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Bremse lässt sich nicht drücken

Themenstarteram 16. Mai 2010 um 16:29

Hallo erstmal...

Mir ist heute etwas mehr oder weniger schlimmes mit dem Wagen meiner Mutter passiert...

Und zwar bin ich mit dem Ford Escort von ihr gefahren und wollte parken ( Nur etwa 100m vom Start) ...

Dort wollte ich mit 20-30 kmh bremsen aber ich konnte das Bremspedal KEIN Stück bewegen!!

Dann natürlich ungebremst gegen eine leider dastehende Laterne gefahren!... (Konnte nicht mehr zur Handbremse greifen weil einfach zu wenig zeit war!)

Ja und nun hab ich das Problem dass die Bremse danach wieder einigermaßen ging und mir jetz kein Ar*** glaubt dass die Bremse nicht ging..

Deshalb frage ich euch... Wie konnte sowas passieren?

Gruß

( PS. Mir ist nichts passiert bis auf nen schock und den schaden am wagen)

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 16. Mai 2010 um 20:05

Zitat:

Original geschrieben von Georg266

Zitat:

Original geschrieben von Feline50

Abgesehen davon, das nach "Motorausfall" noch genügend "Saft" für 1-2 Bremsvorgänge im Unterdruckspeicher vorhanden ist, tritt wohl jeder, der sich mit einer Laterne konfrontiert sieht mit entsprechender Kraft auf das Pedal.

Oder irre ich mich?

Für den Fall, dass die Bremse an der zwanzig jahre alten Rostlaube in Ordnung ist hast du recht.

Du kannst auch nicht jedes Problem auflösen, da steckste nicht drin.

Ich Einen, der macht aus solchen Autos kleine Würfel, das ist, glaub ich, die richtige Vorgehensweise.

Ganz genau.

Dieser Wagen wird auch zu nem kleinem Würfel.

Bei so einem Alten Auto das Praktisch nie gewartet worden ist kann man das doch ansatzweise vestehen oder? Ich meine Zb. Bremsleitungen zugegammelt von innen, weil man nie die bremsflüssigkeit getauscht oder nie die Schläche erneuert hat.

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Zitat:

Original geschrieben von passat-baer

Das liegt aber nicht am Auto, sondern am Besitzer. Ich kenne viele noch ältere Autos (30 Jahre und älter), die jetzt noch technisch fast besser sind wie damals als sie ausgeliefert wurden.

:confused: Einfach wegschmeissen nach dem Motto: Hallo Herr Händler ich brauch ein neues Auto, der Aschenbecher ist voll

Da haste aber drei verschiedene Gruppen von Autobesitzern vermischt:

Die mit dem Aschenbecher, kaufen sich zwei mal im Jahr einen Neuwagen. Die geben das Geld dafür aus.

Die mit den 30 Jahre Auto sind Sammler und Bastler, die kümmern sich.

Die ihr Auto fahren bis nichts mehr geht. Die haben das Talent, sich in nullkommanichts, legal ein Ersatzfahrzeug zu besorgen, ohne Geld in die Hand zu nehmen.

Wenn jetzt ein Bastler oder Gebrauchtwagenkäufer so ein runtergewirtschaftetes Auto kauft, macht er ein schlechtes Geschäft. Das Auto kann man besser verschrotten.

am 17. Mai 2010 um 21:46

@Feline

bist nicht alleine mit Deiner Vermuhtung. ;)

Klingt schon komisch.

Was mich wundert, das diesmal nicht der Freund oder Nachbar als Verursacher genannt wurde :D

Da ja Fremdschaden verursacht wurde, wurde ja die Pol gerufen.

Bei einem solchem Schaden wird bestimmt kein Gutachter kommen.

am 18. Mai 2010 um 1:03

Zitat:

Original geschrieben von 4-players

Bei so einem Alten Auto das Praktisch nie gewartet worden ist kann man das doch ansatzweise vestehen oder? Ich meine Zb. Bremsleitungen zugegammelt von innen, weil man nie die bremsflüssigkeit getauscht oder nie die Schläche erneuert hat.

Gerade dass sind eben Erklärungen, die gar nicht zutreffen können.

Auch nicht Ansatzweise. Denn all diese Dinge äußern sich nicht in einer "Blockade" des Bremspedals - das ist technisch einfach nicht nachvollziehbar.

Sicher gibt es vergammelte Bremsschläuche, aber nicht an allen vier Radbremszylindern und in beiden Bremskreisen gleichzeitig. Und dann behindern diese eher den Druckabbau und nicht dessen Aufbau. Das Problem, das Bremsen einzelner Räder dadurch "hängen" bleiben hatten wir schon öfter, hat aber damit nichts zu tun.

@Georg266:

Zitat:

Du kannst auch nicht jedes Problem auflösen, da steckste nicht drin.

Das ist schon richtig, aber Gedanken über die Plausibilität muss man sich schon machen.

Denn, bestünde die Möglichkeit eines solchen Defektes, könnte sich ja kein Fahrer eines älteren Essis mehr auf die Straße trauen. Und deshalb frage ich mich schon, wie ein solches Versagen technisch zu Stande kommen soll.

Die Erklärung: "Das Auto ist einfach zu alt und zu schlecht gewartet gewesen" mag zwar dem OP eine Argumentationshilfe bei seinem Problem liefern, mich befriedigt das keinesfalls.

Nichts für Ungut,

Joe

 

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