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Chipoptimierung bei Laderad?
Hallöchen Da ich vorhabe nach und nach meinem G60 etwas mehr Pepp zu geben wollte ich alles einzeln mit der Zeit reinstecken. Meine Frage jetzt wenn ich mir ein anderes Laderad kaufe und reinstecke ist das schlecht für den Motor da das Kennfeld nicht darauf abgestimmt ist oder stört es der Maschine nicht weiter ausser das er halt nicht optimiert ist. Weil den Chip würde ich gerne ganz zum Schluß machen wenn Nocke und solcher Kram drin sind.
Oder sollte ich vieleicht erst warten bis ich alles habe und dann alles gleichzeitig reinstecken mit natürlich einem Chip der auf alle Komponenten abgestimmt ist die ich verbaue.
22 Antworten
jo, du solltest warten bis du alles hats
Begründung?
für 50 cent nachdenken, dann sollte man drauf kommen
achja mensch stimmt... Und warum nun?!?
Die Antwort hast du dir doch im ersten Beitrag selber gegeben!
Mach dir nen angepassten Chip rein wenn'st alles beisammen hast!!! Rentiert sich doch sonst nicht, nochmals Geld für einen Chip rauszuwerfen!!!
Mfg
Bin immerhin 50 tkm nur mit einer anderen Riemenscheibe beim G40 rumgefahren. Resultat: Mehr Leistung und keinerlei Veränderung bei Öl oder Wassertemperatur. Erst danach habe ich einen Chip eingebaut. Aber so etwas ist nur mit Vorsicht zu genießen, man kann nicht alles an Öl- und Wassertemperatur festmachen. Kurzfristige Temperaturspitzen können genausoviel kaputtmachen und werden sich nicht unbedingt auf die Betriebstemperatur auswirken. Und ich weiß nicht, ob man das so einfach auf den G60 übertragen kann. Der G40 kam anscheinend gut mit dem höheren Ladedruck (immerhin +0,2 bar) klar. Wer weiß, was der G60 damit macht....
www.arne-graeber.de
da hst nichts mit abhaben können zu tun, sondern vielmehr das durch mehr ladedruck auch mehr benzin benötigt wird (grob formuliert)
und das macht der chip. ohne chip läuft das auto wesentlich zu mager und motorschaden ist vorprogrammiert....
kenne leute,die sind so an die 100tkm mit einmal ölwechsel gefahren, die würden auch jedem erzählen, daß es okay ist,...aber dem ist es nicht!
deswegen bei laderad immer chip mit rein
Auf die Gefahr habe ich ja auch hingewiesen und ich würde es auch niemandem empfehlen!! Das war meine Sache, ich war mir der Gefahr bewußt und es hat geklappt (der Wagen hat inzwischen übrigens weit über 200tkm gelaufen!). Andererseits mußt du bedenken, daß das Steuergerät mit einem gewissem höheren Ladedruck zurecht kommt. Aber sich an so eine Grenze heranzutasten, bedeutet sich auf dünnem Eis zu bewegen! Gute Eproms für den G40 sind eh schon nicht besonders teuer, dann sollte man an denen auch nicht sparen!!
Das Steuegerät ist auf einen Ladedruck von mindestens 1Bar- sogar 1,15 Bar ausgelegt!! Das funktioniert ohne Probleme!!! Ist mann an der Grenze oder über der Grenze (1,15Bar) muss mann natürlich einen anderen Drucksensor verbauen!!
öhm ja, das steuergerät ist mechansich der belastung von ca 1,1bar gewachsen.
rein softwaremäßig - und darauf kommt es an - ist aber das serien-kennfeld bei ca 0,7bar zu ende
jedes gramm drüber führt wegen dann falscher berechnungen zum magerlaufen
Das denke ich nicht, wenn man bedenkt, daß der maximale Ladedruck beim G60 0,72 bar beträgt. Denn 1. wird hierbei vom normalem Atmosphärendruck ausgegangen und 2. gibts Fertigungstoleranzen. Wäre schlecht, wenn ein G-Lader mal 0,8 bar liefert und dann sofort das Steuergerät aufgibt... Ich denke ein bißchen höher wird diese Grenze schon liegen. 1,15 halte ich jedoch auch für sehr hoch.
Liegt die Frage der Kraftstoffanreicherung nicht bei der angesaugten Luftmenge? Ich denke schon. Und genau dieser Max. Wert ist eigentlich der interessante da der bestimmt ob er nachher mager läuft oder nicht. Wofür braucht denn das Kennfeld den Druckwert? Was regelt oder steuert er denn damit?
Ich bin mir nicht sicher, wie der G60 steuert. Der G40 hat lediglich einen Drucksensor (zumindest die 2te Generation, die erste hatte noch einen Luftmengenmesser) und mit dem wird die Krafstoffmenge bestimmt.