Brutto – Gehälter

Hi zusammen, ich habe mich in den letzen Tagen bei verschiedenen Speditionen vorgestellt, wenn wir bei den Gehältern angekommen sind, waren wir immer bei einem Bruttogehalt von 1500 – 1800€ zzgl. Spesen. Ist das normal das die Firmen ein so geringes Bruttogehalt zahlen?

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von geheimer_mann


Ganz einfach, es liegt an der üblen Preistreiberei (Frachtpreise) und an den enorm gestiegenen Betriebskosten für Fahrzeuge. Man kann einfach nicht mehr zahlen. Ich weiß wovon ich spreche, da ich mehrere LKW am laufen habe, sowohl nah als auch int. Fernverkehr.
Ich würde jedem Fahrer 500.-€ im Monat mehr bezahlen, aber es geht einfach nicht......Das mit dem Fahrermangel kann ich außerdem bestätigen....

Naja, an der Preistreiberei sind ja die ganzen deutschen Spediteure auch nicht ganz unschuldig:-)

Und wenn jetzt deutsche Fahrer zu Preisen arbeiten sollen, zu denen auch polnische Kollegen auf Arbeitssuche im Westen anfangen, dann macht einem das schon Angst und Bange. Aber die Deutschen sind ja wie gesagt nichts ganz unschuldig an der Situation.

Mal abgesehen von der "neuen Generation" von Fahrern, denen Nachtfahrten und andere Widrigkeiten anscheinend auch ganz unbekannt sind.

BTW: Man sollte immer beide Seiten verstehen. Die Unternehmer wollen nicht mehr bezahlen, weil der "Nachwuchs" teilweise wirklich nur noch "Müll" ist, der "alte" Fahrer fühlt sich beschissen, weil er seine Leistung nicht mehr gewürdigt findet. Ich kann da beide schon sehr gut verstehen...

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Die Größe war noch nie für die Qualität entscheidend. Meistes sinkt die Qualität, wenn das Unternehmen größer wird.

Bei Kipptransporteur lese ich über die vielen Beiträge heraus, dass er auch vorwiegend die Symptome und nicht die Ursachen angeht. So geht es bedauerlicherweise sehr vielen TU's.

Zitat:

Original geschrieben von ScaniaChris


@ThePilot
Du musst differenzieren: Es gibt Ausbilder, die Ihre Ausbildungsverantwortung ernst nehmen und welche, die nur an der Ausbeutung interessiert sind. Ein wirkliches Spektrum gibt es dazwischen nicht.

Das stimmt allerdings wobei 90% der Betriebe eher die zweite variante ist.

ThePilot, du hast auch einsicht in viele Ausbildungsbetriebe? Wenn man sich mit Auszubildenden unterhält, erkennt man sehr schnell wer etwas qualifiziert ist und auch solche aussagen macht. aber von den meisten bekommt man nur gesagt ach gott so eine scheiß firma. nur abzocker usw. Und dann gibt es die anderen die sagen naja ganz okay.

Zitat:

das gute Lehrlinge in den engagierten Betrieben landen und die mäsigeren bei den kleinen Klitschen in denen sie u.U. Gefahr laufen an einen Ausbeuter zu geraten.

ich sehe das genau anders herrum ...

das die guten in den sogenannten und von dir betitielten klitschen laden und die schlechten azubis in den guten betrieben, die dann immer mehr davon zurückschrecken weiter auszubilden da sie nur noch "lustlose, frustriete, feierwütige, faule, ey sido ey jugendliche" bekommen.
....

was macht den ein guten ausbildungsbetrieb aus??

der sein azubi im ersten lehrjahr in der werkstatt hält und bei den ce machen lässt und im 2. und 3. lehrjahr aufm bock sitzen hat mit ca einem halben jahr mitfahren bei einem fahrer????
und ihm 550euro brutto zahlt und ihm noch ein zimmer aufschwatzt für 200euro und ihm noch die kosten für das schülerwohnheim zahlen lässt ????

gruß

Es ist sinnlos mit einen von Gewerkschaftsideologie verblendeten über so etwas zu diskutieren. Einen guten Ausbildungsbetrieb macht keinesfalls die Übernahme von privaten Kosten aus und auch nicht die höhe der Bezahlung! Ein guter Ausbildungsbetrieb vermittelt dem Lehrling die Grundlagen seiner späteren Arbeit und zwar so das sie sitzen!
Auch ist ein Gespräch mit Azubis sicher keine fundierte Quelle um die Qualität eines Betriebes zu beurteilen, vielmehr sollte man auch mal auf die Abschlusszeugnisse schauen und mit Leuten sprechen die ihre Ausbildung dort schon absolviert haben und jetzt mitten im Berufsleben stehen.
Mehr wird zu deiner Ideologie dazu nicht kommen, jemand der pauschalisiert und die Symptome statt die Ursachen bekämpft taugt nicht als Diskussionspartner!

Zitat:

Original geschrieben von ThePilot


Es ist sinnlos mit einen von Gewerkschaftsideologie verblendeten über so etwas zu diskutieren. Einen guten Ausbildungsbetrieb macht keinesfalls die Übernahme von privaten Kosten aus und auch nicht die höhe der Bezahlung! Ein guter Ausbildungsbetrieb vermittelt dem Lehrling die Grundlagen seiner späteren Arbeit und zwar so das sie sitzen!
Auch ist ein Gespräch mit Azubis sicher keine fundierte Quelle um die Qualität eines Betriebes zu beurteilen, vielmehr sollte man auch mal auf die Abschlusszeugnisse schauen und mit Leuten sprechen die ihre Ausbildung dort schon absolviert haben und jetzt mitten im Berufsleben stehen.
Mehr wird zu deiner Ideologie dazu nicht kommen, jemand der pauschalisiert und die Symptome statt die Ursachen bekämpft taugt nicht als Diskussionspartner!

Eben! Danke!

Es war einmal ein Land.... vor einer langen Zeit wo praktisch Jeder Betrieb klein war und in den meisten (aber nicht allen) war die Ausbildung gut!
1 Meister
1 Meisterin
2 Gesellen
2 Stifte (Lehrlinge) [azubi's strengstens verboten]

Im Land wimmelte es nur so von fachmännischen Gesellen die sogar zu Fuss hier und da hinliefen um mehr zu lernen.
Und Ei! Gucke mal! Das Land wurde berühmt für seine Gute Arbeit und sogar die Drei Könige aus dem Morgenland bestellten Schmiedestücke, Kerzen, Schränke und sonst noch was von diesen "Handwerkern" !

Alas, dann kam Dampf, man brauchte keine schlauen Wandergesellen mehr. Es war billiger die Dümmsten (die sich eh verlaufen hätten) mit dem Dampfzug zur Fabrik zu schleppen wo jeder in seiner Ecke den ganzen Tag lang ein Stiftchen ins Löchle steckte.
Alles für den Niedrigpreis! Nieder mit Gesellen die sich wagen (und in der Lage sind) selbständig zu denken und dann auch noch Geld dafür verlangen wollen!!!

Die drei Könige aus dem Morgenland heulten wegen dem Mangel an Handwerkskunst und liefen davon...

Wahrlich, Wahrlich, Ich sage ich Euch: "So gehts nicht weiter!"

Kleinbetriebe als Klitsche zu bezeichnen finde ich persönlich als eine Unverschämtheit sondersgleichen!!! 😠

Natürlich gibts auch gute Grossbetriebe aber die sind es nicht die das Land wohlhabend gemacht haben!
Die sind auch nicht unbedingt wo man die besten Gesellen herkriegt... Die kommen sehr oft von den Kleinbetrieben wo sie alles machen müssen und auch lernen und selbständig denken...

Lang, Lang wars her..... 🙁

Gruss, Pete

Leider ist es inzwischen mit der ganzen Technik und den Anforderungen so streng geworden, dass kleine Betreibe kaum noch eine Ausbildung anbieten können die alle Aspekte abdeckt. Inzwischen muss ein Betrieb schon deutlich mehr als 10 Mitarbeiter haben um eine vernünftige Lehrwerkstatt betreiben zu können oder man geht Kooperationen mit anderen Betrieben ein.
Auch ist die Ausbildung in großen Betrieben keineswegs schlecht oder pauschal schlechter, Mercdes und Porsche haben im Raum Stuttgart einen exzellenten Ruf was die Ausbildung angeht und können sich die Rosinen unter den Bewerbern rauspicken. Kleine Betreibe haben es oft schwerer geeignete Lehrlinge zu finden und lassen deswegen auchmal Stellen unbesetzt.
Mir persönlich wäre als Lehrling die Bezahlung egal und ich würde mir den Betrieb suchen der mir die fundierteste Ausbildung ermöglicht und mir die besten Perspektiven eröffnet. Wie man aus Kipptransporteurs Ausführungen lesen kann ist heute wohl das erlernen von Grundlagen unwichtig geworden und dem Gedanken an das schneller Geld gewichen. Sicher ist er auch einer der sich später darüber beschwert warum andere die Karriereleiter schneller erklimmen und er dank seiner Priorität auf schnelles Geld nicht voran kommt. Dann ist es aber zu spät und man ärgert sich falsche Prioritäten gesetzt zu haben... Ich hätte auch weiter einen sehr gut bezahlten Job (weit über 4.000€ brutto) weiterführen können, es hat mir aber weder großen Spaß gemacht noch habe ich eine Perspektive gesehen und mich dann für ein Studium entschieden!

Es ist mir schon klar das man den Fortschritt nicht aufhalten kann...

Ich verstehe auch das ein Lehrling ein paar mark braucht um zu leben, aber gleich ein Direktorengehalt zu erwarten finde ich etwas verwegen...

Hier in den USA haben wir das Deutsche Lehrlingssystem ja nicht.
Ausser von den Gewerkschaften, da will ich aber nicht drauf eingehen.

Ja was mache ich denn dann?

Ich gucke mir ein paar junge Burschen an die grade aus der Schule kommen. Eigenschaften:
flink auf den Beinen und im Hirn 😁
Interesse am Beruf (das ist ein Absolutes "MUSS HABEN"😉
Bereitschaft jeden Morgen aus dem Bett zu krabbeln... (sehr wichtig)

Die Ausbildung mache ich selber.
Bezahlung: 8 Dollar die Stunde zum Anfang (320 die Woche oder 1440 im Monat)

Das wird dann entsprechend erhöht. Nach 5 Jahren (also bei Alter von 23) kann ein guter Jungschlosser etwa 18 bis 22 Dollar die Stunde erwarten. Je nach Gegend und Betrieb.

Da wir erwarten das ein Schlosser auch Fahrzeug elektric/electronic kennt dürfte es sich dann um was in D ein Mechatroniker genannt wird handeln?

Gruss, Pete

PS: ich erwarte aber das der Bursche sich auch selber schlau macht und Bücher die ich ihm gebe auch liest usw...

Thepilot,

warum haben diese kleinen "klitschen" wie du sie bezeichnet hast, und damit die qualitätiv besseren die schlechterren notendurchschnitte ???????

und in den größerren speditionen sind die besseren notendurschnitte zu finden ????? laut ihk sind die großen betriebe alle!!! über dem gesamt noten-durchschnitt. hmm woran liegt das???

kann ich dir genau sagen die großen speditionen lassen sich die bewerbungen schicken, sortieren aus was sie haben wollen oder nicht, dann wird eingeladen zum vorstellungsgespräch dort wird der bewerber sozusagen ausgenommen bis aufs letzte anschließend bekommt er ein 2 wöchiges praktikum angeboten wo er 1woche werkstatt und 1 woche im lkw sein muss und dort wird er jeweils bewertet wie er arbeitet...

ist er in der werkstatt faul, macht nix, intressiert sich nicht ists gelaufen! man soll schon wissen wie man reifenwechselt, schrauben rein und rausschraubt, glühlampen wechselt usw... nu da fehlt es schon am wissen.

gruß

Jap ist dann ein Mechatroniker 😉
Das deutsche Lehrlingsmodell gibt es eiegntlich fast nur in Europa und ganz besonders im deutschsprachigen Raum. Das man für seine Lehrzeit ein gewisses Geld bekommen sollte ist klar, allerdings finde ich 550€ schon angemessen. Man kann ja praktisch noch nichts und lernt gerade, so wie Studenten oder Leute in einer schulischen Asubildung (MTA etc.) auch.
Vielleicht sollte sich die Lehrlingsvergütung an dem messen was Studenten als BaföG bekommen, dann wären alle "lernenden" gleich gestellt... aber da wird unsere Gewerkschaft nicht mitspielen.
Bleibt als Ergbenis von dem ganzen: Fair wird es nie zuegehen und durch jammern hat es auch bisher noch keiner nach oben geschafft 😉

Zitat:

Original geschrieben von Kipptransporteur


Thepilot,
warum haben diese kleinen "klitschen" wie du sie bezeichnet hast, und damit die qualitätiv besseren die schlechterren notendurchschnitte ???????

Was willst du mir damit sagen? Versuche mal den Satz so umzustellen, dass deine Intention klar wird. So verstehe ich nur Bahnhof!

Bei uns ist es ahnlich wie bei Pete,

Wir haben die "Farm Boys" die schon als Kinder in der Erntzeit bekannt waren und bei uns in der Grainery oder Feldern gearbeitet haben. Oft sind das die Kinder von unseren Fahrern. Danach geht es in den Ferien in die Werkstatt. Spater nach der Schule, wird das ein full time Arbeit. Mit 18 machen die jungs den CDL, durfen aber nur damit im State Fahren. Das reicht um Trailer vorzuladen, Die Streufahrzeuge zu Fahren oder im Winter den Winterdienst zu machen. Mit 21 gehts auf tour. Erst an der Ostkuste, dann weiter raus coast to coast. In der zwischenzeit haben die Jungs soviel erfahrung mit unserm equipment, das die guten jederzeit super loads fahren konnen. Randy ist ein Beispiel, wird momentan etwas ruhiger, frisch verheiratet, Bobby ist quereinsteiger, bei GM in der Werkstatt gearbeitet, und ist jetzt 20 Jahre bei uns.

Die erfahrung hat gezeigt, ALLE, die im guten gegangen sind sind wieder bei uns.

Der Betrieb ist jetzt etwas uber 30 Jahre alt, alle arbeiten, nur eine Person im Buro, der Rest ist im Buro und auf der Strasse. Sind wir eine Klitsche, NEIN, sind wir gesunder Mittelstand JA. Wir kaufen dieses Jahr wieder 10 Zugmaschienen. Moglicherweise Gleider, wo wir dann unser Motoren und Getriebe einbauen.

http://www.martinspeterbilt.com/pre_owned_detail.asp?...

Rudiger

Zitat:

Original geschrieben von Rudiger


Bei uns ist es ahnlich wie bei Pete,

Wir haben die "Farm Boys" die schon als Kinder in der Erntzeit bekannt waren und bei uns in der Grainery oder Feldern gearbeitet haben. Oft sind das die Kinder von unseren Fahrern. Danach geht es in den Ferien in die Werkstatt. Spater nach der Schule, wird das ein full time Arbeit. Mit 18 machen die jungs den CDL, durfen aber nur damit im State Fahren. Das reicht um Trailer vorzuladen, Die Streufahrzeuge zu Fahren oder im Winter den Winterdienst zu machen. Mit 21 gehts auf tour. Erst an der Ostkuste, dann weiter raus coast to coast. In der zwischenzeit haben die Jungs soviel erfahrung mit unserm equipment, das die guten jederzeit super loads fahren konnen. Randy ist ein Beispiel, wird momentan etwas ruhiger, frisch verheiratet, Bobby ist quereinsteiger, bei GM in der Werkstatt gearbeitet, und ist jetzt 20 Jahre bei uns.

Die erfahrung hat gezeigt, ALLE, die im guten gegangen sind sind wieder bei uns.

Der Betrieb ist jetzt etwas uber 30 Jahre alt, alle arbeiten, nur eine Person im Buro, der Rest ist im Buro und auf der Strasse. Sind wir eine Klitsche, NEIN, sind wir gesunder Mittelstand JA. Wir kaufen dieses Jahr wieder 10 Zugmaschienen. Moglicherweise Gleider, wo wir dann unser Motoren und Getriebe einbauen.

http://www.martinspeterbilt.com/pre_owned_detail.asp?...

Rudiger

Irgend etwas muss man sich einfallen lassen, wenn Cat keine OnRoad-Motoren mehr baut. Ein Schiffsmotor tut's ja auch. Zur Not auch noch der Alte. So gepflegt, wie die bei Euch sind, halten die doch mind. 100 Jahre.

Chris,
das nennt sich Glider Kit. Alles bis auf Motor, oder Motor und Getriebe wird von Peterbilt gekauft mit VOLLER Garantie. In unserm Fall 2010 Modelle. Dann baust du den Motor / Getriebe ein den du haben mochtest. Wenn die Vertragswerkstatt Motor und Getriebe einbauen, hast du auch alles unter Garantie.😁
Ist sogar $10.000,-- preiswerter.😁

Rudiger

Zitat:

Original geschrieben von ScaniaChris



Zitat:

Original geschrieben von Rudiger


Bei uns ist es ahnlich wie bei Pete,

Wir haben die "Farm Boys" die schon als Kinder in der Erntzeit bekannt waren und bei uns in der Grainery oder Feldern gearbeitet haben. Oft sind das die Kinder von unseren Fahrern. Danach geht es in den Ferien in die Werkstatt. Spater nach der Schule, wird das ein full time Arbeit. Mit 18 machen die jungs den CDL, durfen aber nur damit im State Fahren. Das reicht um Trailer vorzuladen, Die Streufahrzeuge zu Fahren oder im Winter den Winterdienst zu machen. Mit 21 gehts auf tour. Erst an der Ostkuste, dann weiter raus coast to coast. In der zwischenzeit haben die Jungs soviel erfahrung mit unserm equipment, das die guten jederzeit super loads fahren konnen. Randy ist ein Beispiel, wird momentan etwas ruhiger, frisch verheiratet, Bobby ist quereinsteiger, bei GM in der Werkstatt gearbeitet, und ist jetzt 20 Jahre bei uns.

Die erfahrung hat gezeigt, ALLE, die im guten gegangen sind sind wieder bei uns.

Der Betrieb ist jetzt etwas uber 30 Jahre alt, alle arbeiten, nur eine Person im Buro, der Rest ist im Buro und auf der Strasse. Sind wir eine Klitsche, NEIN, sind wir gesunder Mittelstand JA. Wir kaufen dieses Jahr wieder 10 Zugmaschienen. Moglicherweise Gleider, wo wir dann unser Motoren und Getriebe einbauen.

http://www.martinspeterbilt.com/pre_owned_detail.asp?...

Rudiger

Irgend etwas muss man sich einfallen lassen, wenn Cat keine OnRoad-Motoren mehr baut. Ein Schiffsmotor tut's ja auch. Zur Not auch noch der Alte. So gepflegt, wie die bei Euch sind, halten die doch mind. 100 Jahre.

Ich verstehe den ganzen Wind nicht den K-T macht.. es heisst doch nicht umsonst Lehrjahre sind keine Herrenjahre oder nicht ? Wenn er meint man verdient in der BKF Ausbildung zu wenig dann soll er bei Lidl Aldi und Co anheuern die ''werben'' doch immer mit ihren hohen Löhnen in den Lehrjahren oder man soll sich nach einer andern Ausbildung umgucken.... ganz einfach immer dieses ''Rumgeheule''

das ist ja ne interessante aber leider sinnfreie aussage...

multi

Die Aussage macht durchaus Sinn. Wer bereits in der Lehrzeit den Larry 'raushängen läßt, sorgt damit nicht gerade für raschen beruflichen Erfolg.

Zitat:

Original geschrieben von Drahkke


Die Aussage macht durchaus Sinn. Wer bereits in der Lehrzeit den Larry 'raushängen läßt, sorgt damit nicht gerade für raschen beruflichen Erfolg.

wieder einmal wie so oft hast du es auf den Punkt gebracht

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