Das ist doch Absicht?!?
also kaum ist endlich einmal wieder wetter zum fahren, rammeln die traktoren wieder auf den bundesstraßen rum. kann man die nicht auf öffentlichen straßen verbieten?
ich finde, die sind eine gefahr, weil sie mit 30 kmh in meinen augen stehen. die sollen sich gefälligst auf ihre shice felder begeben und dort von feld zu feld fahren.
ich fahre seit 1985 (mit einer pause) motorrad. es ist zwar noch nichts passiert, aber mir kommt es so vor, als wenn die traktoren von jahr zu jahr mehr werden auf den bundesstraßen.
letztes jahr hat sich ja einer mit einem mähdrescher angelegt. der biker fuhr auf seiner seite in eine kurve. dort kam ihm ein mähdrescher entgegen. die dinger sind ja vom mähwerk her sehr breit. dem mähdrescher ist aber nicht viel passiert. (sieht hier: PNP)
ich habe keine lust, wegen den landfahrzeugen auf bundesstraßen, das zeitliche zu segnen.
ich fahre zwar immer sehr konzentriert, aber wenn man in eine kurve geht und so ein ungetüm kommt einem entgegen...
ich weiß, jetzt kommen wieder kommentare wie: vorauschauend fahren, mit allem rechnen, nur mit 30 in die kurve gehen oder besser jemand vorschicken, der nachschaut das frei ist ... so fahre ich immer, deswegen hatte ich noch nie einen schweren unfall.
ich mache mir aber wirklich langsam sorgen um die teile.
ist es außerhalb von bayern auch so schlimm? ^^
Beste Antwort im Thema
Die Tatsache, dass jetzt wieder mehr lof Fahrzeuge unterwegs sind, liegt nicht daran, dass die Motorradfahrer ärgern wollen, sondern daran, dass die jetzt ihre Felder bestellen müssen.
Das Aufkommen landwirtschaftlicher Fahrzeuge und zusätzlich verschmutzter Fahrbahnen ist man als Bewohner des ländlichen Raumes gewohnt.
Daher mein Hinweis seit Jahren an die "Waldverscheißer" die zu Erholungszwecken "aufs Land" fahren, dass hier keiner die Straße für sie geputzt hat und man ständig mit Land- und forstwirtschaftlichem Verkehr rechnen muss. Mit Mähdreschern jetzt aber eher nicht.
63 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von moppedsammler
Mein Freund hat im August letzten Jahres seine 21 - jährige Tochter durch einen Verkehrsunfall verloren. Sie war Sozia auf einem Motorrad, als ein Trecker links abbog.
Da gehen mir spontan zwei Dinge durch den Kopf:
1. Ich bin überzeugt, daß meine Töchter sicherer unterwegs sind, wenn sie nicht als Sozia von jugendlichen Fahrern gefahren werden, sondern selber am Lenker sitzen.
2. Die Traktoren sind eine Riesengefahr! Da werden selbst größte Fahrzeuge von im Grunde nicht ausgebildeten Jugendlichen gelenkt (teilweise ab 15 (!) Jahren!) und die Sicht bei diesen Fahrzeugen ist grottenschlecht - da sind die verbleibenden Sehschlitze oft schmaler als das, was ein durchschnittlicher Autofahrer an Blech bzw. Fenstersäulen im Blick hat! Die Sichtbehinderungen lassen schnell mal ganze Autos verschwinden - daß da Mopeds gerne mal komplett nicht gesehen werden ist nachvollziehbar. Meinen Töchtern erzähle ich immer wieder, daß die Traktoren und die anderen landwirtschaftlichen Fahrzeuge gefährlicher als alles andere sind. Um mal auf die 30 km/h des TE zu kommen: Ich halte schon mal vor einem Traktor an. Ich lasse den lieber freiwillig vor, statt an seiner Vorderachse zu sterben. Wenn er mich gesehen hat, kann ich problemlos und eben auch gefahrlos wieder überholen. Das geht sogar mit einer 125er.
Gruß Michael
P.S.: Unbekannter Weise: Mein herzlichstes Beileid. Als junger Mensch als passiver Verkehrsteilnehmer getötet zu werden ist wohl der unfairste Unfalltod.
Was mich am meisten ankotzt ist - bei allem Verständnis für die Bauern - daß sie eben im Tiefschlaf auf ihren Traktoren sitzen und völlig unvermittelt in den Acker abbiegen, ohne auch nur daran zu denken mal in den Spiegel zu gucken oder womöglich gar einen Blinker zu benutzen. Ich hab mir deshalb angewohnt, auf entspr. Straßen erst mal kräftig zu hupen, bevor ich einen Trecker überhole. Da ist zwar schon mehr als einer vor Schreck fast vom Trecker gefallen, aber bis jetzt leb ich noch.
Das beste war ja vor ein paar Jahren, als es auf die Methode gleich 3 Biker erwischt hat (einer tot). Als Reaktion hat die Polizei laut Pressemitteilung verschärft Motorräder kontrolliert, zur Sicherheit. Und die Bauern sind nach wie vor ohne Rückspiegel und Blinker unterwegs. Da fall ich doch vom Glauben ab!
Ich weiß nicht, aber ich sehe das anders (und ich bin kein Bauer): Hast Du Dir jemals so einen Traktor genauer angesehen? Dich vor allem mal mit der grottenschlechten Sicht beschäftigt? Vor allem wenn Geräte dran sind? Dazu der Zeitdruck in der Pflanz- und Erntezeit?
Die Landwirte malochen in mehreren Wochen im Jahr nicht selten von morgens um 4.00 oder 5.00 Uhr bis nach Mitternacht! 20-Stunden-Tage. Arbeitszeit! Z-w-a-n-z-i-g. Es ist völlig klar, daß da jede Arbeitskraft genutzt wird, auch die des jugendlichen Nachwuchses auf dem Hof. Weshalb die großen Geräte gar nicht mal selten von 16- oder sogar 15-jährigen Fahranfängern bewegt werden.
Das mit den 15 Jahren ist übrigens KEIN Witz: Das geht, wenn nur für den elterlichen Betrieb auf den dafür nötigen Strecken gefahren wird. Für Trecker gibt es keine Fahrausbildung wie beim Pkw, der Führerscheinerwerb ist ein Witz, daher werden diese Dinger nicht selten von Fahrern bewegt, bei denen es "Learning by doing" heißt und die - logisch! - mit Endorphinen und Adrenalin bis zur Hutschnur vollgepumpt sind! Hey, DAS sind Motoren, DAS ist geil!
Nun kommt das Problem mit der besch........eidenen Sicht. Einen Fahranfänger überfordert es, sich permanent im Klaren darüber zu sein, daß das, was er sieht nur ein Bruchteil der Straße ist. Das beherrschen auch alte Hasen oft nicht. Für unser Gehirn gilt "aus den Augen, aus dem Sinn". Von den drei Mopeds, die da Pech hatten, wußte der Fahrer u. U. bis zum Unfall absolut nichts, weil er sie nicht gesehen hat - nicht sehen konnte! Im Grunde nach Gefühl ohne Sicht zu fahren ist verdammt schwer!
Daß Mopedfahrer kontrolliert und für die Gefahr sensibilisiert wurden ist völlig richtig, denn leider - siehe TE - fehlt der Mehrzahl auch nur die Spur Verständnis für die Situation und die meisten dieser Dummbeutel fahren im Glauben "ich sehe den schei... Trecker, also sieht der mich auch!". Stimmt nur nicht, was wie gesagt offenbar eine große Zahl Moped- und natürlich auch Autofahrer intellektuell vollkommen überfordert.
Und noch etwas: Blinkern, die bei solch hart beanspruchten Geräten nur sehr schwer intakt und erst Recht schwer sauber zu halten sind und Spiegel, die kaum etwas zeigen vertraue ICH jedenfalls nicht. Bevor ich an einem Gerät vorbei fahre, prüfe ich die Straße nach Abbiegemöglcihkeiten (Trecker biegen nicht nur in Straßen und Feldwege ein, sie biegen auch schon mal - völlig legal - direkt auf ein Feld ein) und überhole dann von geringer Geschwindigkeit aus.
Wobei sterben die Mopedfahrer denn? Die Kamikazes fliegen nicht mit Höchst-, sondern Mindesttempo 100 über die Landstraßen. Biegt der Trecker dann ab, knallen die Tiefflieger mit sagen wir mal 100 Klamotten auf die Vorderachse und sind hinüber. Die Mopeds auch. Wenn ich einen Trecker überhole, dann bin ich meist eher mit 30 bis 60 unterwegs, weil ich zuvor mein Tempo auf das Treckertempo gedrosselt hatte. Biegt der Trecker dann unerwartet ab, schepperts sicher auch, aber ich bin vermutlich anschließend noch so gesund, daß ich mich mit dem Fahrer über die Schuld am Unfall streiten kann.
Einfache Sache: Traktoren sind stärker, sie sind besonders für Mopedfahrer sehr gefährlich. Aber man kann die Gefahr auf ein ganz geringes Maß mindern, wenn man vernünftig fährt. Und das ist weiß Gott nicht schwierig.
Gruß Michael
KEIN Mensch bezweifelt, dass etwas passieren kann...
ICH rede aber von VORSATZ!
- siehe den Mähdrescher mit Mähwerk!
SO geht es nicht bei aller Liebe - und wenn du Kamikazis kennst die eine MINDESTGESCHWINDIGKEIT von 100 kennst ist das DEINE Sache...
ICH kenn sowas nicht!
und NEIN- es ist auch keine Entschuldigung dass diese Menschen sehr viel leisten!
"Passieren" kann immer was!- nur wie gesagt der VORSATZ... da hackt es aus!
Alex
Ebend.
Gerade bei Treckern/Mähdreschern etc. gehen bei mir alle Warnleuchten an. Einen Trecker in voller Fahrt überholen, da müssen aber schon einige Bedingungen erfüllt sein.
Vor allem darf keine Feldeinmündung auf der linken Seite kommen. Der könnte ja da rein wollen. Im Zweifel lieber runterbremsen. Man bricht sich ja keinen Zacken aus der Krone. So positionieren, dass er einen im Spiegel sehen kann (so vorhanden). Die meisten Treckerführer machen einen kurzen Schulterblick bevor sie abbiegen. Ob sie einen dabei sehen ist egal, solange ich das sehe.
Daran erkennt man (meistens) auch, ob der entgegenkommende Trecker abbiegen will. Immer auf den Fahrer achten.
Trecker haben einen ausgesprochen kurzen Bremsweg, falls sie mal bremsen müssen. Auch wenn sie nicht besonders schnell sind, lieber ein paar Meter extra Luft lassen.
Zitat:
Original geschrieben von BMW K100RS16V
ICH rede aber von VORSATZ!
...
SO geht es nicht bei aller Liebe - und wenn du Kamikazis kennst die eine MINDESTGESCHWINDIGKEIT von 100 kennst ist das DEINE Sache...
Vorsatz? Was für einen Vorsatz denn bitte sehr? Daß irgendwelche Maschinen Menschen jagen oder meinetwegen auch nur durchgeknallte Typen mit Trucks oder eben Treckern Jagd auf Mopeds machen gibt es nur in B- oder C-Trash-Horrorfilmen. Niemand fährt mit Vorsatz mit einem landwirtschaftlichen Gerät Mopedfahrer platt.
Bliebe das mit der Mindestgeschwindigkeit: Nun ja, ich wohne in Sichtweite einer Bundesstraße durch ein Dorf. Das mit der Mindest- statt Höchstgeschwindigkeit sehen die meisten Mopedfahrer hier so, besonders die aus Köln... Die Strecke ist eine Zufahrtsstrecke in Richtung Eifel. Da wird in lauter Vorfreude am Hahn gedreht. Laut ist übrigens im doppelten Sinne zu verstehen.
Vor ein paar Jahren gab es hier einen Unfall, wo ein Mopedfahrer eine Treckervorderachse getroffen hat: Die war krumm, aber vom Feinsten! Dazu Felge platt, Reifen runter, das volle Programm. Aber nicht bei einem kleinen Treckerchen aus den 60ern, das war ein Allradmodell mit einem Vorderrad von gut und gerne über 1,50 m Durchmesser... Ein Holzkreuz hat niemand aufgestellt, aber der Dauer der Vollsperrung nach zu urteilen hatte der Mopedfahrer es hinter sich. Das Moped auch - die knallgrüne Ninja war allenfalls noch halb so lang...
Ich bleibe dabei: Die Landwirte haben es echt schwer und sie haben kaum Möglichkeiten, die Gefahr wirklich deutlich zu reduzieren, die anderen Verkehrsteilnehmer schon, besonders die Mopedfahrer. Und deshalb sollten sie in ihrem ureigenen Interesse etwas angepasster fahren. Sind schließlich nur ein paar Wochen im Frühjahr und nochmals ein paar Wochen im Herbst, wo so viel Trecker unterwegs sind.
Gruß Michael
Zitat:
Original geschrieben von cng-lpg
Vorsatz? Was für einen Vorsatz denn bitte sehr?Zitat:
Original geschrieben von BMW K100RS16V
ICH rede aber von VORSATZ!
...
SO geht es nicht bei aller Liebe - und wenn du Kamikazis kennst die eine MINDESTGESCHWINDIGKEIT von 100 kennst ist das DEINE Sache...
DER Vorsatz das ein Mädrescher mit 6 Meter Breite auf der Straße NICHT fahren darf!
Alelx
Zitat:
Original geschrieben von cng-lpg
Das mit den 15 Jahren ist übrigens KEIN Witz: Das geht, wenn nur für den elterlichen Betrieb auf den dafür nötigen Strecken gefahren wird. Für Trecker gibt es keine Fahrausbildung wie beim Pkw, der Führerscheinerwerb ist ein Witz, daher werden diese Dinger nicht selten von Fahrern bewegt, bei denen es "Learning by doing" heißt und die - logisch! - mit Endorphinen und Adrenalin bis zur Hutschnur vollgepumpt sind! Hey, DAS sind Motoren, DAS ist geil!
Kein Witz, sondern völlig normal!
Wenn man Glück hat, dann haben die jungen Leute aber schon vorher mit den Fahrzeugen REIN AUF den Feldern Erfahrung.
So war es jedenfalls in den "goldenen" 😉 achtziger Jahren bei mir im Freundeskreis.
Ich selber komme nicht aus dem bäuerlichen Umfeld.
Daß die Bauern es schwer haben weiß ich auch. Und daß sie es verdammt eilig haben, wenn ein drohendes Gewitter die Ernte und damit die Arbeit eines kompletten Jahres zu vernichten droht, ist mir auch klar. Aber das hilft mir nichts, wenn ich Dank ihrer eiligen und unüberlegten Fahrweise unterm Trecker liege.
Bei aller Liebe zur Landwirtschaft und allem Verständnis: Es ist auch bei einem Arbeitsgerät KEIN Hexenwerk, Blinker und Beleuchtung in Ordnung zu halten. (Ich bin mal nachts beinahe in einen unbeleuchteten Heuwagen geknallt - da waren gar keine Lichter dran!). Es ist nicht allzu Zeitaufwändig, rechtzeitig vor dem Abbiegen (auch ins Feld) mal nen Blinker zu setzen. Und wenn der Filius mithelfen muß, dann kann ich ihm das vorher einbläuen. Eine Straße ist schließlich kein Kindergarten, da gehts um mehr.
Es sind einfach seltsame Sitten, die sich bei den Landwirten eingeschlichen haben; nach dem Motto: Mit dem Traktor bin ich so langsam, da kann ich machen, was ich will. Hier gehts nicht um Idioten, die in der Erntezeit mit über 100 km/h über die Feldwege brettern.
Vielleicht wäre es hilfreich, mal vor der Erntezeit (rechtzeitig davor) in den entsprechenden Zeitschriften div. Aufrufe zu starten. Denn eins ist sicher: Wenn der Bauer einen umgemäht hat, dann gilt bei der Verhandlung wieder die StVO - und ein Bauer ohne Führerschein kann den Hof zumachen.
Zitat:
Original geschrieben von Lewellyn
Also, im Ruhrpott hält sich´s auch noch mit den Treckern in Grenzen. 😛
Dem kann ich uneingeschränkt zustimmen! Hier im Pott fahren definitiv
KEINETraktoren auf der
Autobahn 😁😁😁
Allerdings kann es außerhalb der größeren Ortschaften mal vorkommen das son Töff Töff unterwegs ist. Der TE könnte ja mal nen Hoverkraft Umbau aller Zurück in die Zukunft erfinden, dann löst sich sein Problem in Luft auf.
Ansonsten bringt es mich nicht um wenn die Bauern über die Straßen fahren, man weiß ja in so Gegenden eigentlich wann gepflügt, gemäht wird usw. und kann sich dementsprechend drauf einstellen.
Und worüber regt sich der TE eigentlich auf das er keine Privatwege benutzen darf? Das sagt doch schon der Name Privatweg oder Öffentliche Straße. Privat ist eben Privat und öffentlich eben öffentlich. Stell Dir mal vor Dein Bauer Huber würde plötzlich mit Gummistiefeln vor Deiner Glotze sitzen 😁
da auf mein wunsch hin der thread nicht geschlossen wird und ich eh schon das gespött der nation bin und öffentlich beleidigt werde, mache ich eben mit.
@cng-lpg, was bildest du vogel dir eigentlich ein, mich hier öffentlich beleidigen zu müssen? dich hat man wohl als kind zu heiß gebadet. wer hier der dummbeutel ist fragt sich noch.
ich habe eine meinung und meine meinung ist, dass traktoren nicht auf die bundesstraße gehören, da sie eine gefahr darstellen. ich darf auch nicht mit dem roller der 50kmh fährt, auf die autobahn.
da brauchst du nicht beleidigend zu werden, weil ich eine andere meinung als du habe.
ebenso solche aussagen wie: ja auf dem feld geht es rauer zu, da ist schon mal ein blinker kaputt oder das licht geht nicht. bitte was? wenn ich am öffentlichen verkehr teilnehme, hat mein fahrzeug zu funktionieren. ob es ein fahrrad ist oder ein flugzeug. bauern haben da keine sonderstellung.
Zitat:
man weiß ja in so Gegenden eigentlich wann gepflügt, gemäht wird usw. und kann sich dementsprechend drauf einstellen.
klar, und zwar von februar bis november.
Zitat:
Und worüber regt sich der TE eigentlich auf das er keine Privatwege benutzen darf? Das sagt doch schon der Name Privatweg oder Öffentliche Straße.
Ich will keine Privatwege benutzen, aber DIESE PRIVATWEGE (wirtschaftswege) sind für die bauern um zu die umliegenden felder zu gelangen. ich rede hier nicht vom privatweg vor der haustür...
ich wohne hier auf dem land und nicht in der stadt und ich sehe genügend wege, um von feld zu feld zu kommen.
in anderen foren kann man selbst über die blödesten themen normal diskutieren. hier wird man gleich von anfang an blöd angemacht.
so und jetzt dürft ihr gern meinen post löschen, aber lieber wäre mir gleich meinen account.
pfiats eich
Die Auswirkungen jugendlicher Fahrzeuglenker von landwirtschaftlich genutzten Fahrzeuge auf die familiären Strukturen in Gebieten ausgeprägter Agrarnutzung ist schon vor vielen Jahren anderweitig behandelt worden:
http://www.youtube.com/watch?v=YGPIJ53ihEU
Wetterbedingt ist die Landwirtschaft gute 3-4 Wochen zu spät dran. Jetzt ist Eile geboten und es wird vermutlich mit all seinen Folgen hektisch.
Landwirtschaft ist zwarvein hartes brot aber dennocj solle man deren Fahrzeuge und Führerscheinbedingungen dringend mehr prüfen bzw modifizieren.
Zitat:
Original geschrieben von nO-FaCe
klar, und zwar von februar bis november.
Dann bleiben dir immer noch 2 Monate ganz nach deinen Wünschen. Reicht dir das nicht?
Zum einen:
Geh mal hier in die Autoabteilung und kopiere deinen gesamten Text da rein, nur ersetzt du "Traktor" gegen "Motorrad". Bin überzeugt, dass dann so ziemlich genau die gleiche Diskussion geführt wird, mit der gleichen Forderung, sprich das Motorrad fahren verbieten.
Und die Liste der "die haben im Straßenverkehr nichts zu suchen" kannst du beliebig erweitern: Brummis, Opa`s mit Hut, Linksfahrer, Mittelspurfahrer, usw
Zum anderen: Wie schon öffters hier erwähnt: Die Straßen sind für alle da und entsprechend ist eine gewisse Rücksichtsnahme untereinander zwingend erforderlich. Und gerade diese hat in den letzten Jahren rapide abgenommen und zwar von ALLEN beteiligten.
Ein Traktor oder ein anderes Landwirtschaftliches Fahrzeug bedeutet erhöhte Wachsamkeit.
Ein Wild fluchender Fahrer in einem 4-Rad-Käfig "hinter" einem Traktor oder ein entgegenkommender Traktor mit einem ständig rauszuckendem Auto dahinter bedeutet Alarm-Stufe ROT!