Das Sterben des E-Hypes

.......hat angefangen !

Die Käufer wollen die Teile schlichtweg nicht.

Und wer den Käufer zu "erziehen" versucht, der darf Verluste schreiben 😉

Gruß SRAM

Beste Antwort im Thema

Die weit überwiegende Mehrheit der Autofahrer fährt nicht 1000km pro Tag, sondern gerade mal etwa 5% davon. Viele von diesen Autofahrern könnten somit jede Nacht in der eigenen Garage ihre Akkus gemütlich laden lassen, müssen zu keiner Tankstelle fahren, müssen nicht dabei stehen, keine Benzindämpfe einatmen und bezahlen nicht jede Woche andere Liter-Preise 😁

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Zitat:

Original geschrieben von WHornung


Hmmmm da scheint die AutoBild wohl daneben zu liegen....

Die liegen garnicht "daneben", sie sind von VW gesponsort und sobald das entsprechende VW Modell verfuegbar ist wird die Bild genau das Gegenteil, von dem was sie letzte Woche geschrieben haben, behaupten... 😮

Beispiel: VW !UP gewinnt, SEAT Mii wird verissen. Die sind Baugleich!!! 🙄

Geschenkt....

Gruss, Pete

Ich bin sicher, wenn erst einmal die elektrische Vollmotorisierung den Verbrenner abgelöst hat 😉 , wird sich die Batterie-CO2-Bilanz durch Recycling wesentlich verbessern.

Zitat:

Original geschrieben von Rambello



Heute steht sinngemäß im neuesten Auto Bild Nr. 33 auf Seite 19:

"Allerdings verursacht die Herstellung der Lithium-Ionen-Batterie der ersten wirklich brauchbaren Modelle Chevrolet Volt alias Opel Ampera eine CO2-Menge, die ein konventionelles Auto mit Verbrennungsmotor über seinen gesamten Lebenszyklus durch Verbrennung seines fossilen Lebenssaftes produziert".

Mehr brauche ich dazu, glaube ich, nicht mehr zu sagen . . .

Das diese Aussage nicht stimmen kann ist mit gesundem Menschenverstand erkennbar.

ca. 40 Tonnen CO2 erzeugt ein Verbrenner pro Jahr. Auf 10 Jahre gerechnet sind das 400 Tonnen Co2.

Die Herstellung eines PKW verursacht ca. 5 Tonnen CO2 Ausstoß. Die Herstellung der Batterie verursacht sicherlich weniger CO2 Ausstoss als die Herstellung des gesamten Fahrzeugs also irgendwas zwischen 0 und 2 Tonnen.

Zwischen 2 und 400 Tonnen sehe ich einen großen Unterschied! Also definitiv falsch!

Wie kommst du auf 40 t pro Jahr? Bei einem Grenzwert von 120 g CO2 pro km sind das bei einer Fahrleistung von 20.000 km 2,4 t

@aamperaaa:

Lesen und verstehen

Gruß SRAM

Zitat:

Original geschrieben von SRAM


@aamperaaa:

Lesen und verstehen

Gruß SRAM

Gelesen, verstanden und kannte ich bereits.

Viele Grüße
Aamperaaa

Dann frage ich mich, wie du auf die 40 t kommst............ 😉

Gruß SRAM

Ich versteh nicht viel von Abgasen,
weiß aber, daß moderne Autos mit Euro 5 oder Euro 6 als Grenzwert 0,5g CO pro km haben dürfen und,
daß sie angesaugte "schlechte" Luft in Städten angeblich (hab ich gelesen !) sogar eher reinigen als belasten.
(Das macht ein E-Auto übrigens auch nicht)

Bei "200000 km Autoleben" wären das 100 kg CO.

Ich kann mir schon vorstellen, daß ein Li Ion-Accu bei der Herstellung auch soviel CO Aufwand bedeutet.

Die Leute von "Autobild" könnten also schon recht haben
und sollten von einigen "Spezialisten" hier nicht gleich lächerlich gemacht werden...

Ich lasse mich aber gerne weiter -mit Fakten- aufklären.

Ich weiß ja nicht, was die Autobild geschrieben hat, aber hier ging es bisher nicht um CO sondern um CO2.

Zitat:

Original geschrieben von Rambello



Heute steht sinngemäß im neuesten Auto Bild Nr. 33 auf Seite 19:

"Allerdings verursacht die Herstellung der Lithium-Ionen-Batterie der ersten wirklich brauchbaren Modelle Chevrolet Volt alias Opel Ampera eine CO2-Menge, die ein konventionelles Auto mit Verbrennungsmotor über seinen gesamten Lebenszyklus durch Verbrennung seines fossilen Lebenssaftes produziert".

Mehr brauche ich dazu, glaube ich, nicht mehr zu sagen . . .

???????

Und was nun? Beim Verbrenner bleiben?
Und wieviel CO2 verursacht die Herrstellung des Verbrenners mit Getriebe?

Immer wieder lustig, wie der Elektromotor totgebetet wird...

Der Verbrennungsmotor in seiner heutigen effizienten und nahezu ausgereizten Form hat eine weit über 100jährige Entwicklungsgeschichte durchlaufen. An der Elektromobilität wird gerade mal seit 10 vielleicht 15 Jahren intensiv geforscht/entwickelt. Daraus nun ernsthaft schließen zu wollen, dass es mir der Elektromobilität nicht hinhauen wird, ist verzweifeltes Wunschdenken von Verbrennungsmotor-Fanatikern, nicht mehr und nicht weniger...

Sachlich und nüchtern betrachtet wird es bei dem derzeitigen Entwicklungstempo vielleicht noch 10-20 Jahre dauern, dann ist der Elektromotor dem Verbrenner in jeder Hinsicht überlegen. Allein schon weil der Sprit bis dahin für Otto Normal unbezahlbar sein wird...

Der Elektromotor ist dem Verbrenner schon immer überlegen!

Es geht nur um die elektrische Energiezuführung dafür, also um die Akkus:

- Kapazität
- Lademöglichkeit
- Ladezeiten
- Langzeitstabilität
- Kosten
- Entsorgung

Und, daß der Sprit für "Otto Normal" unbezahlbar wird, werden wir beide nicht mehr erleben. Es gibt genug !
Er wird aber immer gerade an der "Schmerzgrenze" kosten, gerade soviel, daß die Wirtschaft noch nicht zusammenbricht.

Außerdem: Auch Elektrofahren wird für "Otto Normal" -später- nie günstiger,
der Staat verzichtet doch nie auf seine KFZ-Steuern,
egal, ob Du mit Wasser, Luft oder Hühnerkacke oder sonstwas fährst...

Also kann "Otto Normal" die Antriebsart bzw. der Elektroantrieb egal sein,
ist alles nur Angstmache zur Wirtschaftsankurbelung...

Sobald genug EV auf der Strasse sind wird entweder der Strom "eingefaerbt" 😁 Oder eine allgemeine Maut eingefuehrt. Die Mautklasse nach Gewicht zu berechnen ist auch keine grosse Arbeit. 😮

Gruss, Pete

Du kannst aber leider Verbrennungsmotor und Elektromotor nicht losgelöst von der Energiezuführung betrachten, da die Energiezuführung für die Nutzung im PKW elementarer Bestandteil des Antriebskonzeptes ist...

Zitat:

Original geschrieben von Rambello


Der Elektromotor ist dem Verbrenner schon immer überlegen!

Es geht nur um die elektrische Energiezuführung dafür, also um die Akkus:

- Kapazität
- Lademöglichkeit
- Ladezeiten
- Langzeitstabilität
- Kosten
- Entsorgung

Und, daß der Sprit für "Otto Normal" unbezahlbar wird, werden wir beide nicht mehr erleben. Es gibt genug !
Er wird aber immer gerade an der "Schmerzgrenze" kosten, gerade soviel, daß die Wirtschaft noch nicht zusammenbricht.

Außerdem: Auch Elektrofahren wird für "Otto Normal" -später- nie günstiger,
der Staat verzichtet doch nie auf seine KFZ-Steuern,
egal, ob Du mit Wasser, Luft oder Hühnerkacke oder sonstwas fährst...

Also kann "Otto Normal" die Antriebsart bzw. der Elektroantrieb egal sein,
ist alles nur Angstmache zur Wirtschaftsankurbelung...

Darum fahre ich JETZT elektrisch, genial günstig in CH; nicht erst dann, wenn alle anderen Siebenschläfer auch elektrisch fahren wollen. Dann wird alles teurer: Marktwirtschaft!

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