Der Kunde ist König und der Depp, wer ist der Depp??!!

Chevrolet

Jeder kennt ja bekanntlich den schlauen Spruch: Der Kunde ist König.

Ich stelle mir jetzt die Frage, ob deshalb der Händler der Depp ist, wenn ja zu recht, oder eben nicht?
Das hier und dort mal Fehler geschehen, Sachen nicht so sind wie sein sollen, ist hinlänglich bekannt und wird auch in Zukunft wohl nicht viel anders sein. Das bedeutet auch, dass als Resultat dieses, der Kunde zurecht Sachen kritisiert und Lösungen erwartet, wenn an seinem Fahrzeug ein Mangel vorliegt.

Oft höre lese ich hier in Foren negative Eintragungen und Beschwerden über "unfähiges Fachpersonal", "schlechten Service", "unfreundlicher Umgang" usw. .
Mit Sicherheit ist das auch überall etwas dran, aber so wie einer in den Wald ruft, so schalt es auch wieder heraus.
Ich stehe auf der anderen Seite der Theke und was ich hier manchmal erleben muss, veranlasst mich heute mal dazu, es zu wagen auch mal das Verhalten von Interessenten und auch von Kunden zu kritisisern. Aus aktuellem Anlass....

Es ist teilweise eine bodenlose Frechheit, wie sich einige Interessenten, aber auch Kunden verhalten.
Aus aktuellem Anlass ein Beispiel:

Ein Interessent kommt vor einigen Monaten in unserne Verkauf und durchforsten den Orlando ausgiebig. Am Ende des tagen geht er mir einem Angebot nach Hause.
Einen Tag später steht er nun mit seiner Frau im Showroom und der Orlando ein weiters mal unter die Lumpe genommen.
Entgegen seinen ersten Wunsch nach einem Benziner, soll es nun doch lieber eine Orlando 2,0l Diesel
mit AT werden.
Am Ende des drei (!) stündihgen Gesprächs wird ein Termin für eine Probefahrt in der kommenden Woche vereinbart.

Eine Woche später:
Interessent kommt zur Probefahr allein in unser Haus. Es ist kurz nach 12 Uhr.
Der Kunde bekommt von mir eine Einweisung, wir füllen das Übernahmeprotokoll aus und ich kontroliere Führerschein und Perso. Der Verkäufer ist zu diesem Zeitpunkt in einem anderen Gespräch.
Auf meine Frage, wie lange er wohl unterwegs sei, antwortete er locker: Nur mal ne kleine Runde drehen, so eine Stunde knapp.
OK, aber jetzt geht der spass los:
Gegen 15.00 Uhr ruft der Verkäufer mal unauffällig beim Interessenten an, wann er denn wohl zurück sein würde. Antwort: Gleich, die Zeit ist ja so schnell vergangen.... .
16 Uhr: Anruf vom Interessenten: Muss noch mal meine Tochter fahren lassen, komme so gegen 17 uhr.
Es ist 17 Uhr deulich durch, als mein Kollege aus dem Verkauf erneuet anrief und fragte was los sei.
"Ja, gleich wieder da, keine Sorge".
Um 18.30 haut der verkäufer in den Sack und kann das ganze nicht ganz glauben.

Nun haben wir 20 Uhr deutlich durch (Geschäftsschluss ist 18.00 Uhr) und ich rufe zum wiederholten male an, wo der Wagen bleibt.
"Sind auf dem Weg", kommt es mir entgegen.
Kurz vor neun, Deutschland spielt gegen Holland..., als das unglaubliche doch noch passiert.
Der Orlando rollt wieder auf den Hof. Überraschung: Am Steuer sitzt nich der Interessent, sondern seine Tochter. Wieso, hier den alles schon dunkel sei fragte sie mich ernsthaft. "Schon Feierabend?"
Machen wir es kurz: 365km gefahren, Auto von aussen total verdreckt, Alu-Felge hinten rechts mit riesen Macke (denke mal Bordstein), Kofferraum voller Hundehaare und die Seitenscheiben schön vom Kötter abgeschleckt.
Ich spreche Sie auf den Zustand an, die Uhrzeit und darauf das aus der Stunde jetzt fast 9 Stunden geworden sind, in der Übernahme deulich stand, das keine Tiere mitzuführen sind ect. .
Anwort: "Ach was soll das denn jetzt?" Wir müssen doch testen ob der Wagen überhaubt zu uns passt." Ich soll noch sagen das Papa die Farbe nicht gefällt und Mama findet den Wagen hässlich und unübersichtlich.
Am nächsten Tag ruft mein Kollege wieder beim Interessenten an und bittet um eine Stellungsnahme.
Nach einem 2stündigen Gespräch sind alle Sachen ausgeräumt und der interessent gibt zu verstehen den Wagen kaufen zu wollen. Da er aber eine Dachbox hat, lässt sich mein Kollege darauf ein, einen Dachgepächträger zu ordern, den zu montieren, damit der Interessent auch nun seine Dachbox auf das Auto schnallen kann, um zu checken ob das alles passt...

Wieder 2 Tage später:
Kunde verhandelt jetzt nach. weil er den Preis zu hoch findet.
Achtung kein Scherz: Der Wagen müsse ja jetzt billiger sein, weil eine Felge eine Macke hat (hat er selbst reingefahren) und der Wagen ja nun keine Tageszulassung sei, sondern ein Vorführwagen mit
456Km (!!!!!) Fahrleistung. Zur Erinnerung: Er selbst fuhr davon 365km.... .

Mir ist ja schon längst der Hut hochgegangen, nun aber auch meinem Kollegen aus dem Verkauf.
Mann wird sich nicht einig und der Kunde verlässt den Laden mit so schlauen sätzen wie: "Wenn Sie mir kein Auto verkaufen wollen, dann halt nicht. usw. .

Die Uhr nun also weiter gedreht auf letzten Freitag.
Na, wer kommt da in die Auftragsannahme?
Richtig, der super Interessent.

Er wäre sauer und enttäuscht. Was ist passiert?
Schlau wie er nun mal ist, hat er sich vor den PC gesetzt und ist fündig geworden. Im 300km entfernten Bremem hat er zugeschlagen und einen Orlando 2,0l AT "geschossen". Für satte 800 Euro weniger, als unser Angebot!
Abgeholt hat er den Wagen erst 3 Tage zuvor, jetzt präsentiert er mir eine Mängelliste die seines gleich sucht.
Einige Beispiele: Verbrach zu hoch (angeblich 10,5l Diesel), Türspaltmass links zu rechts unterschiedlich, Kofferraumdeckel schliesst zu schwer,Navigations DVD sei nicht aktuell, Kunststoffteile auf der Fahrerseite verblasst, Stossfängerleiste verblasst, Fahrzeug zieht nach links, Lenkrad wackelt ab 120km/H, Bremsscheiben oxididiert, Scheibenwaschdüsen zu tief eingestellt, Farbunterschiede zwischen Stossfänger und Karosserie... usw.
Wie gesagt, kein Scherz!

Ich erkläre Ihm, er solle alle Mängel bitte bei der Firma reklamieren, wo er das Fahrzeug erworben hat, da es sich offensichtlich um Auslieferungsmängel und nicht um technische Mängel halte.
Erkläre ihm das der Orlando seit mitte 2011 mit SD Karte ausgeliefert wird und nicht mit DVD und es optisch doch sehr deutlich sei, dass es sich bei seinem Orlando um eine Standuhr handeln muss.
Wie erklärt man sonst den Mossansatz auf den Türschachtleisten und die verblassten Kunsstoffteile?!

Es folgt ein riesen Aufstand. Garantie habe er und basta. Alles müssen Sie in ordnung bringen, das ist mein Recht... .
Ich verlange das Wartungsheft und mache die lustige Feststellung: Alles auf Spanisch, nixe deutsch, alles spanisch. Da hat der Super-Held sich einen Spanier andrehen lassen, aber war ja billiger... .

Kurzes Telefonat später stellt sich heraus, der Wagen wurde im Juni 2011 aus Spanien an eine Firma in Hamburg ausgeliefert. Diese vertreibt wohl Deutschlandweit Fahrzeuge.
Problem: Garantie-Bedingungen: Wartung alle 12 Monate oder 15tkm, was zuerst eintrift.
Der Wagen wurde im Juni ausgeliefert und zur Garantie angemeldet. Also hätte im Juni 2012 eine Wartung durchgeführt werden müssen!!! Wurde aber nicht, also Garantie-Verlust!

Davon will der Gute natürlich nichts wissen und erhebt mehrmals seine Stimme und pocht auf "sein Recht".
Rechte hat er ja auch : Gesetzliche Gewährleistung heissen die Zauberwörter.
Da aber Chevrolet Deutschland die Produkthaftung nur für die von Ihnen importierten Fahrzeuge übernimmt, kann der Kunde sich jetzt an das Unternehmen in Bremen wenden.
Der Typ lässt noch schön dampf ab, was immer Gut ist wenn hinter Ihm noch andere, wirkliche Kundén warten.

Aber jetzt mal rein menschlich:
Was bildet sich dieser Typ eigentlich ein?
Bei uns mehrmals gucken, Beratung, Probefahrt, Probe-Montage seiner Dachbox usw.
Ich übertreibe nicht, wenn ich behaubte der Typ war mindestens 10 Stunden im Verkaufsraum und hat unseren Verkäufer auf trapp gehalten. Beschädigt und verdeckt den Wagen und kauft dann wegen 800 Euro das Fahrzeug 300km entfernt!
Und jetzt macht er den grossen Max und wir sollen für Ihnen springen!! Wahnsinn!!!!

Ich will mich hier nicht künztlich aufregen, aber was sich so manche Leute hier erlauben ist echt nicht mehr feierlich. Ich könnte jetzt auch von Kundenersatzwagen geschichten erzählen: Auftanken vergesssen; Bin doch nur 20km gefahren, da lohnt doch das Tanken nicht; Nein, die Macke war schon vorher,; wie da darf ich meinen Hund jetzt nicht in Ihrem Wagen mitnehmen!??;

Wollte den einen oder anderen auch mal vorsichtig vor Augen führen, was sich Händler auch alles so bieten lassen müssen.

Das entschuldigt natürlich in keinsterweise schlechte Arbeitsqualität oder ähnliches!!

Der Kunde mag König sein, aber der Händler und dessen Personal sind nicht ausschlisslich das Hof- Personal.

Beste Antwort im Thema

Jeder kennt ja bekanntlich den schlauen Spruch: Der Kunde ist König.

Ich stelle mir jetzt die Frage, ob deshalb der Händler der Depp ist, wenn ja zu recht, oder eben nicht?
Das hier und dort mal Fehler geschehen, Sachen nicht so sind wie sein sollen, ist hinlänglich bekannt und wird auch in Zukunft wohl nicht viel anders sein. Das bedeutet auch, dass als Resultat dieses, der Kunde zurecht Sachen kritisiert und Lösungen erwartet, wenn an seinem Fahrzeug ein Mangel vorliegt.

Oft höre lese ich hier in Foren negative Eintragungen und Beschwerden über "unfähiges Fachpersonal", "schlechten Service", "unfreundlicher Umgang" usw. .
Mit Sicherheit ist das auch überall etwas dran, aber so wie einer in den Wald ruft, so schalt es auch wieder heraus.
Ich stehe auf der anderen Seite der Theke und was ich hier manchmal erleben muss, veranlasst mich heute mal dazu, es zu wagen auch mal das Verhalten von Interessenten und auch von Kunden zu kritisisern. Aus aktuellem Anlass....

Es ist teilweise eine bodenlose Frechheit, wie sich einige Interessenten, aber auch Kunden verhalten.
Aus aktuellem Anlass ein Beispiel:

Ein Interessent kommt vor einigen Monaten in unserne Verkauf und durchforsten den Orlando ausgiebig. Am Ende des tagen geht er mir einem Angebot nach Hause.
Einen Tag später steht er nun mit seiner Frau im Showroom und der Orlando ein weiters mal unter die Lumpe genommen.
Entgegen seinen ersten Wunsch nach einem Benziner, soll es nun doch lieber eine Orlando 2,0l Diesel
mit AT werden.
Am Ende des drei (!) stündihgen Gesprächs wird ein Termin für eine Probefahrt in der kommenden Woche vereinbart.

Eine Woche später:
Interessent kommt zur Probefahr allein in unser Haus. Es ist kurz nach 12 Uhr.
Der Kunde bekommt von mir eine Einweisung, wir füllen das Übernahmeprotokoll aus und ich kontroliere Führerschein und Perso. Der Verkäufer ist zu diesem Zeitpunkt in einem anderen Gespräch.
Auf meine Frage, wie lange er wohl unterwegs sei, antwortete er locker: Nur mal ne kleine Runde drehen, so eine Stunde knapp.
OK, aber jetzt geht der spass los:
Gegen 15.00 Uhr ruft der Verkäufer mal unauffällig beim Interessenten an, wann er denn wohl zurück sein würde. Antwort: Gleich, die Zeit ist ja so schnell vergangen.... .
16 Uhr: Anruf vom Interessenten: Muss noch mal meine Tochter fahren lassen, komme so gegen 17 uhr.
Es ist 17 Uhr deulich durch, als mein Kollege aus dem Verkauf erneuet anrief und fragte was los sei.
"Ja, gleich wieder da, keine Sorge".
Um 18.30 haut der verkäufer in den Sack und kann das ganze nicht ganz glauben.

Nun haben wir 20 Uhr deutlich durch (Geschäftsschluss ist 18.00 Uhr) und ich rufe zum wiederholten male an, wo der Wagen bleibt.
"Sind auf dem Weg", kommt es mir entgegen.
Kurz vor neun, Deutschland spielt gegen Holland..., als das unglaubliche doch noch passiert.
Der Orlando rollt wieder auf den Hof. Überraschung: Am Steuer sitzt nich der Interessent, sondern seine Tochter. Wieso, hier den alles schon dunkel sei fragte sie mich ernsthaft. "Schon Feierabend?"
Machen wir es kurz: 365km gefahren, Auto von aussen total verdreckt, Alu-Felge hinten rechts mit riesen Macke (denke mal Bordstein), Kofferraum voller Hundehaare und die Seitenscheiben schön vom Kötter abgeschleckt.
Ich spreche Sie auf den Zustand an, die Uhrzeit und darauf das aus der Stunde jetzt fast 9 Stunden geworden sind, in der Übernahme deulich stand, das keine Tiere mitzuführen sind ect. .
Anwort: "Ach was soll das denn jetzt?" Wir müssen doch testen ob der Wagen überhaubt zu uns passt." Ich soll noch sagen das Papa die Farbe nicht gefällt und Mama findet den Wagen hässlich und unübersichtlich.
Am nächsten Tag ruft mein Kollege wieder beim Interessenten an und bittet um eine Stellungsnahme.
Nach einem 2stündigen Gespräch sind alle Sachen ausgeräumt und der interessent gibt zu verstehen den Wagen kaufen zu wollen. Da er aber eine Dachbox hat, lässt sich mein Kollege darauf ein, einen Dachgepächträger zu ordern, den zu montieren, damit der Interessent auch nun seine Dachbox auf das Auto schnallen kann, um zu checken ob das alles passt...

Wieder 2 Tage später:
Kunde verhandelt jetzt nach. weil er den Preis zu hoch findet.
Achtung kein Scherz: Der Wagen müsse ja jetzt billiger sein, weil eine Felge eine Macke hat (hat er selbst reingefahren) und der Wagen ja nun keine Tageszulassung sei, sondern ein Vorführwagen mit
456Km (!!!!!) Fahrleistung. Zur Erinnerung: Er selbst fuhr davon 365km.... .

Mir ist ja schon längst der Hut hochgegangen, nun aber auch meinem Kollegen aus dem Verkauf.
Mann wird sich nicht einig und der Kunde verlässt den Laden mit so schlauen sätzen wie: "Wenn Sie mir kein Auto verkaufen wollen, dann halt nicht. usw. .

Die Uhr nun also weiter gedreht auf letzten Freitag.
Na, wer kommt da in die Auftragsannahme?
Richtig, der super Interessent.

Er wäre sauer und enttäuscht. Was ist passiert?
Schlau wie er nun mal ist, hat er sich vor den PC gesetzt und ist fündig geworden. Im 300km entfernten Bremem hat er zugeschlagen und einen Orlando 2,0l AT "geschossen". Für satte 800 Euro weniger, als unser Angebot!
Abgeholt hat er den Wagen erst 3 Tage zuvor, jetzt präsentiert er mir eine Mängelliste die seines gleich sucht.
Einige Beispiele: Verbrach zu hoch (angeblich 10,5l Diesel), Türspaltmass links zu rechts unterschiedlich, Kofferraumdeckel schliesst zu schwer,Navigations DVD sei nicht aktuell, Kunststoffteile auf der Fahrerseite verblasst, Stossfängerleiste verblasst, Fahrzeug zieht nach links, Lenkrad wackelt ab 120km/H, Bremsscheiben oxididiert, Scheibenwaschdüsen zu tief eingestellt, Farbunterschiede zwischen Stossfänger und Karosserie... usw.
Wie gesagt, kein Scherz!

Ich erkläre Ihm, er solle alle Mängel bitte bei der Firma reklamieren, wo er das Fahrzeug erworben hat, da es sich offensichtlich um Auslieferungsmängel und nicht um technische Mängel halte.
Erkläre ihm das der Orlando seit mitte 2011 mit SD Karte ausgeliefert wird und nicht mit DVD und es optisch doch sehr deutlich sei, dass es sich bei seinem Orlando um eine Standuhr handeln muss.
Wie erklärt man sonst den Mossansatz auf den Türschachtleisten und die verblassten Kunsstoffteile?!

Es folgt ein riesen Aufstand. Garantie habe er und basta. Alles müssen Sie in ordnung bringen, das ist mein Recht... .
Ich verlange das Wartungsheft und mache die lustige Feststellung: Alles auf Spanisch, nixe deutsch, alles spanisch. Da hat der Super-Held sich einen Spanier andrehen lassen, aber war ja billiger... .

Kurzes Telefonat später stellt sich heraus, der Wagen wurde im Juni 2011 aus Spanien an eine Firma in Hamburg ausgeliefert. Diese vertreibt wohl Deutschlandweit Fahrzeuge.
Problem: Garantie-Bedingungen: Wartung alle 12 Monate oder 15tkm, was zuerst eintrift.
Der Wagen wurde im Juni ausgeliefert und zur Garantie angemeldet. Also hätte im Juni 2012 eine Wartung durchgeführt werden müssen!!! Wurde aber nicht, also Garantie-Verlust!

Davon will der Gute natürlich nichts wissen und erhebt mehrmals seine Stimme und pocht auf "sein Recht".
Rechte hat er ja auch : Gesetzliche Gewährleistung heissen die Zauberwörter.
Da aber Chevrolet Deutschland die Produkthaftung nur für die von Ihnen importierten Fahrzeuge übernimmt, kann der Kunde sich jetzt an das Unternehmen in Bremen wenden.
Der Typ lässt noch schön dampf ab, was immer Gut ist wenn hinter Ihm noch andere, wirkliche Kundén warten.

Aber jetzt mal rein menschlich:
Was bildet sich dieser Typ eigentlich ein?
Bei uns mehrmals gucken, Beratung, Probefahrt, Probe-Montage seiner Dachbox usw.
Ich übertreibe nicht, wenn ich behaubte der Typ war mindestens 10 Stunden im Verkaufsraum und hat unseren Verkäufer auf trapp gehalten. Beschädigt und verdeckt den Wagen und kauft dann wegen 800 Euro das Fahrzeug 300km entfernt!
Und jetzt macht er den grossen Max und wir sollen für Ihnen springen!! Wahnsinn!!!!

Ich will mich hier nicht künztlich aufregen, aber was sich so manche Leute hier erlauben ist echt nicht mehr feierlich. Ich könnte jetzt auch von Kundenersatzwagen geschichten erzählen: Auftanken vergesssen; Bin doch nur 20km gefahren, da lohnt doch das Tanken nicht; Nein, die Macke war schon vorher,; wie da darf ich meinen Hund jetzt nicht in Ihrem Wagen mitnehmen!??;

Wollte den einen oder anderen auch mal vorsichtig vor Augen führen, was sich Händler auch alles so bieten lassen müssen.

Das entschuldigt natürlich in keinsterweise schlechte Arbeitsqualität oder ähnliches!!

Der Kunde mag König sein, aber der Händler und dessen Personal sind nicht ausschlisslich das Hof- Personal.

25 weitere Antworten
25 Antworten

Wie oben schon gesagt, ich habe x-Autos in Y-Betrieben mir angeschaut...

Es ist mir bei den Verkäufern/ Beratern alles unter gekommen!

Aus 3 Autohäusern bin ich dann auch gegangen und werde diese nicht wieder Betreten. 😁
Bei ca 20 Autohäusern ist das eigentlich ein guter Schnitt...

Kein Wunder das mein Händler nach dem Motto lebt das kein Geschäft manchmal das bessere Geschäft ist.
Aber einen ähnlichen Kunden wie der TE hatte er er auch schon, allerdings bei Abgabe des Leasingsautos. Da das Teil etwas mitgenommen aussah machte er eine Nachforderung von rund 3500€ geltend, unter Anderem beide Stoßfänger großflächig verschrammt, mehrere Beulen und vier verschrammte Felgen und da meinte der Kunde noch das er nichts zahlen würde und es alles Schäden wären die nach zwei Jahren und 80000km normale Gebrauchsspuren seien. Ok, er machte dann den Vorschlag das ein Gutachter das Auto anschaut und bewertet, der Kunde darf die Waffen,ähhhh den Gutachter, wählen. Eine Woche später war das Gutachten da, 8500€ für Schäden die nicht aus bestimmungsgemässem Gebrauch herrühren. 😁
Unter Anderem beide Stoßfänger neu, vier Felgen plus Reifen neu, quasi eine Komplettlackierung, diverse Abdeckungen im Innenraum usw und der Rat des Gutachters das Auto in den Export abzuschieben, was eh geplant war.
Seltsamerweise wollte der Kunde kein neues Auto bei ihm kaufen 😎, bei dem Händler bei dem er jetzt ist wird schon an einer Auflistung für die Rückgabe nächstes Jahr gearbeitet. Ist halt blöd wenn die Händler unter sich gut auskommen und auch Infos über Problemkunden ausgetauscht werden.

Zitat:

Original geschrieben von Sir Donald


Kein Wunder das mein Händler nach dem Motto lebt das kein Geschäft manchmal das bessere Geschäft ist.
Aber einen ähnlichen Kunden wie der TE hatte er er auch schon, allerdings bei Abgabe des Leasingsautos. Da das Teil etwas mitgenommen aussah machte er eine Nachforderung von rund 3500€ geltend, unter Anderem beide Stoßfänger großflächig verschrammt, mehrere Beulen und vier verschrammte Felgen und da meinte der Kunde noch das er nichts zahlen würde und es alles Schäden wären die nach zwei Jahren und 80000km normale Gebrauchsspuren seien. Ok, er machte dann den Vorschlag das ein Gutachter das Auto anschaut und bewertet, der Kunde darf die Waffen,ähhhh den Gutachter, wählen. Eine Woche später war das Gutachten da, 8500€ für Schäden die nicht aus bestimmungsgemässem Gebrauch herrühren. 😁
Unter Anderem beide Stoßfänger neu, vier Felgen plus Reifen neu, quasi eine Komplettlackierung, diverse Abdeckungen im Innenraum usw und der Rat des Gutachters das Auto in den Export abzuschieben, was eh geplant war.
Seltsamerweise wollte der Kunde kein neues Auto bei ihm kaufen 😎, bei dem Händler bei dem er jetzt ist wird schon an einer Auflistung für die Rückgabe nächstes Jahr gearbeitet. Ist halt blöd wenn die Händler unter sich gut auskommen und auch Infos über Problemkunden ausgetauscht werden.

Tja, dass ist doch schon normalität geworden. Die Leasing-Rückläufer kommen oftmals in schlechten Zustand zurück. Von nicht eingehaltenen Wartungen mal ganz abgesehen!!!

Frein nach dem Motto: Ist doch nicht mein, also ist es mir auch egal.

Ihr solltet mal sehen wie einige Leute mit den Kundenersatzwagen umgehen und wie die nach einem Jahr aussehen.

Zitat:

Original geschrieben von lichthupe1977


Tja, dass ist doch schon normalität geworden. Die Leasing-Rückläufer kommen oftmals in schlechten Zustand zurück. Von nicht eingehaltenen Wartungen mal ganz abgesehen!!!
Frei nach dem Motto: Ist doch nicht mein, also ist es mir auch egal.
Ihr solltet mal sehen wie einige Leute mit den Kundenersatzwagen umgehen und wie die nach einem Jahr aussehen.

Ja... Leasing Rückläufer...

Ich gehe jetzt mal von einigen ehemaligen Mitarbeitern meiner Ex-Firma aus...

Wartung:
1. Man wird VORHER informiert ob nach 15tkm oder 30tkm die Wartung ist
2. Das Fahrzeug warnt einen vor... in x km Wartung
3. Das Fahrzeug sagt einem... WARTUNG JETZT
4. Überschreitungen von 5tkm waren keine Seltenheit!

Zustand innen...
Ich habe mich REGELMÄSSIG geweigert, Fahrzeuge gewisser Kollegen auch nur zu betreten...
1. MC D Tüten der letzten 6 Wochen
2. Pfandflaschen... Oh mann.. Welche Werte im Auto lagern können
3. Regelmässiges Waschen, ggf Saugen.. Trotz Tankkarte absolut überbewertet.. Selbst der Aufbereiter hatte Probleme die Fliegen runter zu bekommen 😁
4. Scheiben brauchen nicht getönt zu werden.. einfach in 3 Jahren nieee putzen (als Raucher!)
5. Zubehör wie Sitzschoner (bei dreckigen Aussendienst!).. egal...
5a. Kofferraum Wannen werden überbewertet... Flüssigkeiten jeglicher Art trocknen irgendwann (Auch Motoröl)

Zustand Aussen:
gewisse "Abnutzungen sind Normal", z.B. Steinschläge
- mit gerissener Frontscheibe kann man noch mindestens 1 Jahr fahren
- Profil auf Winterreifen.. 2mm langen dicke
- kleine Dellen sind Normal (Parkplatzklassiker Tür des Nachbarn), aber wenn die Fahertür ne Delle hat, das sie kaum zugeht... alles im Rahmen
- Aufkleber sammelt man am besten auf der Heckklappe... (3 Jahre = 45 ! ! Aufkleber)

Eigenwartung wird abgeleht.
Leuchtmittel sind NICHT im Zubehör zu bekommen, selbst Tankstellen haben sowas nicht!
Nummernschilder werden mit Kabelbindern irgendwo festgemacht.. Nummernschildrahmen gibt es nicht zu kaufen
Ölkontrolle... warum.. erst wenn die rote Lampe an geht
Scheibenwasser.. neee, stinkt ja
und nicht zu vergessen... Scheibenwischer sind für die ewigkeit gebaut!

Ich hoffe ihr habt die Ironie verstanden!

Wie manche Leute mit fremden EIGENTUM umgehen... nein Danke...
Aber nicht das ihr meint, es sind nur Monteure...
Nein, auch die des Management mit ihren billigen S6 gingen so vor.. Vorbildfunktion eben

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aber ich habe es auch schon anders erlebt...

Ein Leasinggeber hat mein Auto nach 2,5 Jahren und 160.000 km bewerten lassen..
Neupreis 32.000€ (Liste)
Restwert nach 3 Jahren lt Vertrag (3 Jahre 150.000km) 10.000€

Ich behaupte mal, das ich meine Autos gut behandle.
Folgende Dinge sollten mir/uns in Rechnung gestellt werden
- Frontscheibe
Begründung: Kein Orginalteil (stimmt, war Car-Glas)
- Fahrersitz
Begründung: Starke Abnutzung der Wange links
- Front bestehend aus Schürze, beiden Scheinwerfern und Motorhaube
Begründung: Über 150 Steinschläge, Scheinwerfer Glas auch betroffen
- Sommerreifen:
Begründung: unter 3mm (habe in 160.000 2Satz Sommer verschlissen und 2 Satz Winterreifen)
- Schrammen am / rund rum
10 Schrammen kleiner 1cm
20 Schrammen kleiner 5mm
(Bemerkung, keine bis auf das blech)
- Innenteppich
Begründung: Fussmatten verschlissen
- Fahrwerk
Begründung: Verschlissen

Bedenkt bitte, das der Wagen 160.000km runter hatte!

Summe 7.500€

Am Ende haben wir dann mal einen Gutachter unserer Versicherung (damit es Neutral ist) drüber schauen lassen
- Frontscheibe: Zubehör zulässig!
- Fahrersitz: Normaler Verschleiss
- Front bestehend aus Schürze, beiden Scheinwerfern und Motorhaube
Scheinwerfe evtl erhöter verschleiss, Rest normaler Verschleiss
- Sommerreifen: Normaler Verschleiss
- Schrammen am / rund rum
10 Schrammen kleiner 1cm > 3 ok, Rest normaler Verschleiss, Smart Rep ca 500€
20 Schrammen kleiner 5mm > 5 gar nicht gefunden, bzw mit Politur entfernt! Rest Verschleiss
- Innenteppich: uh... da ist er Abgegangen, der Gutachter.. Normaler Verschleiss
- Fahrwerk: normaler Verschleiss

Summe ca 900€ + Gutachter

Sie habe es bei 4 Fahrzeugen so Probiert...

Seit dem NIE WIEDER LEASING, nur Cash ist wahres

Sicher ist es so wie du schilderst. Es gibt immer auf jeder Seite Probleme und wenn sich beide nur annähernd zusammenraufen sollte es klappen. Meine Erfahrung ist aber eindeutig. Einen schlechteren unwilligeren Service von sächsischen Chevrolethändlern und "Fachwerkstätten" wird es nicht wieder geben. Absolute Unwilligkeit , höchste Ignoranz und schlicht bösartiges Verhalten, Zumindest den EU Fahrzeugen gegenüber. So kann man sich den Namen auch kaputt machen. Meine Negativ Werbung wird in größtmöglichem
Maße stattfinden!

... und meine Positivwerbung auch.  😁  😉

Hallo,

auch in meiner Branche gibt es Kunden, bei denen es selbst einem Gemütsmenschen wie mir schwer fällt höflich und sachlich zu bleiben.

Allerdings scheint mir die Story - so unterhaltsam und gut diese auch geschrieben ist - nicht so ganz "schlüssig" zu sein.

Zum einen ist es auf Probefahrt nicht statthaft das Dritte das Fahrzeug bewegen die im Übergabeprotokoll nicht aufgeführt sind.
Das wird schon aus versicherungstechnischen Gründen kein Händler gestatten.

Zweitens nimmt jeder auch nur halbwegs vernünftige Verkäufer das Fahrzeug vor der Probefahrt gründlich in Augenschein um sich so gegen solche Dinge wie vermackte Felgen oder Kratzer abzusichern.
Und lässt sich das auch noch unterschreiben.
Zumindest ist das bei meinem Vertragshändler so.

Drittens sind Probefahrten in der Regel zeitlich und kilometermäßig beschränkt.
Einmal weil es dann rechtlich eine "Vermietung" ist und zweitens weil der Händler sonst nach spätestens der dritten Probefahrt einen echten Gebrauchtwagen hätte und keinen Vorführwagen.

Als Verkäufer kann man sich seine Kunden nicht aussuchen, aber so blauäugig kann doch wirklich niemand sein.
Wenn der Kunde auf der Probefahrt einen Schaden anrichtet, dann hat er dafür geradezustehen.
Entweder kauft er das Fahrzeug, oder ersetzt den Schaden.
Schliesslich muss ich diese Klausel unterschreiben, bevor mir der Verkäufer den Schlüssel aushändigt, selbst ein langjähriger Stammkunde wie ich.
So einfach ist das.
Würde jedes Autohaus Fahrzeuge "auf Treu und Glauben" für exzessive Probefahrten zur Verfügung stellen, dann wären wohl alle Autovermieter längst pleite.

Sorry, aber die Story ist wirklich ziemlich abenteuerlich.

Natürlich ist es für jeden Verkäufer ärgerlich, wenn sich Kunden lang und breit beraten lassen, eine Probefahrt machen und dann doch woanders kaufen, wo es billiger ist.
Das kennt auch jeder Elektronik-Fachhändler nur allzu gut.
Aber auf solche Kunden kann ich auch herzlich gerne verzichten, denn was nützt es mir wenn ich mir so einen Dauernörgler dann anschliessend jahrelang an der Backe kleben habe, und der mich mit jedem Kinkerlitzchen oder vermeintlichen Mangel die Werkstatt blockiert?

Lügen wir uns doch nichts vor, am Verkauf verdient man heute praktisch nichts mehr.
Die Gewinnmarge deckt die Personalkosten für das Verkaufspersonal und vielleicht noch für den Showroom ab.
Geld verdient man als Autohaus heute mit dem Werkstattgeschäft, was die Hersteller auch nach Kräften unterstützen indem sie die Fahrzeuge so markenspezifisch "branden", dass z.B. der Ford-Händler mangels Spezialwerkzeug und Diagnosemitteln keinen BMW oder Opel mehr reparieren kann.

Zum Thema Garantieleistungen an "Fremdfahrzeugen", so ist es nun einmal so das auch für "Grauimporte" oder woanders gekaufte Fahrzeuge bei jedem Vertragshändler Anspruch auf Durchführung von Nachbesserungen innerhalb der Garantie- bzw. Gewährleistungsfrist besteht.
Das mag die Händler ärgern, ändert aber nichts daran das sich der "geprellte" Vetragshändler darum zu kümmern hat.

Wenn in diesem Fall die Garantiebedingungen nicht erfüllt worden sind und deshalb alle Ansprüche verfallen sind, so wäre es mir auch hinter der Theke eine wahre Genugtuung dem randalierenden Kunden zwar höflich, aber auch für den allerletzten Kunden in der Schlange deutlich vernehmlich, darauf hinzuweisen das er da leider versäumt hat in seinem blinden Spareifer zu kontrollieren ob die Garantiebedingungen eingehalten wurden.
Das ist nicht nur gut für den eigenen Blutdruck, sondern hat auch eine gewisse "Signalwirkung" auf die anderen Kunden in der Schlange, die möglicherweise auch heimlich den Gedanken hegen ihr nächstes Auto irgendwo ein paar Euro billiger zu "schiessen".

Gruß

Reimund

Eigentlich wollte ich hier nichts mehr schreiben, aber das Schauspiel von letzter Woche muss ich einfach erzählen: Kunde hat vor 7jahren ein lacetti mit lpg Anlage gekauft. Nach 3 jahren war er dann nicht mehr gesehen. ... bis letzte Woche. Mangel: zeitweise springt der wagen schlecht oder auch gar nicht an, ruckelt zeitweise. Soweit so gut. Alle Wartungen seien gemacht worden ( Fahrzeug hat 153000 km gelaufen). Zudem seien die zundspuhle, , die Kerzen und die Batterie vor kurzem ersetzt worden. Fakten nach kurzer Betrachtung des serviceheftes: seit km stand 60000km wurden nur olwechsel und zahnriemen regelmäßig gewechselt. Soviel zu m Thema alle Inspektion gemacht. .. . Natürlich darf die Fehlersuche nichts kosten! Nur wo soll mann hier anfangen und wo aufhören? Kein fehlerspeicher und kein offensichtliches Problem auf Anhieb zu erkennen. Also Basis abgeklappert, Befund: luftfilter zu, Zündkerzen falsch und steuerzeiten stimmten nicht! Also Filter, Kerzen neu und steuerzeiten eingestellt. Auto fährt nun besser aber die gemischanpassungswerte sind zeitweise schlecht und Fahrzeug springt noch immer nicht regelmäßig gut an. Kunde wird informiert und zweifelt vorallem die steuerzeiten an, bei Filter und Zündkerzen liegen die Beweise ja auf dem Tisch. Es folgt eine sinn freie Diskussion, am ende bleibt der wagen zur weiteren Diagnose bei uns. Nach mehreren Probefahrten treten die Probleme wieder auf. Schnell ist klar das der leelaufsteller hängt, dies ist auch die Lösung für das schlechte anspringen und auch die zu hohe oder niedrige Drehzahl. Also Kunde wieder angerufen und der ll-Steller wird erneuert. Für das zeitweilige ruckeln ist das agr Ventil verantwortlich, dass aber sieht der Kunde nicht so. Nun unterstellt er uns nur sinnloses tauschen von Bauteilen und Fehldiagnose. Der Austausch der Zündkerzen des luftfilters und die Korrektur der steuerzeiten wäre jawohl reine Verarschung gewesen, weshalb er jetzt das Fahrzeug durch seine stammwerkstatt abholen lassen würde. Gerne ist ja ihr Auto, aber ohne Bezahlung der erbrachten Leistungen im vollem Umfang bekommen sie ihr Fahrzeug nicht, mache ich ihm klar. Es entfacht eine erneute Diskussion. Am nächsten Tag holt er seinen Wagen ab und ledert wieder voll ab. Teure vertragswerkstatt,bla bla bla... . Ich stelle die frage wer denn für die falschen Kerzen und den verstellen steuerzeiten verantwortlich sei und erkläre ihm das olwechsel nun mal auch keine Inspektionen seien. ... wieso er für Diagnose zahlen müsse, , warum eine Kerze 9 Euro kosten würde usw. Er hielt sich dran und wollte einfach nicht einsehen das sein lacetti nun mal schlecht gewahrtet wurde und mehr als einen Fehler hat. Gestern ruft dann eine Werkstattkette an und bestellt ein agr ventil.... na ratet mal für welches Auto! !!!???? Dieser Kunde hat uns extrem viel nerven und auch zeit gekostet! Einsichtig ist er aber bestimmt noch immer nicht. Ein typischer Chevrolet Kunde. .. Es darf nichts kosten und muss aber sofort repariert werden. Am besten noch mit angelieferten Ersatzteilen aus der Börse. ...

Ein typischer Chevrolet Kunde, sagt ja schon alles!
Also meine Erfahrungen mit Opel/Chevy Werkstätten sind mehr als Mangelhaft! Lange Wartezeiten für Reperatur/Inspektion Termine! Teuere Reperaturen+ Lange Reperaturzeiten...

Ich lass mein Auto nurnoch in einer freien Werkstatt Reparieren...

Ich weiß nicht ob das bei Opel Besitzer anders ist, aber auch Chevrolet Kunden haben Geld für Ihr Fahrzeug ausgegeben und können etwas Service von den Werkstätten erwarten!!!

Chevrolet Händler ist nicht gleich Opel Händler! Mit typischen Chevrolet Kunden meine ich diejenigen die immer nur kommen wenn keiner mehr weiter weiß und die später sich dann beklagen das Diagnose nun mal auch Geld kosten.

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