Deine Meinung interessiert mich. Motorradfahren ist gefährlich. Umsatz mit der Angst

Mal kritisch quer zur gängigen Meinung.

Da öffne ich neulich die Online-Seite eines großen Automobilclubs
"Die Faszination des Motorrades und der Spaß am Motorradfahren werden begleitet von einem erhöhten Unfall- bzw. Verletzungsrisiko für Fahrer und Beifahrer. "

Dann die eines bekannten MotorradMagazins: "Motorradfahren macht Spaß und ist gefährlich...". So die laufenden Denk-Impfungen in das Unterbewußtsein. Denn die meisten MotorradfahrerInnen schlucken solche Sätze widerstandlos.

Diese Verdummung durch Angstübertreibung, rutscht widerstandlos subtil ins Unterbewußtsein. Einfach am Bewußtsein vorbei, weil der Kopf bestätigt. Das ist das Gemeine daran. Wer dazu bedenkenlos "JA" sagt, " weil das stimmt doch auch, weil...", der sitzt schon wie die Maus in der Denkfalle. Klarer Fall.

Welcher Denkfalle? Wer Angst hat, will sich schützen. Weil die Folge von Angst logischerweise ein Schutzbedürfnis ist. Daher sucht Angst immer Sicherheit. SICHERHEIT! Sicherheits-Kleidung. Sicherheits-Leuchtwestchen. Sicherheits Elektronik wie z.B. ABS.

Dabei sind der Angst diese Angstprodukte auf logischem Wege sehr, sehr, sehr einfach zu verkaufen. Ein Millionen Geschäft. Zusätzlich wird der Angst suggeriert, die Verantwortung wird übernommen von diesen Angstprodukten.

Fahrerinnen, die so denken, haben an der Kasse ihr Verantwortung abgeben? Sicherheit eingekauft? Und brauchen beim Motorradfahren nur noch lenken? Stimmt das etwa nicht?

Diese Spezies fährt in einem virtuellen Käfig aus Sicherheit und abgegebener Verantwortung durch die Lande. oder? Mit dem ständigen Bild der Angst vor dem gefährlichen Moppedfahren vor Augen. Vor jeder Kurve. Vor jedem Steinchen auf der Naturpiste. oder etwa nicht?

Das Spiel mit der Angst ist ob gelb beengelt oder nicht auf Umsatz und Umsatz und Umsatz ausgerichtet. Denn wen kann man besser lenken als Menschen in Angst.

Welchen Weg wird wohl eine/er aus Angst Flüchtende nehmen? Wenn jemand ruft: "hier rechts! Hier rechts geht´s raus". 99,9% nehmen dann den rechten Weg. Ja. Ganz klar, beweisen Versuche.

"Warum ist das so?", fragst Du Dich. Angst vermindert das Urteilsvermögen oder schaltet es sogar gänzlich aus. Die Kritikfähigkeit wird auf ein Mindestmaß gedrosselt. Die meisten folgen dem Herdentrieb.

Nur damit eines klar ist: Schutzkleidung hat seine Berechtigung. Ohne Wenn und Aber. Wenn mir die Supersportler auf den Landstraßen begegnen am Rande allen Limits. Oder, die Motorradfahrer, die immer der erste sein müssen. Schutzkleidung ist da angebracht mit Protektoren bis es pfeift. Alles ok.

Aber Spanien bei 38Grad auf dem Weg zur nächsten Bucht. Sorry, da wird es doch komisch mit Angstkleidung. Stimmt´s? Du sitzt in Deiner eigenen Sauna. Brühwürstchen im eigenen Saft.

Meine Meinung ist ganz klar. Schutzkleidung zu tragen ist ok. Da führt kein Weg vorbei, wenn wer auch immer meint, Angstkleidung tragen zu müssen.

Angstkleidung tragen, weil jemand nur noch in der Angst lebt, sobald er/sie auf´s Mopped steigt. Dieses unbewußte Angst-Mitführ-Verhalten, begleitende Angst möchte ich in den Vordergrund stellen. Da liegt der Finger genau auf der Wunde.

Wer nicht fahren kann, für den sind technische Errungenschaften wie ABS Gott ähnlich. Keine Frage. Auch wer körperlich derart bewegungsdezimiert ist, daß Schutzkleidung ihr das Moppedfahren dennoch ermöglicht.

Hinlose Versessenheit

Die hirnlose

Versessenheit

, Angstkleidung tragen zu müssen. Auf jeden

Angstzug

sich aufschütten zu lassen, wie Sand in die Mischbatterie. Kritikloses Übernehmen von kunstvoll aufgebauten

Angstpositionen

. Jeder

Angstsackgasse

willenlos bejahend folgen. Angst sakrales Abstumpfen.

In jeder Fahrsituation die Gefahr des einzigen Baumes auf der Skipiste sicher zu erkennen. Dem Baum der die Fahrer Reihenweise zerlegt. In jeder Begegnung mit anderen Verkehrsteilnehmern den einzig todbringenden Strudel zu wissen. Dieses unreflektierte Angstbewußtsein macht jede/n auch Dich zu Herdenvieh.

Die Lösung aus der Angst-Matrix

Ist es nicht möglich, dieser Angst schürenden Absicht, diese Angst einsetzenden laufenden Prägungen durch ein wenig Aufmerksamkeit erfolgreich auszuweichen? Etwas Eigenes zu entdecken für jede Motorradtour oder jede Motorradfahrt?

Lösung: Motorradler mit Selbstverantwortung

Sich klar zu sein und sehr bewußt. Eigene Entscheidungen zu treffen. Unabhängig von Angst-Manipulationen. Motorradfahrer mit dieser Selbstverantwortung sind die Lösung. Stimmt genau. oder?

Beste Antwort im Thema

Die Anzahl an toten deutschen Motorradfahrern im Jahr entspricht in etwa derjenigen Zahl an Deutschen, die im Jahr an vergessenen OP-Besteck im Bauch sterben.

Wer Angst hat, soll nicht Motorrad fahren. Motorradfahren ist im Leben optional. Im Gegensatz zu Operationen.

ABS ist Gott. Der elektronische Gott der Schreckbremsung, der Dir den Arsch und das Mopped rettet, wenn Deine niederen Instinkte Dich stumpf in Sekundenbruchteilen den Hebel auf Block ziehen lassen.

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Um ehrlich zu sein hat mich die Kombination von Angst und sagen wir... Respekt lange Jahre vom Wiedereinstieg abgehalten. Ich gehöre ebenfalls zu denen, die sich mit Statistiken im Vorfeld beschäftigt haben um eine Idee davon zu bekommen, ob ich es überleben werde.

Rationell? Nein. Menschlich? Vielleicht ja.

Die Lust, Motorrad zu fahren ist da aber andererseits verspüre ich auch ein Verantwortungsgefühl meiner Familie und mir gegenüber. Wohlwissend, dass die Gefahr immer mit dabei ist habe ich mich letztendlich für zwei Räder entschieden.

Interessanterweise - und das haben doch schon einige angesprochen - nimmt die Angst mit der wiedergewonnenen Erfahrung ab, nicht aber der Respekt. Und damit fühle ich mich sehr wohl.

Gruß

Markus

Den Umsatz mit der Angst hast doch überall. Schau dir die PKW an, ist es da etwa anders?

"Oooh, dein Auto hat nur 4 Sterne im Crashtest, so ein Müll."
"Mein Auto hat dröllfzig Airbags, supertoll"

Als Jeep-Liebhaber war ja die Aktion damals mit dem Jeep Cherokee KJ so geil. Der hatte um 2000 rum richtig schön Bodenfreiheit. Hat auch den Elchtest bestanden. Dann kam so ein Drecksblatt daher, schaukelte die Karre auf wie blöde bis sie endlich auf 2 Rädern daher kam und machte ein Foto davon als Aufmacher. Der Shitstorm damals war wohl recht immens (hab das nicht so mitbekommen, war da noch nicht so der Jeep-Fan 😁 ) und Jeep hat in Konsequenz den Cherokee gute 4cm tiefer gelegt so 2004 rum. Und warum? Wegen so einem Käseblatt das einfach mal Umsatz mit der Angst machen wollte und die Leut springen drauf an wie die Heuschrecken.

Wenn es also schon bei Autos wunderbar funktioniert warum nicht auch bei Motorrädern. Da hat man ja auch genug schreckliche Bilder parat und fast jeder kennt einen den es erwischt hat. Gut man hat auch meist irgendwo einen verunglückten Autofahrer im Bekanntenkreis oder jemand den es beim Sport zerlegt hat aber hey, das man einen Motorradfahrer kennt der nicht mehr lebt ist natürlich viel wichtiger und zeigt ganz ganz doll wie gefährlich das ist.

Mir persönlich geht das geseier um die Risiken von dieser oder jenen Tätigkeit inzwischen ziemlich auf den Sack. Meine Frau ist aktuell schwanger. Allein an Tätigkeiten die sie aus ärztlicher oder sonstiger Sicht nicht mehr machen sollte oder darf könnte man ein Buch füllen. Frag mich immer ob z.B. die Frauen in Afrika mal jemand drüber aufklärt das sie lauter gefährliche Sachen machen... wie irgendwas über 5kg aufheben oder so... 🙄

Zitat:

@Marodeur schrieb am 18. Juni 2015 um 17:23:26 Uhr:


Meine Frau ist aktuell schwanger. Allein an Tätigkeiten die sie aus ärztlicher oder sonstiger Sicht nicht mehr machen sollte oder darf könnte man ein Buch füllen. Frag mich immer ob z.B. die Frauen in Afrika mal jemand drüber aufklärt das sie lauter gefährliche Sachen machen... wie irgendwas über 5kg aufheben oder so... 🙄

Das sind - mit Verlaub - immer die besten Totschlagargumente. Du solltest bei diesem Vergleich die Fötensterblichkeit bzw. die Totgeburtenrate in Afrike mit berücksichtigen, erst dann ist meiner Meinung nach ein solcher Vergleich zulässig.

Früher sind auch alle ohne Helm gefahren. War sicher cool. Ist es deswegen vergleichbar und ist die Reglementierung deshalb übertrieben? Ich denke nicht.

Nicht alles, was hinkt, ist auch ein Vergleich.

Gruß

Markus

Zitat:

@Marodeur schrieb am 18. Juni 2015 um 17:23:26 Uhr:


Den Umsatz mit der Angst hast doch überall. Schau dir die PKW an, ist es da etwa anders?

"Oooh, dein Auto hat nur 4 Sterne im Crashtest, so ein Müll."
"Mein Auto hat dröllfzig Airbags, supertoll"
...

Mir persönlich geht das geseier um die Risiken von dieser oder jenen Tätigkeit inzwischen ziemlich auf den Sack. Meine Frau ist aktuell schwanger. Allein an Tätigkeiten die sie aus ärztlicher oder sonstiger Sicht nicht mehr machen sollte oder darf könnte man ein Buch füllen. Frag mich immer ob z.B. die Frauen in Afrika mal jemand drüber aufklärt das sie lauter gefährliche Sachen machen... wie irgendwas über 5kg aufheben oder so... 🙄

Ja. Jedes Wort. JA!
Viele schwangere Frauen, betrachten sich daher weniger als schwanger , sondern als t... krank.

Was mir in Deinem Kommentar besonders herausragt, wie Du / Ihr mit dieser Angst inszenierenden Maschinerie umgeht.

Offensichtlich, und das ist schon erstaunlich, habt Ihr Euch Eure Urteilsfähigkeit bewahrt. Ihr entscheidet selbst, was möglich, sinnvoll ist und was ihr besser anders löst. Obwohl auch auf Euch so vieles angstmachende einströmt.

Ich schließe mich da gerne an, wenn ich höre, die Verantwortung für das eigene Leben selbst zu übernehmen. Damit bleibst Du / Ihr Chef im eigenen Haus. Im eigenen Leben.

Wünsche Euch beiden glücklich selbstverantwortliche 9 Monate und eine sonnige Zeit danach.

Gruß
Joachim

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Zitat:

@Kreon schrieb am 18. Juni 2015 um 18:07:55 Uhr:



Zitat:

@Marodeur schrieb am 18. Juni 2015 um 17:23:26 Uhr:


Meine Frau ist aktuell schwanger. Allein an Tätigkeiten die sie aus ärztlicher oder sonstiger Sicht nicht mehr machen sollte oder darf könnte man ein Buch füllen. Frag mich immer ob z.B. die Frauen in Afrika mal jemand drüber aufklärt das sie lauter gefährliche Sachen machen... wie irgendwas über 5kg aufheben oder so... 🙄
Das sind - mit Verlaub - immer die besten Totschlagargumente. Du solltest bei diesem Vergleich die Fötensterblichkeit bzw. die Totgeburtenrate in Afrike mit berücksichtigen, erst dann ist meiner Meinung nach ein solcher Vergleich zulässig.

Früher sind auch alle ohne Helm gefahren. War sicher cool. Ist es deswegen vergleichbar und ist die Reglementierung deshalb übertrieben? Ich denke nicht.

Nicht alles, was hinkt, ist auch ein Vergleich.

Gruß

Markus

Guck dir einfach mal an was man als Schwangere denn alles am besten nicht mehr machen soll. Und wenn ich die Totgeburtrate, etc. mit berücksichtigen soll müsste man ja erstmal genauer untersuchen welche davon auf die Kappe besagter Tätigkeiten geht oder eher durch Mangelernährung, etc. verursacht sind. Das drösel mal auseinander.

Man kann jeden Vergleich zerlegen wenn man Freude dran hat, es geht aber einfach darum das es meines erachtens in einigen Bereichen inzwischen "leicht" über reine Fürsorglichkeit hinausgeht.

Da bin ich durchaus bei dir, schließlich lebt eine ganze Industrie davon, dass sie mit diesen Ängsten spielt unter gefälliger Beihilfe der Medien.

Ich wehre mich nur immer gegen diese "lasst den Dingen ihren Lauf"-Aussagen weil sie meines Erachtens nach nicht stimmen und letztendlich dazu führen würden, sinnvolle Einschränkungen und Ratschläge nicht anzunehmen.

Gruß

Markus

Zitat:

@R1ver schrieb am 18. Juni 2015 um 11:45:49 Uhr:


Angst beim Mopped-Fahren? Ja bitte!
...
Die Kernfrage beim Thema Sicherheit sollte also nicht sein, was kann ich kaufen damit ich sicherer unterwegs bin. Die Frage ist, was kann ich TUN um sicherer unterwegs zu sein. Und dazu gehört für mich unter anderem: Angst haben!
Angst als Regulativ.

Wer flüssig unterwegs ist, tut gut daran, Schutzkleidung mit vielen stoßabsorbierenden Polstern zu tragen. Ja.

Ein weitere Aspekt, den ich in Deinem Bericht lesen, ist der sehr wohl bewußte Umgang mit der Angst. Diese bezeichnen Fachleute auch als Intuition. Wer flüssig bis zügig unterwegs ist so wie Du, wie ich aus Deinen Beispielen entnehme, hat, wenn er einen so starken Kontakt zu seinem Schutzengel, Bauchgefühl, Intuition hat, einen siebenten Sinn für "noch gelb" oder "schon rot". Wie Deine Beispiele beweisen.

Du Glückspilz. Diesen Kontakt hast Du lt. eigenen Zeilen. Gratuliere. Was ist für Motorradfahrer wie Dich damit anders? Denn dadurch wird Angst, um dabei zu bleiben, ein sinnvoller Freund.

Zitat:

@Nette Hexe schrieb am 16. Juni 2015 um 20:03:14 Uhr:


Die Aussage "Umsatz mit der Angst" finde ich definitiev falsch.
...
Eishockey wird auch nicht ohne Suspensorium und Ausrüstung gespielt. Sind das dann auch alles Angsthasen?

Der Vergleich mit dem Schutz beim Eishockey ist durchaus berechtigt. Einfach betrachtet. Das ist mir in Verbindung mit dem ursprünglichen Thema zu kurz gesprungen. Du weißt warum. Denn Du kennst den Grund.

Zitat:

@MotoRuti schrieb am 18. Juni 2015 um 18:59:19 Uhr:



Zitat:

@Nette Hexe schrieb am 16. Juni 2015 um 20:03:14 Uhr:


Die Aussage "Umsatz mit der Angst" finde ich definitiev falsch.
...
Eishockey wird auch nicht ohne Suspensorium und Ausrüstung gespielt. Sind das dann auch alles Angsthasen?
Der Vergleich mit dem Schutz beim Eishockey ist durchaus berechtigt. Einfach betrachtet. Das ist mir in Verbindung mit dem ursprünglichen Thema zu kurz gesprungen. Du weißt warum. Denn Du kennst den Grund.

Anstatt bei jedem zu sagen "Ja, ist leider nicht ganz richtig" könntest du auch einfach mal deine Sichtweise komplett darlegen. Ich komm mir grad vor wie in 'ner schlechten Deutschstunde in der Schule wo dem Lehrer eigentlich eh egal ist was du sagst solangs nicht seine Meinung ist.

Und ich sehe den Sinn in dem Thread noch nicht so wirklich...

Zitat:

@igor.krapotnik schrieb am 16. Juni 2015 um 21:23:18 Uhr:


Der TE hat aber Recht. Natürlich wird mit der Angst Geld verdient.
Ich für meinen Teil hab mich aber auch schon zum Teil aus diesem "System" befreit,
z.B. Schutzkleidung.
Da darf's bei 30 Grad schon mal 'ne Jeans und 'ne leichte Airflow-Jacke
plus Jethelm sein, dafür fahr ich dann halt auch "entschleunigt".

Gruß
Andi

Ja. und JA und noch mal JA.
Du hast völlig Recht. Selbst entscheiden und dann sich darauf angepaßt entschleunigen. Ja. Andi. Darum geht es.

Menschen mit besonderer Vernunft und Logikprägung wissen natürlich sofort zu intervenieren. Deshalb, daß wir damit nicht aus den Gefahrenpotentialen des Moppeds aussteigen können, wissen wir auch.

Ebenso ist unbestritten. Diese Motorradfahrer treffen eigenen Entscheidungen. Sie sagen A und verhalten sich danach. Und noch etwas weitaus Weitreicherendes.

Von der NASA in Auftrag gegebene Forschungen haben bewiesen, der einzelne Forscher beeinflußt das Ergebnis eines Versuchs , wohl bemerkt: unter wissenschaftlich strengen Voraussetzungen, nur durch sein Bewußtsein, also seine Gedanken.

Warum soll das dann für bewußt denkenden Motorradfahrer, die wie Andi und viele andere sich bei 30Grad bewußt für angepaßte Kleidung entscheiden, anders sein?

Danke Andi und Gruß
Joachim

Woher nimmst Du die Kompetenz hier zu sagen, was gut und richtig ist?

Altbekanntes Schema. Wenn's Druck gibt, erstmal in die Runde loben...

Man könnte es auch "einschleimen" nennen.

Hier treiben sich plötzlich so viel neue Spinner rum.

Zitat:

@kandidatnr2 schrieb am 18. Juni 2015 um 19:36:47 Uhr:


Hier treiben sich plötzlich so viel neue Spinner rum.

Ist ein Sack Trolle geplatzt.

Komm mir irgendwie vor als ob er in nem früheren Leben ne Esoteriktante und nen Dichter war.

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