Dauercamper müssen Zweitwohnungssteuer bezahlen...
Hallo Dauercamper,
heute hab ich im Radio gehört das es ein neues Urteil gegeben hat.
Ein Dauercamper hat dagegen geklagt das er seinen Wowa, den er als Dauercamper nutzt, als Zweitwohnung zu versteuern hat, und verloren... 😕
Wenn ich denke wieviel Dauerkamper es gibt.....es sollen so knapp über 120 € / Jahr sein.
Wie denkt ihr darüber?
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von waldschrat4
Bezahle als Gewerbicher Nutzer eines Pick UP mit LKW Zulassung seit 4 Jahren PKW Steuer, das sind fast 400 € im Jahr.
Ein gewerblicher Nutzer mit einem PKW zahlt auch PKW-Steuer. In meinem Fall übrigens über 500€.
Mir fällt kein Grund ein, warum es billiger sein sollte einen PickUP oder Geländewagen zu fahren als einen PKW.
69 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von waldschrat4
Bezahle als Gewerbicher Nutzer eines Pick UP mit LKW Zulassung seit 4 Jahren PKW Steuer, das sind fast 400 € im Jahr.
Ein gewerblicher Nutzer mit einem PKW zahlt auch PKW-Steuer. In meinem Fall übrigens über 500€.
Mir fällt kein Grund ein, warum es billiger sein sollte einen PickUP oder Geländewagen zu fahren als einen PKW.
Soviel ich weiß müssen am Bodensee und an einigen anderen Gewässern auch die Liegepltzinhaber Zweitwohnungssteuer für Schiffe zahlen, die bestimmte Kriterien erfüllen (Stehhöhe, Schlafmöglichkeiten usw.)
Über die Gerechtigkeit kann man streiten, aber wenn ich berücksichtige, dass z.B. ein Student, der bei seinen Eltern ein Zimmer und am Studienort einen Wohnsitz hat, Zweitwohnungssteuer bezahlen muss, dann müsste es doch einem Dauercamper, der zwischen 50.000 und 100.000 EUR ins seinen "Zweitwohnsitz" investiert auch zuzumuten sein ein paar Euros zur von ihm genutzten Infrastruktur beizutragen (Ver- und Entsorgung, Kultur, Straßenreinigung, Verkehrssicherung und Blumenschmuck im öffentlichen Raum, usw.)
Zitat:
Original geschrieben von uwbiker
Soviel ich weiß müssen am Bodensee und an einigen anderen Gewässern auch die Liegepltzinhaber Zweitwohnungssteuer für Schiffe zahlen, die bestimmte Kriterien erfüllen (Stehhöhe, Schlafmöglichkeiten usw.)Über die Gerechtigkeit kann man streiten, aber wenn ich berücksichtige, dass z.B. ein Student, der bei seinen Eltern ein Zimmer und am Studienort einen Wohnsitz hat, Zweitwohnungssteuer bezahlen muss, dann müsste es doch einem Dauercamper, der zwischen 50.000 und 100.000 EUR ins seinen "Zweitwohnsitz" investiert auch zuzumuten sein ein paar Euros zur von ihm genutzten Infrastruktur beizutragen (Ver- und Entsorgung, Kultur, Straßenreinigung, Verkehrssicherung und Blumenschmuck im öffentlichen Raum, usw.)
Du vertrittst hier die modifizierte marxistische Meinung, dass wenn jemand auch nur ein bissel was hat, dass er dafür zusätzlich blechen soll, bis er so wenig hat, wie der Faulenzer, der nix bezahlt. Modernes Motto: Breitere Schultern müssen mehr tragen.
Um es auszudehnen: Warum soll dann nicht der Hotelgast für die Länge eines Aufenthaltes einen solchen Steueranteil aufbringen, denn auch er benutzt ja die Infrastruktur.
Und der hat vielleicht noch mehr Geld, dass man ihm abnehmen kann.
Tourismusstandorte auch auf höchstem Infrastrukturniveau erreichen dies durch die Einnahmen aus dem Tourismus selbst - übrigens der Hotelier bezahlt auch Steuern - und nicht durch so einen Käse.
Auch ich finde die Zweitwohnungssteuer generell wenig hilfreich. Die Kommune sollte froh sein, dass jemand kommt, um Geld auszugeben. Es müssen doch ohnehin sämtliche Leistungen (Müll, Grundsteuer, Gemeindegebühren für jeden Verwaltungsakt etc.) bezahlt werden.
Gleiches gilt übrigens für die sog. "Kurtaxe". Wegelagerei ist das.
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Zitat:
Original geschrieben von Zahn
Ein gewerblicher Nutzer mit einem PKW zahlt auch PKW-Steuer. In meinem Fall übrigens über 500€.Zitat:
Original geschrieben von waldschrat4
Bezahle als Gewerbicher Nutzer eines Pick UP mit LKW Zulassung seit 4 Jahren PKW Steuer, das sind fast 400 € im Jahr.
Mir fällt kein Grund ein, warum es billiger sein sollte einen PickUP oder Geländewagen zu fahren als einen PKW.
Ganz einfach. Da einige ihr Gewerbe ohne passenden Fahrzeug nicht ausführen könnten.
Zitat:
Original geschrieben von Tempomat
Du vertrittst hier die modifizierte marxistische Meinung, dass wenn jemand auch nur ein bissel was hat, dass er dafür zusätzlich blechen soll, bis er so wenig hat, wie der Faulenzer, der nix bezahlt. Modernes Motto: Breitere Schultern müssen mehr tragen.Zitat:
Original geschrieben von uwbiker
Soviel ich weiß müssen am Bodensee und an einigen anderen Gewässern auch die Liegepltzinhaber Zweitwohnungssteuer für Schiffe zahlen, die bestimmte Kriterien erfüllen (Stehhöhe, Schlafmöglichkeiten usw.)Über die Gerechtigkeit kann man streiten, aber wenn ich berücksichtige, dass z.B. ein Student, der bei seinen Eltern ein Zimmer und am Studienort einen Wohnsitz hat, Zweitwohnungssteuer bezahlen muss, dann müsste es doch einem Dauercamper, der zwischen 50.000 und 100.000 EUR ins seinen "Zweitwohnsitz" investiert auch zuzumuten sein ein paar Euros zur von ihm genutzten Infrastruktur beizutragen (Ver- und Entsorgung, Kultur, Straßenreinigung, Verkehrssicherung und Blumenschmuck im öffentlichen Raum, usw.)
Um es auszudehnen: Warum soll dann nicht der Hotelgast für die Länge eines Aufenthaltes einen solchen Steueranteil aufbringen, denn auch er benutzt ja die Infrastruktur.
Und der hat vielleicht noch mehr Geld, dass man ihm abnehmen kann.
Tourismusstandorte auch auf höchstem Infrastrukturniveau erreichen dies durch die Einnahmen aus dem Tourismus selbst - übrigens der Hotelier bezahlt auch Steuern - und nicht durch so einen Käse.
Marxismus macht doch Papa Staat. Wenn ich mein Eigenheim besser als Standard ausrüste, muss ich auch mehr Steuern zahlen. Wo ist das gerecht. Weil ich es mir schön mache, zahle ich mehr.
Bei einigen Dingen sollte man schon das Einkommen als Bemessungsgrenze nehmen. Es kann nicht sein, das ein normaler Arbeiter bei einen Bussgeld fast bankrott ist, und ein anderer diesen Betrag aus der Portokasse zahlt.
Viele die Geld haben, parken wie sie wollen. Weil lieber 15€ zahlen, als 100 Meter laufen.
Zitat:
Original geschrieben von FrankBTF
Ganz einfach. Da einige ihr Gewerbe ohne passenden Fahrzeug nicht ausführen könnten.
Gewerblich genutzte PKW werden auch "benötigt".
Ein Förster hat einen G320CDI, ein Vertreter einen E320 CDI.
Welcher von beiden benötigt das Auto mehr, so dass es eine steuerliche Bevorzugung gegenüber dem anderen rechtfertigt?
Wessen Gewerbe an der KfZ-Steuer eines PICKUP ins Wanken gerät, dem würde eine vollständige Steuerbefreiung nicht helfen.
Wenn das hier ein Steuergerechtigkeitthread werden soll, dann haben wir schlechte Karten.
Drum merke: Gerechtigkeit gibt es ausschließlich in den diversen Himmeln der Religionsgemeinschaften - auf Erden gibt es nur verschiedene Interessen, bzw. daraus abgeleitet, verschiedene Interessenausgleichs und sonst nix.
Zitat:
Original geschrieben von Tempomat
Wenn das hier ein Steuergerechtigkeitthread werden soll, dann haben wir schlechte Karten.
Drum merke: Gerechtigkeit gibt es ausschließlich in den diversen Himmeln der Religionsgemeinschaften - auf Erden gibt es nur verschiedene Interessen, bzw. daraus abgeleitet, verschiedene Interessenausgleichs und sonst nix.
Stimmt!
Aber zu einigen Bemerkungen muss ich einfach etwas sagen.:#
Wer sein Fahrzeug geschäftlich nutzt setzt die Kosten hierfür von der Steuer ab, das betrifft Kaufpreis, Leasingrate, Wartung UND Sprit. Da schaut der Endverbraucher ganz schön in die Röhre!
Wer als Tourist eine Wohnung für einen Ferienaufenthalt mietet zahlt - statt Zweitwohnungssteuer in aller Regel Kurtaxe.
Ich habe meine Kindheit einer Gegend verbracht in der die (reichen) Touris die Preise überdimensional in die Höhe getrieben haben und Zugereiste mit ihren Zweitwohnungen und Zweithäusern die Preise so in die Höhe getrieben haben, dass ein einheimischer Normalverdiener sich keine Immobilie kaufen konnte und durch die gestiegenen Nachfrage auch die Mietpreise schmerzhaft hoch waren. Seit Zweitwohnungssteuer gibt es 1000 Einwohner mit Zweitwohnsitz weniger.
Zitat:
Original geschrieben von uwbiker
Soviel ich weiß müssen am Bodensee und an einigen anderen Gewässern auch die Liegepltzinhaber Zweitwohnungssteuer für Schiffe zahlen, die bestimmte Kriterien erfüllen (Stehhöhe, Schlafmöglichkeiten usw.)Über die Gerechtigkeit kann man streiten, aber wenn ich berücksichtige, dass z.B. ein Student, der bei seinen Eltern ein Zimmer und am Studienort einen Wohnsitz hat, Zweitwohnungssteuer bezahlen muss, dann müsste es doch einem Dauercamper, der zwischen 50.000 und 100.000 EUR ins seinen "Zweitwohnsitz" investiert auch zuzumuten sein ein paar Euros zur von ihm genutzten Infrastruktur beizutragen
servus,
also, ich kann nur auf einer hochzeit "tanzen" und da bezehl ich meine zeche. (Ver- und Entsorgung, Kultur, Straßenreinigung, Verkehrssicherung und Blumenschmuck im öffentlichen Raum, usw.)
ich bezeichne mich mit wowa/womo mit halb oder jahresplatz auf nem platz den ich ab und zu besuche als dauercamper. ab und zu fahren wir mit underem wowa/womo auch mal weg. ich find es als absoluten blödsin dafür 2-wohnungssteuer zu bezahlen.
wenn ich einen wowa habe, der irg-wo steht , abgemeldet ist (steuerersparnis) vieleicht schon eingewachsen ist in der natur, mag man das anders werten. aber als steuerzahler (angemeldeten wowa) sehe ich absolut keinen grund "den" nochmals zu besteuern.
aber was solls, sollte es bei uns soweit kommen, zahlen wir eben oder werden unser freizeitgestaltung a bissl abänern. dafür leben wir in deutschland, haben mehr oder weniger tolle strassen, kindergärten und krankenhäuser und sollten zufrieden sein.dennoch, der deutsche hat ne lange gedultsschnur. irgend wann reisst auch die...
Zitat:
Original geschrieben von uwbiker
... dann müsste es doch einem Dauercamper, der zwischen 50.000 und 100.000 EUR ins seinen "Zweitwohnsitz" investiert ...
da ist noch hinzuzufügen das ich nicht verstehen kann, wie man ein teil wie einen wowa/womo, welches RÄDER hat, (es sei denn ich benutze es gewerblich wie schausteller usw.) überhaupt als "zweitwohnsitz" bezeichnen kann. (das meine ich nicht gegen dich als solches, uwbiker, sondern im allgemeinen)
ein wochenendhäuschen am berg, ein blockhaus im wald, eine laube... wegen mir!!!
und wenn einer wirklich 50.- bis 100.000 €ros für HOBBY!!! ausgibt, hat er sicherlich ausreichend in die "infrastruktur" investiert wie ich meine.
Zitat:
Original geschrieben von Maddiin
da ist noch hinzuzufügen das ich nicht verstehen kann, wie man ein teil wie einen wowa/womo, welches RÄDER hat, (es sei denn ich benutze es gewerblich wie schausteller usw.) überhaupt als "zweitwohnsitz" bezeichnen kann. (das meine ich nicht gegen dich als solches, uwbiker, sondern im allgemeinen)Zitat:
Original geschrieben von uwbiker
... dann müsste es doch einem Dauercamper, der zwischen 50.000 und 100.000 EUR ins seinen "Zweitwohnsitz" investiert ...
ein wochenendhäuschen am berg, ein blockhaus im wald, eine laube... wegen mir!!!
und wenn einer wirklich 50.- bis 100.000 €ros für HOBBY!!! ausgibt, hat er sicherlich ausreichend in die "infrastruktur" investiert wie ich meine.
Ich verstehe genau was Du meinst! Als Zeltcamper der vor 35 Jahren schon begeistert getourt ist gefällt mir ja auch die Entwicklung unserer Campingkultur nicht. Wer mit 3,5 t zul Gesamtgewicht plus x, 6,80 bis 9m Länge, Fernseher und Mikrowelle unterwegs ist, dazu noch ein komplett motorisiertes Fahrzeug auf der Gepäckbrücke am Heck oder gar ein zusätzliches Auto mit sich herumschleppt hat doch mit Camping nichts am Hut! Das sind Luxuswohnungen auf Rädern. Auch der Geist, der früher die Camper verbunden hat ist verloren gegangen.
Zitat:
Original geschrieben von uwbiker
Stimmt!Zitat:
Original geschrieben von Tempomat
Wenn das hier ein Steuergerechtigkeitthread werden soll, dann haben wir schlechte Karten.
Drum merke: Gerechtigkeit gibt es ausschließlich in den diversen Himmeln der Religionsgemeinschaften - auf Erden gibt es nur verschiedene Interessen, bzw. daraus abgeleitet, verschiedene Interessenausgleichs und sonst nix.Aber zu einigen Bemerkungen muss ich einfach etwas sagen.:#
Wer sein Fahrzeug geschäftlich nutzt setzt die Kosten hierfür von der Steuer ab, das betrifft Kaufpreis, Leasingrate, Wartung UND Sprit. Da schaut der Endverbraucher ganz schön in die Röhre!
Wer als Tourist eine Wohnung für einen Ferienaufenthalt mietet zahlt - statt Zweitwohnungssteuer in aller Regel Kurtaxe.
Ich habe meine Kindheit einer Gegend verbracht in der die (reichen) Touris die Preise überdimensional in die Höhe getrieben haben und Zugereiste mit ihren Zweitwohnungen und Zweithäusern die Preise so in die Höhe getrieben haben, dass ein einheimischer Normalverdiener sich keine Immobilie kaufen konnte und durch die gestiegenen Nachfrage auch die Mietpreise schmerzhaft hoch waren. Seit Zweitwohnungssteuer gibt es 1000 Einwohner mit Zweitwohnsitz weniger.
Wenn jemand einen GW hat, dann benutzt er ihn geschäftlich.
D. h. der GW ist notwendig für seine Geschäftsausübung wie ein Hammer, ein Locher, oder ein PC.
Ich benutze den abgedroschenen Ausduck nicht gerne aber hier wird es offensichtlich - dass das was mit ... nicht gönnen Deinerseits zu tun hat.
Deine Bemerkung, der EV guckt in die Röhre ist sachlich so was von daneben, weil ein GW hat nix mit Deinem vermeidlichen Konsumverzicht aus Ungerechtigkeitsgründen zu tun. Sozusagen: Bei Halma gibt es keinen Elfmeter.
Auch Kurtaxe anstelle von ZWSt ist von Dir spontan an den Haaren herbei gezogen, ... siehe `Halma´....
Die Reichen Touris Deiner Kindheit haben durch Immobilienerwerb die Preis hochgezogen.
Bitte suche die Verantwortlichen für Dein Kindheitstrauma nicht bei den Reichen Touris, sondern bei Deinen damaligen Stadtvätern, die dies in die Wege geleitet haben, denn entsprechend deren Tun, ist dies ein leider dann in Folge eine `normale´Entwicklung.
Wenn jemand einen GW hat, dann benutzt er ihn geschäftlich.
D. h. der GW ist notwendig für seine Geschäftsausübung wie ein Hammer, ein Locher, oder ein PC.
Ich benutze den abgedroschenen Ausduck nicht gerne aber hier wird es offensichtlich - dass das was mit ... nicht gönnen Deinerseits zu tun hat.
Deine Bemerkung, der EV guckt in die Röhre ist sachlich so was von daneben, weil ein GW hat nix mit Deinem vermeidlichen Konsumverzicht aus Ungerechtigkeitsgründen zu tun. Sozusagen: Bei Halma gibt es keinen Elfmeter.
Auch Kurtaxe anstelle von ZWSt ist von Dir spontan an den Haaren herbei gezogen, ... siehe `Halma´....
Die Reichen Touris Deiner Kindheit haben durch Immobilienerwerb die Preis hochgezogen.
Bitte suche die Verantwortlichen für Dein Kindheitstrauma nicht bei den Reichen Touris, sondern bei Deinen damaligen Stadtvätern, die dies in die Wege geleitet haben, denn entsprechend deren Tun, ist dies ein leider dann in Folge eine `normale´Entwicklung.Die Stadtväter haben etwas getan: Sie haben die Zweitwohnungssteuer eingeführt und nun haben sie vom Gericht bestätigt bekommen dass diese Maßnahme auch bei Dauercampern rechtmäßig ist. Damit habe ich mein "Kindheitstrauma" bewältigt.
Ach im Übrigen: Wer fährt einen GW nicht auch privat?
Zitat:
Original geschrieben von uwbiker
Ach im Übrigen: Wer fährt einen GW nicht auch privat?
Und bezahlt dafür monatlich für 1 % des Listenpreises Einkommenssteuer! Das heißt, auch wenn der ehemals 120.000 € teure Luxussportwagen nach xy Jahren für 10.000 € gekauft wurde, müssen monatlich 1.200 € von dem Selbständigen/Gewerbetreibenden als "geldwerter Vorteil" vorab (neben den direkt dem privaten Bereich zuzuordnenden Kosten) als "Einkommen" versteuert werden.
Dat hasse nich gewußt, uwbiker! 😁😁😁 Wetten?