C70: Reifen, Reifen und immer wieder die Reifen.....
Hallo zusammen,
das Thema gab es sicher schon einmal, aber ich wollte dieses trotzdem noch einmal anschneiden.
Ich habe jetzt den dritten C70, aktuell den D4, der jetzt etwa ein Jahr alt ist. Wie immer werden die Fahrzeuge von Volvo -leider- mit Pirelli-Reifen ausgeliefert. Die Reifen sind jetzt insgesamt vielleicht 20.000 km gelaufen und sind schon wieder nicht mehr zu ertragen. Es wummert beim Fahren wie verrückt und am Lenkrad herrscht eine Unruhe, dass das Fahren eigentlich keinen Spass macht.
Ich habe nun -auch bei meinen vorigen Modellen- schon einiges an Reifen probiert: Michelin, Firestone usw., aber nichts war auf Dauer erträglich. Mir kommt es so vor, dass der C70 ein "Reifenvernichter" ist, wieso auch immer. Mir geht es aber ziemlich auf den Keks, dass ich mir immer neue Reifen kaufen muss, obwohl die alten nicht annähernd abgefahren sind. Die Geräuschkulisse und das offenbar immer wieder entstehende Sägezahnprofil zwingen einen aber dazu. 😠 Ich habe nebenbei noch einen 5er BMW, da habe ich nicht annähernd diese Probleme.
Meiner Meinung nach ist das echt kein Zustand, da neue 235er Reifen nunmal auch immer gleich eine ganze Stange Geld kosten und Pirelli trotz des hohen Preises offenbar nichts taugt..... Hat jemand schonmal die Reifen reklamiert oder so? Ich mache mir da jetzt nach einem Jahr zwar keine Hoffnungen diesbezüglich, aber interessant wäre es mal..... Und was könnt ihr für 235er-Reifen empfehlen, mit denen ihr gute Erfahrungen habt?
Beste Grüße
Andreas
Beste Antwort im Thema
Hi zusammen,
aus gegebenem Anlaß hole ich den thread wieder hoch: die Werksausrüster Pirelli P7 waren drei Jahre drauf und verursachten immer lautere Abrollgeräusche - Sägezahn eben. Dann habe ich leider einem Tipp aus dem Internet vertraut und versucht, durch "diagonales" Tauschen der (selbstverständlich nicht laufrichtungsgebundenen) Reifen die Sägezahnbildung zurückzudrehen. Es half nichts - im Gegenteil: dadurch habe ich mir die Reifen erst recht ruiniert. Das Auto fuhr rau und im Lenkrad fing es böse an zu schlackern. Dann wurde es mir zu viel und ich habe jetzt im Spätsommer noch in neue Gummis investiert (Goodyear Eagle Assymmetric 3). Der Reifenhändler beglückwünschte mich zu dieser Entscheidung und zeigte mir die Innenseite der abmontierten alten Reifen: hier haben sich Blasen gebildet, d.h. die Karkasse hatte sich nach innen ausgedehnt, so dass der Reifen auch nach außen hin deutlich sichtbar gewölbt, unrund etc. war.
"Schuld" waren letztendlich zwei Parteien: ich, der ich einem diletantischen Tipp aus dem Internet aufgesessen bin ("diagonal tauschen"😉 und meine Volvo Werkstatt, die meiner Anweisung beim Wechsel von Winter auf Sommerbereifung im Frühjahr ohne mit der Wimper zu zucken gefolgt war.
Mein Reifenhänder, den ich hier ausdrücklich loben will, schlug die Hände über dem Kopf zusammen und meinte, dass man Reifen, die einmal eine Laufrichtung hatten nie in entgegengesetzte Laufrichtung montieren sollte, weil die Metallgewebematten der Karkasse durch die gegenläufige Belastung "Spiel" entwickeln und sich - wie bewiesen auflösen. Es bleibt also beim traditionellen Tipp: Wechseln auf die jeweils andere Achse alle 10-15 TKM: ja, um Sägezahn zu vermeiden, jedoch nie die Laufrichtung ändern.
Mit den neuen Reifen rollt der Volvo wieder wie auf Samtpfoten und ich habe mich wieder in die Karre verliebt :-)
Grüße, Cesiebzig
169 Antworten
Der C70 darf aber die Trennscheiben 205 nicht fahren....schon gut.
Ich finde der C70 mit den 17" und 235 paßt schon ganz gut und mit den richtigen Reifen fährt er sich auch gut.
Übrigens hatte ich als Winterreifen Star Performer drauf,die waren so was von Super,ich dachte immer da sind Sommerreifen drauf.Das sollte eigentlich ein Versuch werden ob die billigen Reifen wirklich so schlecht sind wie alle immer sagen. Leider konnte ich das nicht testen,da der C70 ein Jahr später verkauft wurde.Bis dahin waren die aber wirklich super.
Beim akt. C5 sind auch billige Winterreifen drauf,auch super.
Heute in der SHW wurde ich drauf angesprochen-EEh,du fährst noch Sommerbellen? Nee,das sind Winterreifen,schau richtig hin.Die laufen jetzt die 2. Saison und keine Probleme,weder vom Grip,noch vom Verschleiß.
Ich denke das diese Vorurteile vor Jahren noch angebracht waren,aber heute haben die auch dazu gelernt und wenn sie am Markt bleiben wollen müssen die mit halten können.
Zitat:
@wolffi65 schrieb am 25. Februar 2017 um 21:40:08 Uhr:
…
Übrigens hatte ich als Winterreifen Star Performer drauf,die waren so was von Super,ich dachte immer da sind Sommerreifen drauf.
…
Naja gut, aber es kommt eben auch immer darauf an wo und wieviel man im Winter fährt.
Auf trockener Straße sollte sich ein vernünftiger Winterreifen auch fast wie ein Sommerreifen fahren.
Das machten zB. meine Hankook nicht (die Sommerreifen sind super, aber die Winterreifen kann man vergessen) … meine aktuellen Conti hingegen sind der Hammer, aber recht laut.
Aber wie fahren die sich wenn man mal von winterlichen Verhältnissen ausgehet und nicht nur 4m durch die Stadt auf Arbeit fährt. Also wenn man in den Skiurlaub fährt oder wenn man regelmäßig größere Strecken zurücklegt (Pendler, Wochenendheimfahrer usw.) und man auch auf verschneiten oder matschigen Straßen sicher unterwegs sein möchte?
Ich möchte dir jetzt nicht unterstellen, dass du nur bei schönem Wetter fährst 😉 aber solch glückliche Menschen solls ja auch geben.
Grüße
vom Winni
...es gibt aber auch Menschen die sich einen C70II leisteten und trotzdem keinen Winterurlaub hatten weil Alleinverdiener mit Mindestlohn.Ja,ja,das klingt wie " keine Kohle aber C70 fahren und Billigreifen drauf".
Der C70 ist Geschichte genau wie der Mindestlohn (dafür kam ein Königspudel und das dazu gehörige Auto-siehe In meiner Unterschrift)
Und ja,Volvo hat mir meinen geliebten C70 nicht gegen einen scönen V70 getauscht.Deshalb bin ich auch von Volvo weg.
Aber hier gehts um Reifen.Original waren auf dem Volvo Pirelli P7 Sommer drauf.Nach etwa 10.000 km waren die so krottig das nur noch wechseln half. Dafür kamen die Contis drauf,ich glaub irgendwas mit Grip 3 oder so-ist ja schon paar Jahre her. Im Winter waren Dunlop drauf vom Händler,Super Schlappen für die Stadt,wenig Schnee und paar mal von Leipzig nach Essen.Ach ja,die Star Performer hatten auffallend das gleiche Profil wie die Dunlopreifen.
Aber irgend wann waren die runter. Ich laß da von einen Benzfahrer das er für sein Cabrio Star Performer drauf hatte und über 3000 km ohne Probleme eine Europatour abspulte. Das war dann der Auslöser für die billigen Dinger.Ich kanns nur so sagen das die auf norm. Autos so funzen wie welche die 3x teurer sind.,Beim Volvo wie auch beim C5 (sind ja beide keine Leichtgewichte).Auf nen Porsche würde ich die aber nicht nehmen-obwohl,sind nur ganz wenige mit Geschwindigkeitsindex über 300 km/h,Star Performer sind dabei.
Ich bin so der Durchschnittsfahrer...aber Frauchen ist eher Vorsichtig bei Sicherheit.Mit ihr könnte niemand mit Sommerreifen im Schnee fahren-undenkbar.
Ich werde weiterhin im Billigsegment bleiben,auch wenn es nicht mehr nötig wäre. Warum Geld verschwenden ,das laß ich da lieber in den Tank laufen.
https://www.reifendirekt.de/.../rshop.pl?...
https://www.reifendirekt.de/.../rshop.pl?...
...muß noch erwähnen das der C70 ne Domstrebe bekam,was dem Komfort und Fahrverhalten sehr gut getan hat.
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Ich glaube du hast da was in den falschen Hals bekommen ... es geht mir nicht darum wer was verdient oder sich leisten kann.
Ich wollte dich auch nicht persönlich angreifen oder so.
Es geht mir einfach darum, dass man nicht pauschal sagen kann, dass der oder der Reifen gut ist.
Wenn man nur in der Stadt ein paar Meter auf Arbeit fährt und ab und zu vielleicht auch mal ne größere Strecke, sind doch die Anforderungen ganz andere, wie bei jemandem der viel unterwegs ist, das vielleicht auch nicht unbedingt zum Spaß und daher nicht bei jedem Schneeschauer rechts ran fahren kann.
Wie schon gesagt, Pendler, Außendienstler usw. ... und da möchte man bei Schnee nicht unterwegs sein, mit dem Gefühl jeden Moment abzufliegen.
Ein günstiger Winterreifen mag sicher in vielen Fällen ausreichend sein, genau wie Allwetterreifen für manche Leute vollkommen reichen. Wie du schon geschrieben hast ... warum Geld verschwenden!?
Ich selber fahre im Sommer auch Hankook, weil die sehr gut und trotzdem günstig sind ... nur im Winter eben nicht, weil ich damit einfach nicht so sicher unterwegs bin wie zb. mit den aktuellen Contis.
Gruß
vom Winni
@amadoro:
Du darfst zwar nicht 225er fahren auf dem C70II, aber 215er 😉
So steht es jedenfalls bei mir drin.
@winni:
Interessant das bei Dir die Conti laut sind. Wir fahren auch Conti für Winter als 17" wie Du und unsere sind total leise... jetzt wird es vermutlich darauf ankommen welcher Reifen genau und eventuell welcher Jahrgang.
Ich hatte vorher den Michelin Alpin A4 drauf, total super bei Trockenheit, Regen und Schnee, nur wirklich laut gewesen....
Gruss Eiko
Letzten Freitag habe ich 4 neue Sommerreifen aufziehen lassen, da die alten Pirelli P Zero Rosso von 2013 a) fast runter waren und b) der Sägezahn zu nervig war. Entschieden habe ich mich für Conti Premiumcontact 6 in der gleichen Dimension, also 235/40 R18.
Meine ersten Erfahrungen nach ca. 150km mit 2,5bar Luftdruck sind sehr positiv: Komfortabel, leiser als die 215er Conti-Winterreifen, keine störende Spurrillenempfindlichkeit mehr. Und natürlich kein Sägezahn-Wummern mehr ... mal schauen, wie lange es gut geht. 🙂
Ich fahre jetzt nur noch Michelin Winterschlappen. Das ganze Jahr.Das sind super Reifen und ich brauche mich nicht mehr ums Wechseln kümmern. Und sind nach 50.000 km immer noch top.
Tempo bis 240.
Zitat:
@teddy1x schrieb am 28. März 2017 um 12:31:20 Uhr:
Ich fahre jetzt nur noch Michelin Winterschlappen. Das ganze Jahr.Das sind super Reifen und ich brauche mich nicht mehr ums Wechseln kümmern. Und sind nach 50.000 km immer noch top.
Tempo bis 240.
Dir ist aber schon klar, dass dein Bremsweg damit deutlich länger ist als mit Sommerreifen?! Außerdem ist das Fahrverhalten mit Winterreifen m.E. viel zu schwammig. 😕
Zitat:
@nolam schrieb am 28. März 2017 um 14:23:24 Uhr:
Dir ist aber schon klar, dass dein Bremsweg damit deutlich länger ist als mit Sommerreifen?! Außerdem ist das Fahrverhalten mit Winterreifen m.E. viel zu schwammig.
Hast du einen Beleg für diese Aussage? Also nicht nur ein "so ist es"?
Ich habe selbst schon mehr als einen Winterreifen über Sommer "zu Ende" gefahren, da ich Winterreifen mit weniger als 5mm nicht mehr im Winter aufziehe. Dabei war das Fahrverhalten selbst im Sommer bei über 30 Grad noch vollkommen ok.
Nach meiner diesjährigen Erfahrung sind die Michelin WR nach einem Wintereinsatz bei Wärme gut fahrbare Reifen. Ich lasse manchmal bis in den Mai WR drauf, da man hier nie weiss, ob doch nochmal Schnee fällt. Ich hatte schon im Juni Schneefall und diese Jahr bereits im Februar/März Tage mit über 20 Grad. Sollte ich da etwa täglich/stündlich die Reifen wechseln?
Ähem ... das hättest du auch selbst in ca. 5 Sekunden googeln können. Z.B. http://www.reifentrends.de/adactest-winteraeder-sommer.html
Zitat:
@Nomen_est_Omen schrieb am 28. März 2017 um 20:43:06 Uhr:
Zitat:
@nolam schrieb am 28. März 2017 um 14:23:24 Uhr:
Dir ist aber schon klar, dass dein Bremsweg damit deutlich länger ist als mit Sommerreifen?! Außerdem ist das Fahrverhalten mit Winterreifen m.E. viel zu schwammig.
Hast du einen Beleg für diese Aussage? Also nicht nur ein "so ist es"?Ich habe selbst schon mehr als einen Winterreifen über Sommer "zu Ende" gefahren, da ich Winterreifen mit weniger als 5mm nicht mehr im Winter aufziehe. Dabei war das Fahrverhalten selbst im Sommer bei über 30 Grad noch vollkommen ok.
Nach meiner diesjährigen Erfahrung sind die Michelin WR nach einem Wintereinsatz bei Wärme gut fahrbare Reifen. Ich lasse manchmal bis in den Mai WR drauf, da man hier nie weiss, ob doch nochmal Schnee fällt. Ich hatte schon im Juni Schneefall und diese Jahr bereits im Februar/März Tage mit über 20 Grad. Sollte ich da etwa täglich/stündlich die Reifen wechseln?
Das ständige Argument, man müsse Reifen dann ja mehrmals täglich wechseln... Packt die Sommerräder doch einfach dann drauf, wenn das Wetter besser wird. Man kann auch bei 0° noch mit Sommerreifen fahren und bei 20° mit Winterreifen - ideal ist aber beides nicht.
Ich bin letzte Woche mal eine Runde auf die Landstraße gefahren, bei 15° und noch mit Winterreifen. Auf meiner Lieblingsstrecke waren die Reifen nach 4 Kurven am Ende und haben an der Vorderachse nur noch geschmiert und in jeder Kurve gequietscht - das sind ~4 Jahre alte Continental TS830p. Die haben bei 0-5° gefühlt am meisten Grip, das Beschleunigen im T5 ist dafür ein ganz gutes Indiz - wenn die Reifen gerade passen, dreht da nichts durch. Mit meinen Fulda-Sommerreifen (hab ich mir nicht aktiv ausgesucht) gehen alle 20+ Kurven ohne Schmieren. Gut, das ist die Querbeschleunigung.
Das Beschleunigen des T5 ist ein toller Indiz für die Längsbeschleunigung... Unter 5° oder bei 25+° mit richtig heißem Asphalt werden die Sommerreifen schlechter und drehen eher durch. Die Winterreifen bei unter -5° oder ab 10-15°. Innerhalb dieser Temperaturbereiche arbeiten meine Reifen deutlich besser. Ohne Messungen gemacht zu haben, merkt man doch deutlich, dass die Haftungsgrenze bei einem Winterreifen im Sommer deutlich niedriger liegt... Und damit den Bremsweg bei einer eventuellen Vollbremsung verlängert. Dann noch lieber Ganzjahresreifen, die stellen mMn einen besseren Kompromiss dar.
Ich würde 5mm Winterreifen auch völlig bedenkenlos im Winter fahren... da müsste ich schon in den Bergen wohnen, damit ich das anders sehe.
Ich habe auch aus Haltbarkeitsgründen im Winter neue Michelin Alpin A4 montieren lassen. Vor zwei Wochen habe ich in exakt der gleichen Größe neue Hankook Sommerreifen montiert. Die Winterreifen sind schon bedeutend schwammiger, haben definitiv weniger Grip auf trockener Fahrbahn und sind auch lauter (V50). Wer darauf nicht so großen Wert legt (und auf kürzere Bremswege...) und nur so´n bisschen durch die Gegend gondelt, ist mit diesen Winterreifen aber wohl auch im Sommer gut bedient. Das Verschleißverhalten der Michelins ist unglaublich gut. Das habe ich nun schon mehrfach mit diesem Reifentyp (Alpin A4) auf unterschiedlichen Fahrzeugen erfahren.
@Nolam:
Den Text kenne ich. Bitte lies mal auf der Clubbseite nach. Da wird von "Sicherheitsgewinn" geschrieben. Wieviel Sicherheit gewinne ich den nun real?
In dem Originaltext wird festgestellt, dass der Unterschied WR/SR bei Nässe sehr gering sein soll. Der Unterschied des Trocken-Bremswegs von 4mm WR zu SR wird nur als Deltawert angegeben. Einzig bei neuen WR wird von einem deutlichen Anstieg des Trockenbremswegs als Deltawert berichtet.
Das klingt für mich jetzt erstmal nicht so aufregend.
Nun ein paar einfache Fragen:
Wie hoch war der Bremsweg absolut mit SR und WR?
Welche Reifentypen, Marken und Grössen wurden ausgewertet?
Mit welchem Fahrzeug wurde getestet?
Welche Profiltiefe hatte der getestete SR?
Woher stammten die abgefahreren Reifen?
Wie alt waren diese Reifen?
Zitat:
@CentaXx schrieb am 28. März 2017 um 22:45:48 Uhr:
... Ich bin letzte Woche mal eine Runde auf die Landstraße gefahren, bei 15° und noch mit Winterreifen. Auf meiner Lieblingsstrecke waren die Reifen nach 4 Kurven am Ende und haben an der Vorderachse nur noch geschmiert und in jeder Kurve gequietscht. ...
Naja, das nennt man physikalisch zwangsangepasste Geschwindigkeit.
Nennt man das andere Extrem dann vorausschauend angepasste Geschwindigkeit? 😉
Zitat:
@CentaXx schrieb am 28. März 2017 um 22:45:48 Uhr:
da müsste ich schon in den Bergen wohnen, damit ich das anders sehe.
Jep, dann weisst du nun vermutlich, wo ich wohne 😉