tourer

Analog zu Insignia, Astra, Meriva und Co. können nun auch hier Schätzungen zu der Zahl an neuzugelassenen ZT abgegeben werden.
Der Zafira B-Family und Zafira B-Family-Plus sind nicht Teil der Schätzung.

Geschätzt werden kann bis Ende des Monats, indem man eine Zahl schätzt und seinen Namen dahinter schreibt.
Derjenige der am besten geschätzt hat gewinnt ein * Sternchen *. Los geht's mit Schätzungen für Februar 2012.

In diesem Sinne,
viel Erfolg und Spaß

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von DieterRichard


Mercedes B-Klasse = 3.457 Stück.

Gruß - Dieter.

Wie gut, dass Du es nie versäumst, uns auf diese eminent wichtige Information aufmerksam zu machen!

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Mai 2012

2.897 - (tm)
2.967 - TuningStylerMen
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Heute mit Leuten gesprochen, die Teile für den Tourer liefern. Auto liegt weit hinter den Erwartungen zurück.

Geplant waren ganz am Anfang mal 180T, dann wurde auf 100 reduziert und entschieden, den alten weiterzubauen.

Jetzt rechnet man noch mit 70 für dieses Jahr.

Das ist wirklich schwer verständlich. Ich habe dem ZT durchaus zugetraut, sich wieder deutlich vor den Touran zu platzieren. Das Zeug dazu hat er.

Es war eben nicht zu erwarten, dass der ZT den Touran vom Thron stößt. Dazu ist dessen Vorsprung in den Zulassungszahlen zu groß und das VW-Image zu solide. Und trotzdem tauchen schon erste Prognosen der Untergangspropheten auf. Wollt ihr nicht gleich von einem Flop sprechen?

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Ich glaube, dass mittlerweile die ständige negative Berichterstattung über Opel viele Käufer von Opel anhält. Und das dieser Effekt die tollen und konkurrenzfähigen Eigenschaften der aktuellen Opel-Produkte überlagert. Anders kann ich mir das kaum vorstellen.

Und einen erheblichen Anteil an den negativen Schlagzeilen hat m. E. zur Zeit auch die Arbeitnehmerseite, die meint ihren Kampf mit der Unternehmenleitung in der Öffentlichkeit auszutragen, um sich mehr Gehör zuverschaffen.

Allein die leidige Diskussion in den letzten Tagen um die Astra-Produktion in Rüsselsheim. Es scheint als würde die Welt für Opel untergehen, wenn der Astra nicht in Rüsselheim gebaut werden würde. Dabei wird der Astra erst seit einem dreiviertel Jahr in Rüsselsheim gebaut. Es macht dabei richtig Sinn den Astra nur in England und Polen bei Vollauslastung der Werke zu bauen. Stattdessen Zafira in Rüsselsheim und Bochum schließen. Sorry, aber das Bochum veraltet und überflüssig ist liegt doch auf der Hand.

Das Image und die schlechten Nachrichten um Opel sind definitiv der Hauptgrund für die schlechten Zahlen.

Und das Astrathema ist ein weiterer Schritt Richtung Untergang.

Ein anderer Schritt in diese Richtung ist die gerade getroffene Entscheidung, den bereits weitgehend entwickelten neuen Corsa zu stoppen. Stattdessen gibt es ein Facelift aus Teilen des aktuellen Corsa und des Junior. Eine saudumme Entscheidung und eine Katastrophe für die Zulieferer, die Millionen verlieren.

Quelle zum Corsa bitte.
Ich hatte bislang nur mitbekommen, das die (in Asien entwickelte) Bodengruppe viel zu schwer war und das man deswegen noch mal von vorne anfangen wollte.

Zitat:

Original geschrieben von (tm)


Quelle zum Corsa bitte.
Ich hatte bislang nur mitbekommen, das die (in Asien entwickelte) Bodengruppe viel zu schwer war und das man deswegen noch mal von vorne anfangen wollte.

Richtig!

Zitat:

Original geschrieben von Stippo



Zitat:

Original geschrieben von (tm)


Quelle zum Corsa bitte.
Ich hatte bislang nur mitbekommen, das die (in Asien entwickelte) Bodengruppe viel zu schwer war und das man deswegen noch mal von vorne anfangen wollte.
Richtig!

Fast richtig. Die von GMK entwickelte Bodengruppe war nicht nur zu schwer, sie bot auch ein zu schlechtes Crashverhalten und war katastrophal beim Fußgängerschutz.

Deshalb hat man in Rüsselsheim versucht, das Ganze zu optimieren.

Aber dann kam der Hit: Die Entwicklung ging wieder zurück an GMK, und was die Koreaner sofort gemacht haben, kann man sich denken.

Jetzt ist der Corsa endgültig gestorben und wird durch ein Facelift des jetzigen sowie ein paar Teile des Junior (der hoffentlich nicht wirklich "Adam" genannt wird, ersetzt.

Quelle? Der Einkauf von Opel vielleicht?

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BTT

Zitat:

Original geschrieben von toffil



Zitat:

Original geschrieben von Stippo


Richtig!

Fast richtig. Die von GMK entwickelte Bodengruppe war nicht nur zu schwer, sie bot auch ein zu schlechtes Crashverhalten und war katastrophal beim Fußgängerschutz.

Deshalb hat man in Rüsselsheim versucht, das Ganze zu optimieren.

Aber dann kam der Hit: Die Entwicklung ging wieder zurück an GMK, und was die Koreaner sofort gemacht haben, kann man sich denken.

Jetzt ist der Corsa endgültig gestorben und wird durch ein Facelift des jetzigen sowie ein paar Teile des Junior (der hoffentlich nicht wirklich "Adam" genannt wird, ersetzt.

Quelle? Der Einkauf von Opel vielleicht?

??? Welchen Stellenwert hat die "Bodengruppe" (ist hier die Plattform gemeint?) für den Fußgängerschutz?

Ohne dich persönlich angreifen zu wollen...aber solange ich dafür nicht wenigstens 1 öffentlich zugängliche Quelle habe, glaube ich "die Geschichte" "so" nicht.

Viele Grüße,vectoura

Zitat:

??? Welchen Stellenwert hat die "Bodengruppe" (ist hier die Plattform gemeint?) für den Fußgängerschutz?

Ohne dich persönlich angreifen zu wollen...aber solange ich dafür nicht wenigstens 1 öffentlich zugängliche Quelle habe, glaube ich "die Geschichte" "so" nicht.

Viele Grüße,vectoura

Ja, die Plattform ist gemeint.

Mir wäre auch lieber, diese Geschichte wäre nicht wahr. Aus knapp zehn Millionen Gründen ...

Aber welchen Grund sollte ich haben, sowas zu erfinden? Ob Du dafür jemals eine "öffentliche" Quelle finden wirst, wer weiß? Schließlich wird der neue Corsa selbstredend als neu angepriesen werden, das hat VW beim aktuellen Passat sowie beim Golf VI ja genauso gemacht.

Ich glaube da einige "Geschichten" nicht, ich glaube nicht einmal die Geschichte von der zu schweren Korea-Plattform.

Warum?

Weil man bei der zu 99,9% computerbasierten Entwicklung einer derartigen Plattform JEDERZEIT per Mausklick, mit einer Genauigkeit im Grammbereich, weiß, wieviel diese Basis-Baugruppe in jedem Entwicklungsstadium wiegt. Damit kann es gar nicht passieren, dass man diese Plattform (fertig) entwickelt und dann bei der Prototypenkonstruktion erstaunt feststellt und "nachwiegt", dass diese Plattform "zu schwer" ist. Und die Story mit dem Fußgängerschutz ist im Bezug auf eine reine Plattformentwicklung auch nicht plausibel, höchstens dann im Bezug auf eine Fahrzeug-Prototypen-Konstruktion, aber soweit ist es ja wohl, wenn man den Gerüchten glauben mag, gar nicht gekommen.

Ich denke mal, hier werden aus "firmenpolitischen" Gründen auch immer wieder einmal "Anti-GM"-Gerüchte von "Opelanern" in die Welt gesetzt, um die (vermeintlich?) höhere Leistungsfähigkeit von Opel gegenüber anderen Konzerntöchtern in den Vordergrund zu stellen.

Viele Grüße,vectoura

Zitat:

Original geschrieben von vectoura


Ich glaube da einige "Geschichten" nicht, ich glaube nicht einmal die Geschichte von der zu schweren Korea-Plattform.

Warum?

Weil man bei der zu 99,9% computerbasierten Entwicklung einer derartigen Plattform JEDERZEIT per Mausklick, mit einer Genauigkeit im Grammbereich, weiß, wieviel diese Basis-Baugruppe in jedem Entwicklungsstadium wiegt. Damit kann es gar nicht passieren, dass man diese Plattform (fertig) entwickelt und dann bei der Prototypenkonstruktion erstaunt feststellt und "nachwiegt", dass diese Plattform "zu schwer" ist. Und die Story mit dem Fußgängerschutz ist im Bezug auf eine reine Plattformentwicklung auch nicht plausibel, höchstens dann im Bezug auf eine Fahrzeug-Prototypen-Konstruktion, aber soweit ist es ja wohl, wenn man den Gerüchten glauben mag, gar nicht gekommen.

Ich denke mal, hier werden aus "firmenpolitischen" Gründen auch immer wieder einmal "Anti-GM"-Gerüchte von "Opelanern" in die Welt gesetzt, um die (vermeintlich?) höhere Leistungsfähigkeit von Opel gegenüber anderen Konzerntöchtern in den Vordergrund zu stellen.

Viele Grüße,vectoura

Die technischen Möglichkeiten, die Du beschreibst, gibt es.

Was zu den Problemen führt, ist aber bei GM eine andere Art von Politik, nämlich der Fakt, dass bei globalen Autos sämtliche Regionen mitreden wollen. Der Eine will dies ändern, der Andere das. Hat zur Folge, dass man irrsinnig Zeit verliert und zweitens nie die technisch optimale Lösung ins Auto bringt.

Außerdem ist es tatsächlich so, dass wenn der 'Home Room' für eine Entwicklung beispielsweise in Korea liegt, die Leute in Rüsselsheim teilweise überhaupt nicht involviert sind und erst am Schluß sehen, was rausgekommen ist. Haben wir gerade bei einem unserer Teile so erlebt.

Ach ja, hier ging es doch um die Neuzulassungen, oder? 🙄

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