browns gas
hat jemand erfahrung mit browns gas? bzw. hho-generatoren?
möchte fundierte erfahrungen über die technologie. wer hat einen bauplan der funktioniert?
gerne auch über pn.
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von paulsfahrer
hat jemand erfahrung mit browns gas? bzw. hho-generatoren?
möchte fundierte erfahrungen über die technologie. wer hat einen bauplan der funktioniert?
gerne auch über pn.
solche generatoren führen zu keiner verbrauchsminderung.
sie führen aber bei dem gebrauch in autos zum verlust
der versicherung
fahren ohne führerschein
fahren mit einem auto ohne tüvzulassung
man wird zu einer gefahr für sich selbst und andere
zur technik
eine umwandlung von einer energieart in eine andere ist der wirkungsgrad immer kleiner 1. beim auto wird aus benzin strom gemacht <1 der strom wird in die batterie eingespeist <1 der strom wird aus der batterie entnommen <1 der strom wird durch elektrolyse in wasserstoff und sauerstoff gespalten <1 das gemisch wird dem motor zugeführt und verbrannt <1
und jetzt auf dem normalen wege sprit wird direkt im motor verbrannt <1. und jetzt kannst du noch berechnen wieviel knallgas du brauchst um ein automotor zu füttern. und das kannst du direkt in strom umrechnen den du brauchst....
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50 Antworten
Ist es nicht so das Wasserdampf den Verbrennungsraum kühlt?
Ich habs mit der Theorie nicht so, Deshalb werde ich wohl bei meinen Diesel-Elektrischen Fahrzeugen bleiben.
Rein rechnerisch kostet es mehr den Diesel auszubauen und das Gerät mittels Verlängerungsschnur an ein AKW zu hängen als der ganze Zirkus wert ist. 😰
Hauptsächlich weil die kurze Lebensdauer der Verlängerungsschnur mehr kostet als ich an Diesel sparen kann. 😉
Braunes Gas hört sich irgendwie nach Wunderwaffe für Kübelwagen an....
Selbstverständlich funktionieren HHO Generatoren:
Farmer baut Windmühle zur Wasserspaltung und füttert das "freie" HHO in den Trekker. Das ist sehr Kostengünstig bis die Teile kaputt gehen und repariert werden muss. Da ist noch nicht eingeschlossen das er den Windstrom (zumindest in Deutschland) fürs Dreifache vom Brennwert des HHO direkt als Strom verkaufen kann...
Billiger wäre der Antrieb mit reinem Wasser. Motor raus, Wasserturbine rein, Gartenschlauch dran und fertig. 😁 Erfolgreiches Beispiel: die alten Hafenkräne in Antwerpen. 😎
Meine Wissenschaftliche Neigung ist recht einfach: Kosten pro Betriebstunde, alles andere ist Sinnlos.
Gruss, Pete
Zitat:
Original geschrieben von SRAM
Oh je. Deine Kenntnisse in Thermodynamik sind offenbar auf dem Stand VOR Lord Kelvin...........Zitat:
Bringt über die schlagartige Wasserverdampfung im Brennraum eine enorme Druckerhöhung
Gruß SRAM
danke, war wieder nicht anders zu erwarten!
Nur wie ist deine Version vom Wasser, was mit hohem Druck in den Verbrennungsraum, sprich Zylinder eingespritzt wird, wo etwa 700..1000°C herrschen? Meinst du vielleicht, es bilden sich stattdessen kleine Schneemänner, die in Anbetracht des dreckigen Sprits dann angewidert und aufgebracht den Veranstaltungsort durch den Notausgang verlassen? 😕
Ja natürlich Subaru baut das natürlich nur ein, um sich das Geld für die Waschstraße zu sparen! 😎
komischer Vogel! Geh lieber nach Fukushima, hast schon ein paar gutbezahlte Schichten verpaßt
Vielleicht sollte man einfach auch mal hin- u. wieder über den Gartenzaun eines "EINZIGEN" Ansatzes hinaus sehen um vorliegende Energieträger in nutzbarer Energie zu wandeln. Ich meine damit, das es sogar möglich ist, CO2 vielleicht sinnvoll energetisch zu nutzen, denn es fällt ja leider viel zu viel davon an, und wir wollen es los werden. Also, einfach mal so:
CO2 + 4H2 > CH4 + 2H2O
also aus Kohlenstoffdioxid (CO2) und Wasserstoff (H2)
wird Methan (CH4 - Hauptbestandteil des Erdgases (85–98%)) und Wasser (H2O)
wobei interessanter Weise zu beobachten ist:
- es gibt ja bereits Motoren denen Erdgas zugeführt wird
- bei der Erdgasverbrennung entsteht CO2
- durch Zusatz von Wasserstoff (lassen wir mal HHO aus dem Spiel) im Motor wird die CO2-Bildung unterdrückt, weil sich neu Methan, also CH4 bildet, ABER dieser nicht den Exhaust wirklich verlässt, da ZUVOR der nicht abgeschlossene Verbrennungsprozeß dieses wieder aufspaltet und nur H2O den Exhaust verlässt (deshalb die Wassertropfen am Auspuff). Leider bleiben Reste von verschiedenen Stoffen, weil so eine Abstimmung sehr schwer ist.
Jetzt geht es weiter und wird etwas ( 🙂 ) komplizierter:
wir sind mutig und fügen dem Erdgasmotor außerdem eine Priese (Chemie-Kochstudio für Motorenfummler) noch HHO mit hinzu: nun, da auch HHO in mehreren Kettenschritten reagiert, sollte sich vielleicht mal jemand an die Berechnung begeben (es gibt ja Programme dafür) und auch ein Experiment wagen. Da wäre ich sehr gespannt über das Ergebnis.
Erdgas bildet sich im Erdinneren ständig neu und wird so schnell nicht (eigentlich NIE!!!!) versiegen, wie man uns Glauben machen will um dieses immer wieder teuer zu verkaufen und am Erdölpreis zu koppeln. Ich frage mich nur: WIE LANGE KANN MAN DIE MENSCHEN noch VERÄPPELN?
Sorry, wenn oben einiges/vieles nicht stimmen sollte: ich bin KEIN Chemiker, sondern nur neugierig.
P.S. bitte beachten: H2 reagiert getrennt zugeführt anders wie 2H2O (HHO)
Zitat:
Original geschrieben von Audi-gibt-Omega
1. der LPG-Dieselmotor (Diesel beim Start und LL, dann aber ansteigende LPG-Zuführung), der keinen Rußfilter braucht, weil einfach kein Ruß mehr produziert wird, der Diesel einfach vollständig zerlegt und effektiver verbrannt wird - sprich der Wirkungsgrad steigt.
Hier ist mein Kenntnissstand, dass es zwar technisch funktioniert auch mit CNG aber es gibt nachwievor Probleme bei der Zulassung.
1) Einstufung bei den Abgasvorschirften: Fremd oder Selbstzünder
2) gleichzeitige Verwendung von mehr als einen Kraftstoff ist nicht erlaubt (zumindest nicht für "Private"😉.
Wobei gerade die LPG-Diesel Version im LKW "Nahverkehr" eingies bringen würde...
lg
peter
Zitat:
Original geschrieben von Peter_AT
... nachwievor Probleme bei der Zulassung.Zitat:
Original geschrieben von Audi-gibt-Omega
1. der LPG-Dieselmotor (Diesel beim Start und LL, dann aber ansteigende LPG-Zuführung), ....
1) Einstufung bei den Abgasvorschirften: Fremd oder Selbstzünder
2) gleichzeitige Verwendung von mehr als einen Kraftstoff ist nicht erlaubt (zumindest nicht für "Private"😉.
Wobei gerade die LPG-Diesel Version im LKW "Nahverkehr" eingies bringen würde...
lg
peter
Richtig, der Betrieb mit zwei getrennten Kraftstoffen gleichzeitig ist nicht zulässig, leider. Da wiehert der deutsche (EU-) Amtsschimmel.
Die Variante "Diesel+Erdgas" hat wieder den Nachteil des großen Erdgasspeichers, dessen hoher Druck, die geringe Infrastruktur, die begrenzte CNG-Verdichterleistung an der Tanke verbietet zudem derzeit LKW-Betankungen. Daher ist das chemisch ähnliche LPG weitaus leichter zu handhaben und es gibt mit ca 6000 Tankstellen allein in DE ein mehr als dichtes Netz. Getankt wird zudem flüssig, auch wenn es etwas länger als Benzin tanken dauert.
Einschränkungen durch die Abgasvorschriften gibt es nicht. Der LKW-Dieselmotor bleibt unmodifiziert (bis auf die Ansteuerung der Dieseleinspritzpumpe). Statt steigenden Drücken und Pumpmengen wird einfach LPG in den Ansaugschacht eingeblasen. Durch die hohe Klopffestigkeit des LPG (ROZ 104...110) kommt es auch nicht so schnell zu Frühzündungen trotz hoher Verdichtung, sondern wird weiterhin durch den Diesel-Zündstrahl gezündet, sprich es bleibt ein Selbstzünder.
Fremdgezündete Umbauvarianten fahren z.B. im Wiener Busverkehr mit LPG, die aber einen anderen Zylinderkopf draufbekommen haben und nun Zündkerzen besitzen (allerdings nix mehr Diesel)
Zitat: "Richtig, der Betrieb mit zwei getrennten Kraftstoffen gleichzeitig ist nicht zulässig, leider. Da wiehert der deutsche (EU-) Amtsschimmel."
nun, wie ist eigentlich die Begründung für das Verbot von unterschiedlichen Kraftstoffen beim Motoreneinsatz?
Die Gaslieferanten für die Hausgasheizung, nur als Beispiel, mischen auch "andere Gase" hinzu, z.B. aus der sog. BIO-Gas-Produktion von den Landwirten. Schon gut, schlechter Vergleich. Was mich immer verwundert ist die große Angst vor Wasserstoff, die wohl aus dem Lake Hurst Zeppelinunfall herrührt, obwohl der Zündzeitpunkt von Benzin unterhalb von Wasserstoff liegt. Ich denke mal, die Erdölindustrie hat an dieser Vorschriftenschraube gedreht.
Haben wir bei Motor-Talk nicht auch gute Chemiker mit denen man mal diese von mir angeregte Überlegung durchgehen kann, vielleicht auch in einem getrennten Thread, oder gibt es dafür ein "Spezialforum" mit Chemikern? Wenn sich doch ein gutes Ergebnis für Umwelt (und Geldbeutel) erzielen lässt, so sollte es auch möglich sein, die Politik für eine Gesetzesänderung zu bewegen. Aber wenn es nichts bringt, bekommt auch nichts bewegt. Ist ja so schon schwierig einäugige Politiker überhaupt zu bewegen, wie die aktuelle politische Jammersituation zeigt.
Schönen Tag noch allen Motor-Gas-Talkern 🙂
Kommerziell gibt es die Motoren von Cummins-Westport und zwar schon seit einiger Zeit.
Was ich nicht verstehe bei euren Amtschimmel: wie handhaben die das bei PKW Umbauten auf Gas, die immer mit Benzin starten? Das sind ja dann auch 2 Treibstoffe...
Zitat:
Original geschrieben von Reachstacker
Kommerziell gibt es die Motoren von Cummins-Westport und zwar schon seit einiger Zeit.Was ich nicht verstehe bei euren Amtschimmel: wie handhaben die das bei PKW Umbauten auf Gas, die immer mit Benzin starten? Das sind ja dann auch 2 Treibstoffe...
stimmt auffallend! gut aufgepasst; ja, welche Vorschriften gibt es denn? vielleicht nur die: alles egal, wenn Konzerne liefern? müsste man mal bei der FDP nachfragen, denn die kennen sich doch gut mit ihrem Klientel aus 😰
Zitat:
Original geschrieben von Reachstacker
Was ich nicht verstehe bei euren Amtschimmel: wie handhaben die das bei PKW Umbauten auf Gas, die immer mit Benzin starten? Das sind ja dann auch 2 Treibstoffe...
Ja aber da wird umgeschalten, also entweder ist im Zylinger Benzin oder LPG aber nicht beiden wie die bei Diesel-LPG nötig wäre....
mfg
Peter
Wassereinspritzung gibt es mit zwei Zielen, die recht unterschiedlich sind:
- Leistungssteigerung
- NOx Reduzierung
In beiden Fällen geht der Wirkungsgrad des Motors runter, nicht hoch.
Als Maßnahme zur Leistungssteigerung wurde die Wassereinspritzung (oder die anderer Fluide wie Kraftstoff, Wasser/Alkoholgemische o.ä.) zunächst bei vielen Flugmotoren, insbesondere im Militärischen Bereich eingesetzt. Wirkungsweise ist in allenFällen eine Abkühlung der Ansaugluft, namentlich nach dem Kompressor der Höhenmotoren. Hier wirkt das Wasser wie ein Ladeluftkühler und erlaubt eine sehr viel höhere Ladung der Motoren und damit für eine (meist begrenzte Zeit) eine starke Leistungssteigerung. Der Wirkungsgrad war bei dieser Anwendung unwichtig, wenn dir eine Mustang im Nacken sitzt, dann wird jedes Quentchen Notleistung benötigt.
Gleiches Vorgehen und Ziel bei der Einspritzung damals in der Formel Eins oder aktuell bei Rally-Fahrzeugen: Einspritzung zur Kühlung vor-/nach LLK oder direkt auf der Ansaugbrücke. Auch hier (wie übrigens beim LLK): der Wirkungsgrad SINKT. Übrigens sowohl beim Benziner wie beim Diesel einsetzbar.
Zur NOx Reduzierung muß bei der Verbrennung beim Diesel Wasserdampf anwesend sein. Hier ist es zunächst unerheblich, ob dieser mit der Ansaugluft dampfförmig angesaugt wird, vor oder nach Lader bzw. LLK eingedüst wird, oder in den Brennraum getrennt oder zusammen mit dem Kraftstoff: in allen Fällen sinkt die Spitzentemperatur bei der Verbrennung und damit die NOx Bildung. Übrigens sinkt der Wirkungsgrad dann nicht ab, wenn der Wasserdampf schon dampfförmig mit der Ansaugluft angesaugt wird, weshalb dieses System (Sättigen der Ansaugluft) bevprzugt wird.
Gruß SRAM
Prima, und beim Walter 601 wird es in den Brennraum flüssig eingespritzt, ohne daß mehr KS dazu kommt. Dadurch (Einspritzen in den ca 800 Grad heißen Brennraum) kommt es aber eben zur sofortigen Verdampfung und zu jener adiabatischen Änderung des Drucks welcher die Temperatur witzigerweise auch mit nach oben zieht. Die Triebwerksleistung steigt steigt damit um 13...20%, aber eben OHNE mehr Kraftstoff. Und watt is nu mit ETA? Röschtööösch! In dem Falle steigt wohl der Wirkungsgrad bezogen auf den Kraftstoffeinsatz
q.e.d.
Ist eben eine Frage des Verfahrens. Letzteres ist sowas wie eine nachgeschaltete "Dampfturbine", also Erhitzen des Wassers, welches als heißer Dampf die Turbine antreibt. Nur daß es eben auf engstem (Brenn-)Raum stattfindet. Die LLK-Wasser-"kühlung" ist etwas anderes. Dort wird es in den Ansaugschacht gespritzt. Wenn das Aerosol in den Zylinder kommt, muß auch mehr Arbeit zur Verdichtung aufgewendet werden, zudem wird die Flamme etwas "abgelöscht", der Sprit verbrennt schon mal anders, eben schlechter und auch weniger heiß, Nebeneffekt: NOx Senkung, aber die Zylinderfüllung ist eben anders. Es "paßt" mehr Luft rein, so daß auch mehr Sprit verbrannt werden kann. Die Leistung steigt, aber eben NICHT der Wirkungsgrad.
Mit der "Wassernummer" bekommt man eben auch eine L410UVP nach rund 300 m in die Luft - und das mit 16 Mann vollbesetzt und auch noch beim Start von der Graspiste - toller Dampfer - toller Motor. Hat was von "Dragster" und "Viertelmeile" 😎
Bullshit !
Manual des Walter Turboprops 601:
Zitat:
INE LAYOUT AND ITS FEATURES
DESCRIPTION AND OPERATION
All models of the WALTER M601 turboprop engine are of two shaft tandem layout with free
power turbine and a reverse flow configuration. The engine is composed of two basic
assemblies - a gas generator and a power module.
The gas generator consists of an inlet channel, combined compressor (two axial and one
centrifugal stages), annular combustion chamber with centrifugal fuel injection, single stage
high-pressure turbine, accessory drive box including fuel control unit, starter-generator, gas-
generator speed transmitter and airframe instruments drives.
The power module is composed by a single-stage power turbine, reduction gear-box, an
exhaust channel with exhaust bends and a containment ring.
The reduction gear-box is equipped with the speed transmitter and propeller control unit
drives. The pressure oil to individual parts of the propeller unit is supplied from the reduction
gear-box as well.
The engine fuel control system is of a low-pressure gear pump type.
The engine oil system is of circulation pressure type; gear pumps and an integral oil tank are
located in the accessory drive box.
The engine is equipped with a water spray ring facing the compressor inlet as well as by an
engine parameter limiter system that ensures the engine parameters limiting that they
exceed the permitted value. The engine starting is ensured by a starter-generator and a semiconductor low-voltage
ignition unit.
The engine is mounted to the airframe engine bed by means of three elastically supported
pins located in one attachment plane on the centrifugal compressor casing.
Water injection during take-off provides sufficient power even under higher ambient
temperature.
Auf gut Deutsch: Einspritzung in den Ansaugstutzen des Kompressors, wie bei allen anderen Turbomaschinen auch. Was anderes macht thermodynamisch auch null Sinn, wenn ich Notleistung will.
Gruß SRAM
P.S.: gegen Thermodynamik kommt man auch mit noch so verqueren Vorstellungen nicht an 😉
Also Flüssigkeit in Dampf zu verwandeln kostet erstmal Energie...
Phase change (mir fällt grade das deutsche Wort nicht ein) geht nur in 2 Richtungen:
Komprimieren (erzeugt Hitze) oder verdampfen (entzieht Hitze). Das Eingeben von Wasserdampf in Brennräume Tolle Sachen macht streitet wohl niemand ab, aber umsonst ist nichts im Leben, schon garnicht wenns um Energie geht.
Wie die Temperatur im Brennraum steigen soll wenn die bestehende (und teure) Hitze dazu benutzt wird Wasser zu verdampfen und das auch noch mit Wirkungsgrad Erhöhung, übersteigt meine Begriffstutzigkeit. 😕
Da bleibe ich dann doch lieber bei SRAM und seinen Regeln, auch wenn er von einigen als subversiver Reaktionär betrachtet wird. 😁
Gruss, Pete
Zitat:
Original geschrieben von Reachstacker
Phase change (mir fällt grade das deutsche Wort nicht ein)
Wechsel des Aggregatzustands
Zitat:
Original geschrieben von Drahkke
Wechsel des AggregatzustandsZitat:
Original geschrieben von Reachstacker
Phase change (mir fällt grade das deutsche Wort nicht ein)
Danke 🙂
Dazu fällt mir ein:
Auf dem Bau (Deutschland) sind Aggregate die Zutaten zum Beton machen. In den USA dienen Aggregate dazu Strom zu erzeugen oder Wasser zu pumpen. 😁
In D ist der "Wechsel" ein wichtiges Autoteil. 😛
Kein Wunder das wir alle verwirrt sind. 😉