ForumWohnmobile & Wohnwagen
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Wohnmobile & Wohnwagen
  5. Bremsbeläge Wohnwagen

Bremsbeläge Wohnwagen

Hallo hier im Wohnwagenbereich, ich habe heute feststellen müssen, das meine Bremsbeläge am Wohnwagen total runter sind. Als wir den WW auf unseren Stellplatz stellen wollten, und die Feststellbremse anzu ziehen. Konnte ich den WW noch weiter schieben. Dann haben wir die Bremstrommel abgebaut und da kam uns die Beläge schon entgegen. Ich habe den Wohnwagen erst letztes Jahr mit TÜV bis 09.2020 beim Händler gekauft. Kann ich das reklamieren beim Händler ? Oder was muß ich für welche Bremsbeläge haben. Es Handelt sich um einen Eifeland 500 TK 1300 KG. Bitte mal um schnelle hilfe.

Danke.

Img-20180901-wa0003
Beste Antwort im Thema

warum willst die trommeln tauschen? und.....bremsen vom wowa funktionieren anders als beim pkw.

15 weitere Antworten
Ähnliche Themen
15 Antworten

Bezuglich Gewährleistung wird es nichts werden - wenn überhaupt, dann könnte der Händler das auf Kulanz machen. Für Gewährleistung müßtest Du dem Händler nachweisen, dass der Mangel bereits bei Übergabe (= Gefahrenübergang) bestand.

Zitat:

BGB § 434 Sachmangel

(1) Die Sache ist frei von Sachmängeln, wenn sie bei Gefahrübergang die vereinbarte Beschaffenheit hat. Soweit die Beschaffenheit nicht vereinbart ist, ist die Sache frei von Sachmängeln,

Nachdem die Bremsen ja aber allem Anschein nach bei Übergabe und bisher funktioniert haben, wird Dir der Nachweis eines Mangels kaum gelingen. Zumal es sich um Verschleißteile handelt.

Gruß

NoGolf

am 16. Juni 2019 um 17:44

Der Händler hat Dir ein Fahrzeug verkauft mit TÜV bis 09/20. Warum sollte er haften? Du kannst anfragen, was er dazu sagt, vielleicht reagiert er kulant.

Weiß er, dass Du selbst geschraubt hast, wird er jede Verantwortung ablehnen. Dann musst Du das wohl selbst regeln.

P.S.: @ nogolf

Ich etwas später, jedoch mit gleichem Inhalt

Zitat:

@ana schrieb am 16. Juni 2019 um 19:32:19 Uhr:

Oder was muß ich für welche Bremsbeläge haben.

passende und die ergeben sich aus deiner achse und nicht aus dem aufbau.

am 16. Juni 2019 um 18:05

Bei allem Verständnis, dass Leute, die sich auskennen selbst reparieren/ersetzen. Ich möchte nicht wissen, was da so rumfährt an Wohnwagen.

Bremsen wären für mich ein NoGo. Wenn man sich überlegt, dass der fachmänniche Wechsel vielleicht 200,- EUR kostet und man dann wahrscheinlich 15 Jahre Ruhe hat, kann ich das schwer nachvollziehen, das "Werkeln".

Ooooch, ... es gibt schon Konstellationen, wo das Sinn macht. Ich hab auch die richtigen Beläge für meinen Anhänger herausgefunden und besorgt. Mein Junior (KFZ-Mechatroniker) hat die dann ausgewechselt. Oft geht es ja tatsächlich nur darum, das richtige Material zu beschaffen ;)

am 16. Juni 2019 um 18:14

Oooooch,.... Dein Junior ist halt ein Mechatroniker. Ich sprach von dem Klientel, das keine Ahnung hat und selbst Hand anlegt aus Kostengründen.

okay, dann werde ich nicht dort anrufen. Ich werde dann selber die Beläge + Trommeln wechseln, jetzt muss ich nur noch genau wissen um welche Bremsteile ich bestellen bzw. wo am besten kaufen kann. Ich wechsel an meinem PKW ja auch die Bremsen selber, da werde ich es wohl auch beim Wohnwagen hinbekommen.

Also ich habe vor 2 Jahren einen WW mit „frischer“ HU gekauft, nach der ersten Fahrt habe ich festgestellt, dass die Bremsen nicht funktionieren. Ich habe den Verkäufer zur Rede stellen wollen, der hat aber nur geantwortet: „Was kann ich dafür, wenn Sie mit angezogener Bremse in Urlaub fahren“ Mein Rechtsverdreher meinte, es wird unmöglich sein, das Gegenteil zu beweisen, ich soll es lassen. Bei der DEKRA habe ich dann gefragt, wie sowas durch die HU kommt, das müsse man doch merken. Deren Antwort: Die HU ist eine Momentaufnahme, als der WW vorgeführt wurde, war die Bremse in Ordnung. Fazit: Faust in der Tasche machen und reparieren lassen. Spart Zeit und Ärger... Übrigens: Jetzt, mit reparierter Bremse bekomme ich den kaum mit dem Auto von der Stelle (habe ich bei mir auf dem Hof mal ein kurzes Stück probiert). Wenn ich also mit angezogener Bremse gefahren wäre, hätte ich das sehr sicher gemerkt...

am 16. Juni 2019 um 19:24

Du fährst einen E60, der max. aus 2010 ist.

Da konnte man das noch alles leicht machen. An einem Fahrzeug aus 2019 machst Du aufgrund der der serienmäßig vorhandenen Assistenzsystemen nichts mehr ohne Fachkenntnis und entsprechender Anpassung der software.

Der 523i hat eine gute Maschine. Behalt ihn, solange er überlebt, meine Empfehlung.

Hat aber nichts mit der Fragestellung zu tun. Hilf dem TE lieber weiter bei seinem Vorgehen.

warum willst die trommeln tauschen? und.....bremsen vom wowa funktionieren anders als beim pkw.

am 16. Juni 2019 um 19:46

Da mal grün

@adhoma1.... du den E60 523i werde ich auch behalten,der hat jetzt 235Tkm erst gelaufen. Der wird auch erst einmal bei mir bleiben,bin damit total zufriede. Der zieht den WW 1350Kg locker hinter sich her. Wir sind gerade aus dem Urlaub gekommen, auf BAB bin ich 115km/h gefahren und der 5er hat es kaum gemerkt. In anderen Forum wurde mir vom BMW + WW Gespann abgeraten.

@Soul2000, ich wollte nicht die Trommeln tauschen nur die Beläge. Aber ich habe bis jetz noch keine große Antwort bekommen wo bzw. welche ich benötige ?? Aber ich glaube das bekomme ich selber raus.

Zitat:

@ana schrieb am 16. Juni 2019 um 21:55:38 Uhr:

 

@Soul2000, ich wollte nicht die Trommeln tauschen nur die Beläge. Aber ich habe bis jetz noch keine große Antwort bekommen wo bzw. welche ich benötige ?? Aber ich glaube das bekomme ich selber raus.

hast du doch von mir. es kommt auf deine achse/fahrgestell an. alko oder bpw? und welches?

hier mal ein hilfe:

https://www.hessburg.de/.../welche-bremsen-braucht-mein-wohnwagen.html

Deine Antwort
Ähnliche Themen