Dämliche Frage: Bargeldübergabe bei teurem Gebrauchtwagenkauf von privat?

Hallo zusammen,

ich habe eine etwas dämliche Frage: Auf fast allen Info-Seiten wie mobile oder autoscout wird aus - für den Verkäufer - nachvollziehbaren Gründen von einer Bezahlung per Überweisung abgeraten. Stattdessen wird die Bargeldübergabe bevorzugt.

Klingt ja gut und recht, aber was heißt das jetzt konkret, wenn ich nun (als Beispiel) einen gebrauchten 911er für 60.000 EUR kaufe? Soll ich dann allen Ernstes mit einem Koffer voller Geld durch die Gegend laufen?

Bin gespannt, worin die - wahrscheinlich - offensichtlich einfachste Lösung besteht...

Viele Grüße

Beste Antwort im Thema

Darüber macht man sich auch nur Gedanken, wenn man noch nie über 5.000€ in der Hand hatte.

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Ich bin seinerzeit von Düsseldorf nach Berlin geflogen und wurde da vom Verkäufer mitsamt Auto empfangen. Den Verkäufer, ein selbständiger Elektrotechnik-Ingenieur, hatte ich schon vorher überprüft (der hatte ein Ing.-Büro, das sogar Google kannte) und auch ein nettes Telefonat mit geführt - war klar, dass das alles seriös ist. Hätte ich das nicht gewusst, wäre ich das Risiko garnicht erst eingegangen. Trotz ließ ich den Verkäufer in dem Glauben, dass das Geld erst noch in der lokalen berlinerischen Sparkasse geholt werden müsse...man weiß ja nie...und ganz alleine war ich ja auch nicht unterwegs...

Wenn man so eine Aktion macht, sollte man da selbstverständlich nicht komplett blauäugig drangehen. Ist immer eine Einzelfallentscheidung.

In den 90er Jahren habe ich mal einen E34 von einem BMW-Werksangehörigen gekauft - Übergabe und Bezahlung (42.500 DM bar) erfolgte im BMW-Parkhaus am FIZ. Ich hatte damals kein Problem damit ... und er offenbar auch nicht.

Gruß
Der Chaosmanager

Moin,

ich habe den Unsinn + Kontext entfernt.

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