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Carport Durchfahrtsbreite , Eure Meinung

Genehmigung für das Carport ist da. Der Bau könnte beginnen. 
Bedingt durch Nachbarstellplätze liegt meine Einfahrtsbreite bei 2.25 m. 
Bin gestern mal zwischen zwei provisorischen Pfosten in der Breite rein und raus gefahren. 
 Geht aber ich muss schon gut aufpassen. 
Was würdet Ihr machen? Auf Carport verzichten und die Stellplatzbreite von 2.45 voll zu haben oder Carport bauen und dann mit der Einfahrtsbreite klar kommen? 
Mein Auto ist 1.80m breit mit angeklappten Spiegel und 2.02 m wenn die Spiegel draussen sind.
DANKE für Antworten. 

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@fotograf333 schrieb am 5. Januar 2018 um 17:01:32 Uhr:



… Einfahrtsbreite bei 2.25 m. …

Da ballern die meisten auf der Autobahnbaustelle mit 120 Sachen durch … 😉

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Defintiv carport! Bringt einfach zu vieke vorteile wenn die autos erst einmal stehen. In grossstädten simd viele über eine alte garage glücklich und diese sind gefühlte einen meter breit.

Ok
Das Carport so viel ausmacht, ausser nur vor Eis und Schnee zu schützen.

Ich möchte unser Carport nicht mehr missen. Im Sommer Schatten, und im Winter kein kratzen ect. 🙂
Und an Sylvester habe ich mir auch (mal wieder....) Raketen auf/am Auto gespart.

Die Ständerbalken stehen ja nur punktuell, und somit hätte man ja auch nach wie vor genügend Platz für die offenen Türen in den Lücken.

Und die 20cm weniger Durchfahrtsbreite würden mich nicht abhalten. Das ist nur Gewöhnungssache.

Hallo Fotograf.
Warum machst du nicht ein eben solches? Ohne Informationen bezüglich der Örtlichkeiten wir dir hier keiner helfen können.
Wenn du gerade auf den Carport zufahren kannst so sollten die 2,2m reichen (auch für ein anderes Auto). Musst du jedoch rechtwinklig von einer Straße in den Carport abbiegen dann wird das nichts. Ein "falsch" geparktes Auto und du kommst nicht mehr rein oder raus.
Gibt es keine Möglichkeit den Carport mit nur drei Stützen auszustatten?

Gruß

Ich kann gerade zufahren mit einmal einlenken.
Drei stützen wäre super . Hat mir aber noch keiner angeboten.

Zitat:

@fotograf333 schrieb am 5. Januar 2018 um 17:01:32 Uhr:



… Einfahrtsbreite bei 2.25 m. …

Da ballern die meisten auf der Autobahnbaustelle mit 120 Sachen durch … 😉

Ein Dach über den Stellplatz bauen, das nur an der Rückseite Pfosten hat. Gibt dort inzwischen genügend Möglichkeiten die Breite entsprechend zu belassen. Gibt auch welche mit nur eine Befestigungspfosten, wäre meine Wahl. Dürfte nur etwas teuer sein als die Version aus dem Baumarkt.

Das wird dann aus statischen Gründen eine eher teure Angelegenheit.

Hängt auch vom Wohnort ab, wir haben bei uns fast das ganze Jahre, gleiches, maritimes Wetter. Wenn bei dir viel Sonne im Sommer und viel Schnee und Eis im Winter ist, wäre ein Carport viel besser.

Aber die Autos werden auch immer breiter...

Meine Oma fuhr knapp 20 Jahre lang bis ins Alter von 80 Jahren einen Honda CRV in die Garage, links und rechts gefühlt weniger als 5 cm Platz (an den Spiegeln). Ich schätze die Einfahrbreite war nicht höher.

Wirklich aufpassen muss man da nicht - ich würde stets rückwärts reinfahren, weil man da meiner Meinung nach mehr Kontrolle hat. Bin auch selbst jahrelang in eine schmale Garage rein, einmal habe ich rückwärts mit dem Spiegel den Pfosten erwischt. Und?

Es hat den Spiegel nach vorne geklappt und ich habe ihn wieder zurück nach hinten geklappt. Wenn die Konstruktion das zulässt (was ich bis dahin nicht wusste), kann man die Spiegel nämlich sowohl nach hinten, also ganz normal, wie auch nach vorne klappen.

Ob das bei jedem Fahrzeug geht (Obel Vectra B wohl eher nicht) und wie sich das mit elektrisch anklappenden Spiegeln verhält, keine Ahnung...

Der Golf 7 ist mit Spiegeln knapp 2,03 m breit, beim Golf 6 waren´s noch knapp 2,05 m, wenn meine Recherche stimmt. Über 2,10 m kommen aktuell nur größere Autos und Kompakte werden wohl sinnvollerweise auch langfristig die 2,05 m nicht überschreiten.

Ich würde den Carport bauen (lassen).

Zitat:

@fotograf333 schrieb am 6. Januar 2018 um 10:21:32 Uhr:


Ich kann gerade zufahren mit einmal einlenken.
Drei stützen wäre super . Hat mir aber noch keiner angeboten.

Hallo Fotograf.
Das hört sich ja schon gut an. Musst du auf das Geld achten so baue den mit vier Stützen. Hast du etwas Spielraum so frage einen Architekten. Du wirst dich lebenslang über den vierten Pfosten ärgern. Grundsätzlich kann der dritte Pfosten aus Stahl und doppelt so hoch ausgeführt werden. Ist dieser Pfeiler solide im Boden verankert so übernimmt er die Stützfunktion des Vierten. Von dessen Spitze hängst du ein Seil an die Dachposition des "vierten" Pfostens. Dieses Zugseil zieht die Konstruktion nach oben und sieht auch noch schick aus.

Gruß

Es git Konstruktionen auch mit nur zwei Stützen oder gar nur einer Stütze, hierzu findet man in den Suchmaschinen entsprechende Resultate.

Man muss nur auf die Schneelast achten – je nach Wohnort sind solche mit nur 2 Stützen nicht genehmigungsfähig.

Genehmigunsfähig ist grundsätzlich erst einmal alles. Und von der Bautechnik her ist auch erstmal sehr viel möglich... einzig begrenzender Faktor ist die Wirtschaftlichkeit bzw. der Geldbeutel des Bauherrn.

Wenns eine schlanke / filigrane und damit platzsparende Konstruktion sein soll, dann würde ich gleich mal zum Stahlbau greifen. Und hierbei am besten zu einem Statiker der soviel Erfahrung hat, dass er den Arsch in der Hose hat um an die statisch möglichen Grenzen zu gehen... also nicht der "Dorfschmied" / "Wald- und Wiesenstahlbauer", der jeden Träger Pi x Daumen lieber doppelt so stark als benötigt dimensioniert um nicht zu 100% sonder zu 1000% auf der sicheren Seite zu sein - von der Sorte laufen leider viel zu viele rum, wie man als jemand mit geschultem Auge an einem Großteil solcher Bauten erkennen kann.

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