c30 1.6 für fahranfänger

Volvo

hallo die runde

ich bin zwar volvofahrer (s60 d5) weiß aber nix über die "kleinen". ich möchte für meinen sohn als erstauto den c30 1.6 gebraucht, vorführer kaufen.
wie sind die erfahrungen mit diesem car bisher?

Beste Antwort im Thema

@teddy: musste man da überholen?

Wenn hier irgendwelche Vollproleten meinen bei 99km/h auf der LS unbedingt überholen zu MÜSSEN obwohl zwei, drei Autos vorweg fahren, dann gehe ich davon aus dass der Fahrer charakterlich ungeeignet ist ein Auto zu führen. Ganz einfache Sache.

Es interessiert mich mittlerweile nichtmal mehr ne Kaffeebohne ob jemand mit 110, 99, oder 95km/h über die Landstraße tuckert. Ich atme durch, überlege was das kurze "Angasen" an Sprit verballert und die Sache hat sich in Millisekunden entschieden. Wegen 5 km/h einen auf "dicke Eier" machen? Nee danke..

Wenn man mit einer 60PS Kiste überholen MUSS obwohl man WEIß dass es knapp werden kann, dann gilt das Obere. Selber schuld und man kann nur hoffen dass man nicht in den Gegenverkehr kommt. Pure Selbstüberschätzung.
Natürlich gibt es solche Vollhorste die meinen dann nochmal Gas geben zu müssen (vermutlich weil das Ego extrem drunter leidet...), aber die können sich eben auch bei denen einreihen die bei 99km/h überholen wollen.

Meine Freundin fährt eine 60PS Kutsche, damit fahre ich auch mal öfter wenn sie für Langstrecke meinen nimmt... wenn ich halt nicht überholen kann, dann finde ich mich einfach damit ab.
Es ist ein Unterschied zwischen 220 und 60 PS, aber damit kann ich leben...

Ein Grund mir keinen Audi mehr zu kaufen war u.a. dass ich mittlerweile extrem viele Gestalten kenne die sich was darauf einbilden mit 4 Ringen durch die Gegend zu fahren. Das merkt man dann auch am Fahrstil. Einen "alten" A3 gibts zum Sonderpreis in zig Motorvarianten. Schnell & billig.

Tut zwar nichts zur Sache.. aber dieses Gequatsche über das Überholen ist echt grenzwertig.

Wenn der TE, bzw dessen Sohn mit dem C30 zufrieden ist, dann ist das doch toll. Wenn ich die Wahl hätte würde ich selbst einen 80PS C30 gegen den 60PS-Twingo meiner Freundin eintauschen, einfach weil er sicherer ist und die Überlebenschance bei solchen egodefekten Überholidioten größer ist.

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Ich kenne leider genau das Gegenteil ... bei uns im Ort gab es in den letzten Monaten schwere Unfälle mit kleinwagen mit 17-18 jährigen Insassen. Der eine war ein Opel Corsa C ... kleiner Motor kleine Bremse, wenig Blech.

Mein erstes Auto war ein 745er Volvo. Gut so!

Zitat:

Original geschrieben von v1P


Ich kenne leider genau das Gegenteil ... bei uns im Ort gab es in den letzten Monaten schwere Unfälle mit kleinwagen mit 17-18 jährigen Insassen. Der eine war ein Opel Corsa C ... kleiner Motor kleine Bremse, wenig Blech.

Mein erstes Auto war ein 745er Volvo. Gut so!

Hallo! Sehe ich genauso. Lieber einen sehr sicheren Wagen, welches komfortabel gefahren werden kann und wo man sich sicher sein kann, dass der Nachwuchs nicht mit dem Körper und wem Wagen selbst in einem Unfall zusammen die Knautschzone bilden wird. Kleine Motoren werden immer getreten werden. Da der durchschnittliche Autofahrernachwuchs in der Regel mit 70 ps umherfährt, aber in einer Kiste aus Spanplatten, sind 100 ps in einem 1,3t schweren Volvo alles Andere als gefährlich. Mein erstes Auto hatte genug Leistung, um manch "Sportwagen" der 80er (ca. 200 ps) zu schlagen. Da man eben ein größeres Auto hat, wird man selten bis nie zu einem "Ampelspurt" oder "Landstraßenrennen" herausgefordert - weil die meisten Herausforderer selbst nur unter 100 ps haben (typischer Golf II mit 60 ps 1,4l Zentraleinspritzer). Lieber Schwedenstahl als rostiges Rüsselheimer oder Wolfsburger Blech. MfG Tom

Mein erstes Auto ist der VW T4 meiner Eltern mit 150 PS! Top, um fahren zu lernen! VIIIIIEL Blech und perfekte rundumsicht 😉 Zum Einparken das Beste was man kriegen kann (hier ist KEINE Ironie versteckt).
Ich bin damals schon um die 20tkm im Jahr gefahren (wenn die Verwandschaft über ganz Deutschland verteilt wohnt, dann ist das leider so...), war also schon froh ein bisschen mehr Leistung zu haben!
2 Jahre nachdem ich den Führerschein gemacht habe, stand dann schon mein jetziger 2.0D auf der Matte! TOP. Ich habe damals mit meinern Elten viel diskutiert, welches Auto ich als "Anfangsauto" bekommen sollte. Da standen damals auch Corsa und Citroen C2 im Raum. Doch aufgrund eigener Erfahrung meiner Mutter mit einem Volvo ist es der C30 geworden. Der ist in seiner Klasse nicht umsonst schwerer als andere. Einfach das deutlich höhere Sicherheitsgefühl (ja, ist ein GEFÜHL) ist seeeehr angenehm! Ich kann somit einfach nur den C30 empfehlen. Du fragst nach dem 1.6 Benziner. Hmmmmm, ehrlich gesagt.... na ja. Finde ich unpassend für den Wagen. Ich würde versuchen den 1.6 Diesel zu nehmen. Das Fahren ist damit deutlich einfacher und angenehmer 😉 Ich hätte den damals auch genommen, hätte es nicht dieses Superangebot für meinen gegeben (2.0D zum Preis eines 1.6D).

Klar, man kann auf jeden Fall mit dem 1.6 Benziner anfangen. Aber ich glaube nicht, dass ihr damit froh werdet. Nehmt entweder den 1.6D oder den 1.8 (sind zwar nur 200ccm mehr, aber es ist trotzdem ganz anders zu fahren. Und ja, ich kenne alle Motoren im C30, da schon alle Probe gefahren und getestet)

So Long.
Hast nun ein paar Meinungen dazu. Kannst ja auch noch mal sagen, worauf es dir ankommt. Hilfe wirste hier auf jeden Fall zur Genüge bekommen 😉

Hallo,
Ich finde der C30 1,6 ist ein guter Wagen für einen Fahranfänger
Kompaktklasse, nicht zu schnell obwohl das ist relativ und er hat etwas
mehr Sicherheit an Bord wie ein Billigkleinwagen.
6 Airbags,Stabilitätskontrolle,Tracktionskontrolle usw..
Also das ideale Auto.
Seelze 01

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Zitat:

Original geschrieben von teddy1x


Auch wenn ich jetzt Schläge bekomme...meinem Sohn würde ich als Fahranfänger nicht in so einen Wagen setzen. Er mag von der Sicherheit einer der besten sein.....ist aber definitiv zu schnell. Ein Corsa mit 60-70 PS oder dergleichen ist m E. völlig ausreichend. Ich kenne das aus dem Bekanntenkreis (2 ziemlich schwere Unfälle).

Hallo,

als ich Fahranfänger war hatte mein Auto auch nur 75 PS, bei <900kg Leergewicht.
Hat es geholfen? Nein. Es wurde trotzdem rausgeholt was ging. Ganz vorne dabei
waren auch 50PS-Fahrzeuge. Dann hatte ich einen Unfall (Überschlag bei
Landstraßentempo). Allerdings eben gerade nicht beim flotten Fahren, sondern
streng nach Tempolimit. Ich kannte die Strecke nicht und wurde von einer Kurve
überrascht. Ich weiß nicht, ob mich ESP eingefangen hätte oder ob Airbags was
genützt hätten. Von daher ist man nie vor Unfällen gefeit. Ein so schweres
Auto wie den C30 dann noch mit einem Spielzeug-Motor zu versehen ist doch
kritisch, z.B. beim Überholen auf der Landstraße. Im Zweifelsfall geht ein
70PS-Corsa/Polo/Fiesta noch besser als der C30, zumindest bis Autobahntempo
... und hat kein ESP.

Selbst mein 2.4er ist nicht die Rakete und würde ihn als Fahranfänger-Auto bezeichnen.
Wir reden hier von normalen Autos. Die geraten nicht einfach außer Kontrolle, wenn
man zu viel Gas gibt. Was anderes wäre ein Supersportwagen, dort kann man mglw.
durch Bedienfehler einen Unfall bauen. Und ehrlich, nicht weil das Auto 70, 100
oder 170 PS hat fährt man in der Stadt automatisch schneller 😉

Was anderes ist es bei Motorrädern. Dort halte ich eine Begrenzung auf 25kW für
zwei Jahre (wenn man unter 25 Jahre alt ist) für sinnvoll. Denn einmal zu viel
am Gashahn gezogen und die Maschine macht Männchen oder das Hinterrad
schmiert weg. Das sind Bedienfehler. Auch eine 25kW-Maschine fährt ca. 160 km/h
und man kann somit in einer Kurve abfliegen. Wie eben auch mit einem
70PS-Corsa/Polo/Fiesta.

Hallo Rumone.. ich denke, dass dann ein 1.8 oder am besten der 2.0 die beste Wahl für den TE wäre ... bei dem 2.0 hätte er einen leichten Motor mit ausreichend Leistung (145PS)

Die Alternative ist der 1.6D einen 1.6 würde ich nie und nimmer kaufen wollen .. habe ich im S40 gefahren .. oh Graus.. (ok ich bin etwas verwöhnt .. (2.0i im 480er, 2.0D mit Chip im C30 und sonst nur "große" Motoren in der Family .. D3 /D5 oder 2.4T im C70 I)
Der 2.0i im C30 ist ein toller Motor ..vom 2.4i war ich postiv überrascht .. (gefahren im S40) und der 2.4 ist zu schwer für die Leistung und säuft meiner Erachtens zuviel.

Der C30 ist in meinen Augen ein Single-Auto.
Die Kiste wäre mir persönlich deutlich (!) zu klein.
gerade in jungen Jahren wenn man mal mit der Freundin oder den Kumpels irgendwo hin möchte und das Gestopfe im Kofferraum anfängt.
Mein alter A3 (1.8 125PS) war ja schon klein und dann noch als 3-Türer.. nee, schrecklich.
Er hat mir aber 6 Jahre lang von der Leistung gereicht.
Der V50 ist ja kein Raumwunder aber man kann mal gut Urlaub machen (Camping, Zelt, Kocher...).

Schlussendlich finde ich ein sicheres Auto wichtiger als die Leistung. Wenn der C30 zusagt (warum auch immer...) dann würde ich den nehmen.
Andere Alternativen was das Design angeht kenne ich nicht.
Preis/Leistung ist bei Volvo ja eher Ansichtssache... manchmal trauere ich den Werkstattpreisen (und dem Werkstattnetz!) meines alten Audis hinterher.
Hat Renault nicht was im Angebot? Vom Image mal abgesehen (wen' stört) finde ich da das P/L Verhältnis mittlerweile wirklich angenehm.

Hallo,
Das Argument ist ziemlich daneben.
"Ein so schweres
Auto wie den C30 dann noch mit einem Spielzeug-Motor zu versehen ist doch
kritisch, z.B. beim Überholen auf der Landstraße."
Seelze 01

Zitat:

Original geschrieben von Seelze 01


Hallo,
Das Argument ist ziemlich daneben.
"Ein so schweres
Auto wie den C30 dann noch mit einem Spielzeug-Motor zu versehen ist doch
kritisch, z.B. beim Überholen auf der Landstraße."
Seelze 01

Er hat aber Recht. Du scheinst selten zu überholen oder nur extrem lange Geraden zu verwenden. Und wir wissen alle selbst aus jungen Jahren, dass man in diesem jungen Alter auch "nicht optimal einsehbare Strecken" zum überholen nimmt. Ich denke anhand dieser Aussage wird klar, was ich meine...

Zur Fahrsicherheit zählt mMn auch ausreichend Leistung eines Fahrzeugs (ausreichend ist natürlich Ermessenssache, aber ich denke ihr wisst was ich meine)

Bitte nimm das nicht persönlich Seelze, aber ich sehe das nun mal so 😉

Also ein Knaller ist der 1.6er sicherlich nicht (bin auch schon selber damit gefahren, Leihwagen), aber man kommt von A nach B damit, und das in Kombination mit zeitlosem Design aussen und guter Verarbeitung im Innenraum.

Persönlich erachte ich den C30 1.6 (Alternativ auch 1.6D) als gute Wahl für einen Fahranfänger, da sicherer als z.B. ein 20jähriger Corsa ohne ABS, ESP etc. und individueller als z.B. ein Yaris/Polo usw. (mit ähnlichen Leistungsdaten, notabene).

Wegen dem Argument, dass stärker motorisierte Fahrzeuge "sicherer" seien: Kommt doch ganz auf den Fahrer drauf an. Wenn ein 19jähriger eher zu riskantem Fahren veranlagt ist, so macht er dies doch unabhängig von der Motorisierung her. Ich persönlich würde weder ein 60PS- noch ein 230PS starkes Fahrzeug aussuchen, da ich nicht denke, dass man jemand mit einem schwachen Motor zu einem guten und sicheren Fahrer erziehen kann. Und einen stärkeren Motor kann sich der Junior dann noch immer gerne mal selber zulegen, falls ihm überhaupt danach ist - Er soll ja auch noch gewisse Steigerungsmöglichkeiten haben im Leben 😉

PS:

Zitat:

Original geschrieben von Seelze 01


Leider denn ich finde gerade das Modell vor dem Facelifting der mit dem "Bösen Blick als den schönsten
Volvo aller Zeiten natürlich nach dem "Schneewittchensarg".

Stimme dir zu, Vor-Facelift C30 aber auch VFL C70II gehören zu den schönsten Volvos. Ende war leider absehbar, wenn S40II/V50 eingestellt werden - Die Modelle haben soviele gemeinsame Teile, da lohnt es sich längerfristig nicht. Schade.

Zitat:

Original geschrieben von Seelze 01


Hallo,
Das Argument ist ziemlich daneben.
"Ein so schweres
Auto wie den C30 dann noch mit einem Spielzeug-Motor zu versehen ist doch
kritisch, z.B. beim Überholen auf der Landstraße."

Hallo,

ich wollte dir nicht auf den Schlips treten. Der TE sollte die Wahl des
Fahrzeugs auch am Fahrprofil seines Kindes abhängig machen. Beispiel:
nach meinem o.g. Unfall hatte ich einen Opel Vectra A mit 1.6er-Motor
(X16SZ, 52kW/71 PS). Es handelte sich um eine "Öko"-Variante mit extra
lang übersetztem Getriebe. Da war "Spielzeug-Motor" noch geschmeichelt.
Mein Fahrprofil war damals wie heute zu >80% Autobahn, denn in meiner
Studienstadt war und bin ich mit den Öffentlichen unterwegs. Unter
anderem aus diesem Grund habe ich den 2.4i gewählt, da ich nur ca.
15Tkm p.a. mit dem Wagen fahre. Im Zweifelsfall möchte ich beruhigt
überholen können. Bei einem Fahrprofil mit überwiegend Überland/Autobahn
muss einfach Leistung abrufbar sein. Obwohl ich den 1.6er im C30 nicht
gefahren bin, weiß ich auch nicht zuletzt vom 1.8er (140 PS) im Vectra C,
dass ein Motor mit wenig Leistung dafür nicht geeignet ist.

Wie "afcn" bereits sagte, so kommt es auf den Fahrer an, wie er
mit der Leistung umgeht. Wie gesagt, auch mit einem leistungsschwachen
Fahrzeug kann man aus der Kurve fliegen (zurückhaltend ausgedrückt).

Edit: vllt. ist es an der Stelle sinnvoll, das Leistungsgewicht eines schwächer
motorisierten Kleinwagens mit dem 1.6er C30 zu vergleichen.

Viele Grüße

Irgendwie trägt jeder Beitrag ein wenig Wahrheit. Aber es ist doch unbestritten, dass schnelle Wagen auch schneller gefahren werden. Und je schneller man fährt, desto mehr Routine ist erforderlich. Das ist Fakt.
Die andere Seite verstehe ich aber auch. Ich habe in meiner Anfangszeit mit meinem Käfer einen PS-starken Schleicher überholen wollen. Was macht der Idiot? Gibt Gas, als ich neben ihm war. Und von vorn kam natürlich was.
Der Rest bleibt eurer Phantasie überlassen. Nur soviel: es kam nicht zum Unfall.
Wollte nur sagen, ich verstehe beide Seiten.

den günstigen vorführer, werkstattwagen

gibts leider nur als 1.6 benziner.

der motor ist sicher schwach, es muss also mit hirn und vorausschauend geschaltet werden.
der diesel hat zwar mehr drehmoment, aber
wenn man überholt, und die richtige drehzahl anliegt, dann ist es wurscht, ob ich einen lang übersetzten diesel von 2000 bis 4000 drehen muss, oder einen kurz übersetzten benziner von 3000 bis 6000.
viele vergessen bei der benziner diesel diskussion das lang übersetzte getriebe und die versuchung des dieselfahrers mit zu hohem gang zu überholen. wichtig ist was an kraft am rad anliegt, und die ist zwischen 80 und 120 kmh bei langem getriebe bei 4000 umdrehungen benziner vs. 2500 diesel ähnlich. wobei unter umständen dem diesel wärend des überholvorgangs wegen des drehmomentverlaufs, der steil ansteigt, aber auch steil abfällt ein schaltvorgang notwendig ist, wo der benziner noch bis 6000 weiterorgelt werden kann im notfall.
das hohe drehmoment ist im winter nicht von vorteil. ich lebe in einer 6 monate schneelandschaft und sehe bei meinem d5 dauerndes hektisches blinken der rutschwarnung ;-)
ich glaube das "digitale" verhalten des dieseldrehmoments verführt zu überholvorgaängen im zu hohen gang.
die 1.8 und 2.0 motoren saufen mir zu viel.
diesel und kurzstrecke, besonders im winter, ist auch so eine sache ... na ja.
hätte der c30 100 kg weniger wärs gscheiter ;-)

Zitat:

Original geschrieben von teddy1x


Ich habe in meiner Anfangszeit mit meinem Käfer einen PS-starken Schleicher überholen wollen. Was macht der Idiot? Gibt Gas, als ich neben ihm war. Und von vorn kam natürlich was.
Der Rest bleibt eurer Phantasie überlassen. Nur soviel: es kam nicht zum Unfall.
Wollte nur sagen, ich verstehe beide Seiten.

so etwas passiert leider immer wieder, da es sehr viele Fahrer gibt, bei denen mehr Testesteron als Gehirn vorhanden scheint.

Deswegen sollte man auch immer damit rechnen, dass andere Fehler machen und deswegen in solchen Fällen immer im Hinterkopf haben notfalls bei einem entgegenkommenden Fahrzeug auf der Landstraße HINTER dem Idioten wieder einzuscheren.

Ich halte den 1.6 Benziner Motor nicht für ZU schwach. Generell muss man sich mit seiner Fahrweise IMMER den Begebenheiten anpassen und auch beim Fahren nachdenken. Hierbei gilt, dass man sich nicht fahrlässig in unübersichtliche und gefährliche Situationen begeben darf. Man gefährdet damit nicht nur sich, sondern auch andere. Wer das trotzdem macht, gehört imho nicht auf die Straße !

Gruss
E.

@teddy: musste man da überholen?

Wenn hier irgendwelche Vollproleten meinen bei 99km/h auf der LS unbedingt überholen zu MÜSSEN obwohl zwei, drei Autos vorweg fahren, dann gehe ich davon aus dass der Fahrer charakterlich ungeeignet ist ein Auto zu führen. Ganz einfache Sache.

Es interessiert mich mittlerweile nichtmal mehr ne Kaffeebohne ob jemand mit 110, 99, oder 95km/h über die Landstraße tuckert. Ich atme durch, überlege was das kurze "Angasen" an Sprit verballert und die Sache hat sich in Millisekunden entschieden. Wegen 5 km/h einen auf "dicke Eier" machen? Nee danke..

Wenn man mit einer 60PS Kiste überholen MUSS obwohl man WEIß dass es knapp werden kann, dann gilt das Obere. Selber schuld und man kann nur hoffen dass man nicht in den Gegenverkehr kommt. Pure Selbstüberschätzung.
Natürlich gibt es solche Vollhorste die meinen dann nochmal Gas geben zu müssen (vermutlich weil das Ego extrem drunter leidet...), aber die können sich eben auch bei denen einreihen die bei 99km/h überholen wollen.

Meine Freundin fährt eine 60PS Kutsche, damit fahre ich auch mal öfter wenn sie für Langstrecke meinen nimmt... wenn ich halt nicht überholen kann, dann finde ich mich einfach damit ab.
Es ist ein Unterschied zwischen 220 und 60 PS, aber damit kann ich leben...

Ein Grund mir keinen Audi mehr zu kaufen war u.a. dass ich mittlerweile extrem viele Gestalten kenne die sich was darauf einbilden mit 4 Ringen durch die Gegend zu fahren. Das merkt man dann auch am Fahrstil. Einen "alten" A3 gibts zum Sonderpreis in zig Motorvarianten. Schnell & billig.

Tut zwar nichts zur Sache.. aber dieses Gequatsche über das Überholen ist echt grenzwertig.

Wenn der TE, bzw dessen Sohn mit dem C30 zufrieden ist, dann ist das doch toll. Wenn ich die Wahl hätte würde ich selbst einen 80PS C30 gegen den 60PS-Twingo meiner Freundin eintauschen, einfach weil er sicherer ist und die Überlebenschance bei solchen egodefekten Überholidioten größer ist.

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