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Bremsweg Hayabu...
...ich denke mal hier bin ich richtig "aufgehoben" ;o))
(wenn ich den unendlich-threat zur Hayabusa weiter unten auch nicht ganz gelesen habe, sorry !):
Bei anhaltender Aufmerksamkeit nun folgende Frage:
Bremswege von Autos sind ja hinlänglich bekannt (dank Autozeitschriften), ist das bei Motorädern auch so dokumentiert, bzw. was ist hier (technisch/menschlich)möglich. Wenn man schon von (Butter+Brot-) Autos unter-40m-Werte erwartet bei 100 km/h-Ausgangsgeschw.???!
19 Antworten
das system der tesi 1 d ist ein wenig anders wie die achsschenkellenkung der gts 1000
hier mal ein bild
Zitat:
Original geschrieben von edgar
das system der tesi 1 d ist ein wenig anders wie die achsschenkellenkung der gts 1000
hier mal ein bild
oha (briefmarkengroß) aber vielen Dank !!!
ein besseres habe ich auf die schnelle unter google nich gefunden .
Zitat Motorrad:
"Die Honda Hornet 900 erreicht unter einem erfahrenen Testpiloten auf dem topfebenen Testgelände zwar mit 9,8 m/s² recht gute Werte. Im Straßenbetrieb ist das Verzögern entlang der Blockiergrenze jedoch außerordentlich schwierig, weil die weiche Gabel sehr früh auf Block geht. Der Reifen muss dann die Federung übernehmen, was dem Bodenkontakt bei unebener Fahrbahn nicht besonders gut tut."
Also ähnliche Verzögerungswerte wie beim Auto, die aber in der Praxis schwer umzusetzen sind.
Grüssle
Frank
das es auch schlechter geht ist ja klar ......
mach das ganze doch mal mit ner 600er enduro mit einer scheibe vorne und bauhjahr 1990 ........ besser abspringen...lol
wenn die federung auf block geht ist natürlich übel die xjr ( 1200 und 1300) haben das leider auch......
ist dann eben halt der " misslungene " kompromiss.
wenn du an ner speed triple ne richtige schreckbremsung hinlegst und dazu noch grobmotoriker bist ( wo ist mein hammer ? ) ..... liegst du mit überbremsten vorderrad auf der schnauze ...