Das richtige Vorgehen nach einem Unfall?
Hallo liebes Forum,
heute ist mir ein Motorrad hinten ins Auto gefahren. Es war der normal Verkehr, der Vordermann hat gebremst, dann ich, leider wollte das Motorrad hinter mir dies nicht.
Jetzt habe ich eine Delle im Heck und hinten links ist ein Teil der Beleuchtung beschädigt. Ich fahre einen Ford Focus Turnier, Baujahr 2018.
Die Polizei hat den Unfall aufgenommen, ich habe die gegnerische Versicherung kontaktiert und die Bilder per Mail an die Versicherung verschickt. Die gegnerische Versicherung hat mir auch paar Werkstätten mitgeteilt wo ich kostenlos einen Kostenvorschlag für sie machen kann. Ich würde gerne zum Ford Haus meines Vertrauens gehen und werde am Montag anrufen und um einen Termin bitten.
Das Auto ist ja jetzt ein Unfall Fahrzeug und hat dementsprechend an Wert verloren, gibt es eine Möglichkeit diesen Wertverlust vom Unfallverursacher bezahlt zu bekommen?
Mein Plan ist jetzt zum Ford Haus zu fahren und einen Kostenvoranschlag für die Reparatur zu erhalten und diesen an die gegnerische Verssicherung zu melden und dann würde ich warten bis diese den Kostenvoranschlag bestätigt und die Reparatur in Auftrag geben. Was gibt es noch zu beachten, wie würdet ihr weiter vorgehen und wie sieht es aus den Wertverlust erstattet zu bekommen?
Darf ich das Auto jetzt überhaupt waschen? Habe Angst das Wasser in die Beleuchtung eindringt.
Danke für die Antworten.
53 Antworten
Zitat:
@Gunny-Highway schrieb am 20. Juni 2021 um 19:22:54 Uhr:
…
wenn du gerne auf geld, was dir zusteht verzichtest und dir dir gerne unnötige laufereien machst, bitte dann mach
Eine weitere Unterstellung 🙂
Höre doch mit dem Vorwurf derUnterstellungen auf! Magst Du Deine Qualifikation in diesem Bereich offenlegen?
Zitat:
@berlin-paul schrieb am 20. Juni 2021 um 12:59:27 Uhr:
Klar @hjluecke, den Blinddarm operiert man sich auch selbst. 😁Diese "lieber-selber-machen-um-Kosten-zu-sparen-Diskussion" ist bescheuert. Nahezu in jedem Regulierungsthema kommen du und auch andere, die sich damit ebenfalls nicht beruflich befassen, mit diesen sachlich unzutreffenden Selbstbeschneidungsideen um die Ecke. Die Gerichte sehen es einhellig anders und das hat Gründe. In den FAQ ist es mit Quellen hinterlegt. Warum wird sowas hartnäckig ignoriert?
Es nicht schön zu finden ... von mir aus. Aber anderen, die es nunmal beruflich wirklich besser wissen, immer wieder erzählen zu wollen, wie sie ihren Job machen sollen und damit Themen zu kapern, das zeigt nur die fehlende Einsicht in die bessere Erkenntnis. Das führt zu nichts und sollte unterbleiben sofern es als wahre Tatsachenbehauptung aufgestellt wird. Wenn jemand das als eigene Meinung vor sich herträgt, dann ist das o.k. und auch nicht problematisch für andere. Aber bitte nicht so tun als ob das die Realität in ganzer Breite abbildet und als "Goldstandard" anzusehen wäre.
(...) nicht nur um Kosten zu sparen, sondern, um es selber besser zumachen. Ich kenne genug Beiträge, wo ein RA gänzlich versagt hat.
Zitat:
@hjluecke schrieb am 20. Juni 2021 um 23:03:15 Uhr:
Zitat:
@berlin-paul schrieb am 20. Juni 2021 um 12:59:27 Uhr:
Klar @hjluecke, den Blinddarm operiert man sich auch selbst. 😁Diese "lieber-selber-machen-um-Kosten-zu-sparen-Diskussion" ist bescheuert. Nahezu in jedem Regulierungsthema kommen du und auch andere, die sich damit ebenfalls nicht beruflich befassen, mit diesen sachlich unzutreffenden Selbstbeschneidungsideen um die Ecke. Die Gerichte sehen es einhellig anders und das hat Gründe. In den FAQ ist es mit Quellen hinterlegt. Warum wird sowas hartnäckig ignoriert?
Es nicht schön zu finden ... von mir aus. Aber anderen, die es nunmal beruflich wirklich besser wissen, immer wieder erzählen zu wollen, wie sie ihren Job machen sollen und damit Themen zu kapern, das zeigt nur die fehlende Einsicht in die bessere Erkenntnis. Das führt zu nichts und sollte unterbleiben sofern es als wahre Tatsachenbehauptung aufgestellt wird. Wenn jemand das als eigene Meinung vor sich herträgt, dann ist das o.k. und auch nicht problematisch für andere. Aber bitte nicht so tun als ob das die Realität in ganzer Breite abbildet und als "Goldstandard" anzusehen wäre.
(...) nicht nur um Kosten zu sparen, sondern, um es selber besser zumachen. Ich kenne genug Beiträge, wo ein RA gänzlich versagt hat.
Nun, der Anwalt wird das Blechle sicher nicht selbst lackieren ... 😁
Versteh doch einfach einmal, dass der Fragesteller dein sogar den Fachleuten "überlegenes" Wissen für den gewagten Selbstversuch nicht besitzt. Insofern ist deine Vorgehensweise doppelt unklug und zwar einmal soweit du dich selbst schädigst und einmal für den Fragesteller, der halt schon weiß dass er das nicht selbst hinbekommt. Wurde dir aber auch schon gefühlte 1000 mal in anderen Themen erklärt und von dir nicht verstanden.
Ähnliche Themen
Zitat:
@munition76 schrieb am 20. Juni 2021 um 16:34:04 Uhr:
Interessant dabei ist:Alle die sagen, dass man einen Anwalt braucht, machen dieses Thema entweder hauptberuflich ....
Na ja, wer das Thema hauptberuflich macht, wird natürlich sagen, dass man einen Anwalt braucht. das ist doch klar, oder?🙂
Zitat:
@Catwiezle schrieb am 21. Juni 2021 um 17:15:15 Uhr:
Zitat:
@munition76 schrieb am 20. Juni 2021 um 16:34:04 Uhr:
Interessant dabei ist:Alle die sagen, dass man einen Anwalt braucht, machen dieses Thema entweder hauptberuflich ....
Na ja, wer das Thema hauptberuflich macht, wird natürlich sagen, dass man einen Anwalt braucht. das ist doch klar, oder?🙂
Hmm… nein, eigentlich ist mir das nicht wirklich klar.
Wenn ein Gutachter, der hunderte Autos im Jahr begutachtet und die Abwicklungen kennt, wird schon seine Gründe haben, weshalb er Anwälte empfiehlt.
Einen persönlichen Vorteil erkenne ich hier nicht.
Wird das hier jetzt eine „Neverending Story"? Ich hoffe nur ,das der TE die richtigen Rückschlüsse aus den Antworten gezogen hat!
Zitat:
@berlin-paul schrieb am 19. Juni 2021 um 17:11:01 Uhr:
Dann ab zum Anwalt
Achtung. Dauerwerbesendung 😁
Achtung: Dauertroll! 😠