Brauche wirklich Hersteller übergreifenden Rat von Euch Profis hier

Ich bin noch nicht lange hier angemeldet, aber könnte inzwischen Rat und Hilfe gebrauchen.
Kurz nur zu mir, ich fahre einen Kia Picanto und der Wunsch nach Veränderung wäre da.

Was verstehe ich unter Veränderung?

Kurz zB eine Automatik, und dabei gerne auch höheres Sitzen.
Derzeit diesel ich durch die Gegend in meinem Kia Picanto, der läuft ist sparsam aber zieht halt nicht so wirklich die Wurst vom Teller. Aber es geht. Für meine 85 km täglich komm ich damit irgendwie gut hin.

Da ich auch nicht erst anfangen wollte, um euch nicht nur nach passenden Modellen zu fragen, war ich selbst bereits aktiv und auch wenn ich nicht alles verstehe, versuche ich die Dinge zu hinterfragen und auf ein mir passendes Niveau zum verstehen zu bringen. Kurz, die Preise sind echt der Wahnsinn aber ist halt so. Finaziell habe ich derzeit 16.000 zur Verfügung und darüber hinausgehend noch einige Reserven mehr wenn sich lohnt.

Bereits absolvierte Probefahrten:
Toyota Corolla Cross ( sehr schöner Motor)
Toyota Rav4 ( hat 2,5l fährt auch sehr interessant, allgemeine gerne geklaut)
Toyota Corolla
Mazda Cx-5 Benziner und Diesel, jeweils 2,5l und den mit 2,2l
Ford Mondeo Kombi Schalter aus 2017 mit 180 PS. (im Bekanntenkreis)
Was mich auch optisch interessieren würde, wäre eine C-Klasse oder eine A-Klasse(heute gesehen als A200d). Selbst aber noch nicht gefahren, passt nicht immer aus zeitlichen Gründen. (Motorenzimmer lässt grüßen, empfiehlt auch den W205 und mehr zu nehmen lt video.

Ford Smax als Hybrid, den fand ich vom Fahren und vom Motor her wirklich 1a Sahne. Will den aber jetzt nicht als haushohen Favorit führen, fand den aber echt stark. Dachte erst der wäre zu groß, aber nach der Probefahrt sah das dann auch anders aus. Und ja, das Prinzip Hybrid ist mir in groben Zügen einigermaßen bekannt, wenngleich ich auch nicht alles verstehe.

Nur kurz erwähnt fuhr ich kürzlich auch den CX-60 Probe, hab den aber nach der Fahrt dem Händler wieder auf den Hof gestellt, kurz mir war er einfach zu groß. Aber echt wuchtiger Motor und ein Cockpit, wirklich toll was Mazda da auf die Beine gestellt hat. Da ist der CX-5 in allen Belangen besser, weil einfach kürzer und auch günstiger.

Ich will es aber auch so sagen, das ich das Auto kredit finanzieren müsste. Ob über den Händler oder über einen Vergleich im Netz, weiß ich noch nicht.
Ich war aber bereit mir anzuhören, wie die Vorstellungen der Händler sind und wollte euch daran teilhaben lassen, genau so wie der Mazda Händler. Dessen Angebote mir vorliegen, vielleicht fällt euch da was ein.

Ich orientiere mich dabei, was für die Autos aufgerufen wird.
Der Smax ist: 1 Jahr alt, aus 12/22, Stline, ohne AHK/Pano, 16500 gelaufen für 39.500. Anzahlung 14.500, 3 Jahre Laufzeit a 500,92, Schlußrate 12.150 Euro. Nettodarlehensbetrag 26198, zu zahlender Gesamtbetrag 30183. Ist ein FGHEV mit 2,5 und 190 PS.
Das gleiche Beispiel mit 48 Raten, Rate die gleiche, Schlußrate dann 6.900 Euro, Darlehensbetrag dann 26.246, gesamt zu zahlen dann 30911.
Wohlgemerkt, es wäre kein Neuwagen. 1 Jahr alt, Ausstattung fand ich sehr gut inkl el Heckklappe und anderem den Komfort nützlichen Eigenschaften.

Beim CX-5 ist es so, das der "volle" Hütte hätte, als Neuwagen bei 45.000 Euro liegt(Konfig liegt mir noch nicht vor, bekomme ich aber nächste Woche).
In beiden Bsp, die ich noch als Bild einfüge, sind beide Laufzeiten 48 Monate, 1. mit 225 Euro und 2. mit 500.
Bei Beispiel 1 ist die Rate niedrig, aber die Schlußrate bei 24690. Der Verkäufer meinte, er würde mir ein Rückkaufsrecht einräumen, zu dem er das Auto zurückkaufen müsste. Hörte sich erstmal ganz gut an, aber gibts da ein Haken bei der Sache? Das würde auch bedeuten, ich könnte das Auto dem Händler auf den Hof stellen, würde aber bedeuten, ich zahle dann einfach munter weiter und müsste wieder was neues nehmen( ab 2025 soll der CX5 anders heißen und Hybrid werden wie der Mazda 2(oder Yaris). Insgesamt gewährt Mazda 6 Jahre Garantie, kann auch bis 10 Jahre ausgedehnt werden.
Bei Beispiel 2 ist die Rate bei 500 Euro, auch 48 Monate, Ballonrate wäre dann bei 10.181
Auch könnte ich die dortige Versicherung in Anspruch nehmen, ich glaube Verti heißt die, die könnten günstiger als die HUK sein, müsste ich aber genauer überprüfen. Bei Mazda war ich mir echt uneins, da ich meinen Strecken kaum schneller wie 100-120 fahren kann, ca 12 KM durch Stadt muß und der Rest übern Zubringer verläuft ca 31 KM. Der Benziner käme auch 2.000 Euro günstiger. Daher hatte ich mich wieder auf den Diesel festgelegt, bin aber völlig offen in alle Richtungen. Verkäufer meinte, der würde in der Stadt so 10l und auf de Bahn 8-9l nehmen. Beim Benziner würde ich aber vermuten das der keine Dieseltypischen Probleme machen würde oder hätte.
Ich habe mir da früher keine Gedanken drüber gemacht und könnte eine Zuzahlung bis 16.000 und noch drüber hinausgehend machen, aber es hätte auch was alle 4 Jahre dem Händler das Auto auf den Hof zu stellen und dann wieder den nächsten zu nehmen. Bei Mazda seh ich wenigstens auch was fürs Auge, bei Toyota kann ich nur vermuten das nur Lounge in der höchsten Ausstattung besser aussähe als Team Deutschland. Auch sind frühere Infotainment Systeme bei Toyota eher aus grauer Vorzeit, nur die aus letzter Zeit oder aus 2022 seien recht brauchbar.

Ich(Wir) haben keine Kinder, ich muss nichts ziehen und ich geh rein nur aus Bauchgefühl Verstand und optischen Gründen an die Sache heran.

Nur weiss ich nicht ob der Kauf eine Smax überhaupt auf lange Sicht gesehen auch eine gute Entscheidung wäre, wenn ich ich sage was mal wertigeres bekommen könnte wie Mazda oder Toyota. Aber soweit will ich mich auch nicht aus dem Fenster lehnen, hätte nur gerne mal eure Meinung dazu gewußt.

Und ja ich finde den Autokauf allein nur aus Gründen falls was da dran sein sollte, irgendwie besser, als ein Händler der 300 KM von mir entfernt wäre. Oder kann man das getrost mit einer Garantie ad acta legen falls doch mal was sein sollte?

Und sorry für den langen Text ich bin sonst nur Mitleser, und auch wenn niemand meine Entscheidungen nachvollziehen kann, musste ich mich irgendwo auch in meiner Autoverliebtheit bremsen auch wenn mich noch der VW Passat reizen würde optisch. Damit wäre meine Liste dann aber auch wirklich am Ende.

53 Antworten

Zitat:

@Dr. Shiwago schrieb am 12. November 2023 um 12:31:50 Uhr:



Zitat:

@Kugar schrieb am 12. November 2023 um 11:23:33 Uhr:


16.000 Euro Budget, 85 Km täglich. Geht nicht elektrisch.
Ein gebrauchter Zoe ist schon teurer und schafft die 85 Km im Winter nur im Schleichgang.

Elektro ist nur für Leute mit Eigenheim und PV, die tagsüber zu Hause sind und eigentlich kein Auto brauchen.
Deshalb kauft das auch keiner.

Immer wieder diese Stammtischparolen. Auch im Winter schafft die Zoe mindestens 250 Km. Und wer ans Stromnetz angeschlossen ist, braucht auch keine PV um sein Auto zu laden.

Also Butter bei die Fische: wo ist das wirklich alltagstauliche E-Auto für 16.000 Euro?
Inklusive Akku und mit mehr als 5 Jahren Restlebensdauer natürlich.

Ich fahre immer mal wieder das eine oder andere Elektroauto und was ich schreibe, ist selbst "erfahren".
Ein neuer Zoe kommt bei mir im Winter gut 100 Km weit.
Punkt.

Wie ein Laternenparker oder jemand mit nicht elektrifizierbarem Parkplatz (sicher 70+% der deutschen Autofahrer) laden soll, bleibt offen. Bei Aldi täglich 3 Stunden laden und dann den Wagen abholen?
Unsinnig. Punkt.

Wenn E-Autos eine sinnvolle Lösung für den Alltag und preiswert wären, hätte ich längst eines. Habe sogar PV und Stellplätze. Sind sie aber beides nicht. Punkt.

Diskussion beendet, ist sowieso off topic.

Zitat:

@Kugar schrieb am 12. November 2023 um 11:23:33 Uhr:



Zitat:

@Dr. Shiwago schrieb am 12. November 2023 um 11:11:40 Uhr:


Warum kein Elektroauto? Hat Power, ist günstig im Unterhalt, hat kaum Teile die kaputtgehen können. Eine Probefahrt würde dich überzeugen.

16.000 Euro Budget, 85 Km täglich. Geht nicht elektrisch.
Ein gebrauchter Zoe ist schon teurer und schafft die 85 Km im Winter nur im Schleichgang.

Elektro ist nur für Leute mit Eigenheim und PV, die tagsüber zu Hause sind und eigentlich kein Auto brauchen.
Deshalb kauft das auch keiner.

Der TE wäre mit einem Zafira, C-Max oder Kuga wie ich sie empfohlen habe, bestens beraten.

16.000 und darüber hinaus. Ist nicht mein Endbudget.
Und sorry das ich das mit der Versicherung und dem Kredit erwähnt habe.
Ich starte einen Thread im dazu passenden Unterforum. Danke für den Hinweis.
Und an alle, elektro scheidet einfach aus. Passt schlecht in unsere Life/Work Balance und hat nur Nachteile( für mich).

Zitat:

@Thomasbaerteddy schrieb am 12. November 2023 um 12:30:37 Uhr:


Also erst mal: warum von einem KleinSTwagen auf Mittelklasse (S-Max z. B.)? Wird der viele Platz wirklich benötigt?

Alternative zum RAV4: C-HR.

Etwas höher sitzen:

Opel Mokka

Ford B-Max, Kuga oder C-Max, EcoSport gab's auch (war aber nicht sehr beliebt, jedenfalls die erste Generation).
Bei Ford halt sich über die EcoBoost-Benziner schlau machen.
Die 1. Generation vom 1.0 (bei der man bei dem Budget wahrscheinlich landet) hat einen im Ölbad laufenden Zahnriemen. Gilt als nicht unbedingt völlig problemlos, und der Zahnriemen - Wechsel soll sehr teuer sein.

VW Golf Sportsvan oder Tiguan (DSG-Getriebe?)

Nissan Note oder Juke

Jeep (wie sieht's da mit Automatik aus?)

Ja das ist eine gute Frage, wie kommt man von einem Kleinstwagen auf Mittelklasse? Kann ich dir beantworten, durch den Freundes und Bekanntenkreis und dadurch, das man sich mitunter in diversen anderen Gruppen( hersteller spezifischen Gruppen herumtreibt), und dort seine Erfahrungen macht.
Mir ist es auch wichtig, in ein Forum reinzugehen und zu sagen, hey ich beschäftige mich mit der Materie, mit den Vor und Nachteilen so gut es geht. Bei einzelnen Modellen kann ich die Infos noch behalten, aber nicht bei allen auf dem Markt vorhandenen.

Opel scheidet aus allein weil mir das Sitzen zb in einem Astra gar nicht gefallen hat. Da habe ich auch normal drin gesessen halt wie im Picanto. Klar könnte man auch kaufen, haben ja alle ein gutes P/L Verhältnis.
Ich habe leider zu den 1,0 1,5 und zum 1,6l nur negatives gehört aber auch positives. Aber ich habe die für mich ausgeklammert. Da heisst es auch aus anderen Gruppen, das die 1,5 durch die Bank durch jedes Baujahr Probleme machen können und das will ich nicht.
Der Hybrid Benziner ist ja bei Ford auch zu neu, um jetzt große Probleme zu machen. Das fand ich recht interessant.
Und warum die Größe des Smax? Weil das Sitzen so mit das komfortabelste war was ich kenne ggü meinem Picanto sind das ja Welten.
Man sitzt aber auch im Cross, im Corolla und im Rav4 ebenso gut.
Aber der Rav4 ist halt auch so ein "Riesen" Schiff mit seinen 4,60. Aber fährt halt auch echt gut.

Zitat:

@Thomasbaerteddy schrieb am 12. November 2023 um 12:30:37 Uhr:


Also erst mal: warum von einem KleinSTwagen auf Mittelklasse (S-Max z. B.)? Wird der viele Platz wirklich benötigt?

Alternative zum RAV4: C-HR.

Etwas höher sitzen:

Opel Mokka

Ford B-Max, Kuga oder C-Max, EcoSport gab's auch (war aber nicht sehr beliebt, jedenfalls die erste Generation).
Bei Ford halt sich über die EcoBoost-Benziner schlau machen.
Die 1. Generation vom 1.0 (bei der man bei dem Budget wahrscheinlich landet) hat einen im Ölbad laufenden Zahnriemen. Gilt als nicht unbedingt völlig problemlos, und der Zahnriemen - Wechsel soll sehr teuer sein.

VW Golf Sportsvan oder Tiguan (DSG-Getriebe?)

Nissan Note oder Juke

Jeep (wie sieht's da mit Automatik aus?)

Warum bei VW einsteigen mit dem Sportsvan, der wird doch nicht mehr hergestellt und hat das DSG, das kann Probleme machen?
Und warum eine Luftpumpe wie den 3Zylinder fahren, da hat mein Picanto ja mehr Drehmoment als jeder Ecoboost, und die im Ölbad laufenden Zahnriemen erst mal wieder. Will nix schlechtes sagen, aber sorry der Motor taugt nur für die City, aber nicht für die Bahn. Fällt für mich halt raus.
Mit Nissan hab ich keinen Vertrag, mag ich nicht.

Aber den c-hr hatte ich nicht auf dem Schirm.

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Zitat:

@Dr. Shiwago schrieb am 12. November 2023 um 12:44:51 Uhr:


Den Zoe hab ja nicht ich ins Spiel gebracht.

Elektro kommt mir nicht ins Haus, vielleicht erst in 10 Jahren oder nur wenn ich unbedingt muss und dazu vom Staat gezwungen werde.

Zitat:

@Kugar schrieb am 12. November 2023 um 05:03:27 Uhr:


Bei ca. 20.000 Km im Jahr braucht man keinen Diesel und auch keinen Hybrid. Da tut es ein Benziner völlig.
Diesel haben zunehmend Probleme mit Fahrverbotszonen in europäischen Städten. Hybride sind generell kein Fehler, aber unnötig teuer und haben auf der Autobahn (ich nehme an du pendelst) keinen nennenswerten Vorteil beim Benzinverbrauch.

Da ich generell niemals ein Auto finanzieren würde (meiner Ansicht nach nimmt man Kredite privat ausschließlich für Immobilien auf), empfehle ich, ein kleines oder mittleres SUV bzw. einen Minivan mit Benzinmotor für unter 15.000 Eur gebraucht anzuschaffen. Etwas Luft für eventuelle Reparaturen schadet nichts.

Bei der Automatik setze ich auf Wandler. Doppelkupplungsgetriebe sind einfach überdurchschnittlich oft defekt und dann teuer.

Was empfehlenswert ist wenn man etwas höher sitzen will:

Mit 6-Gang-Wandler:
https://suchen.mobile.de/.../details.html?...

Der hier m.W. auch:
https://suchen.mobile.de/.../details.html?...

Ford-Benziner meist auch mit Wandler:
https://suchen.mobile.de/.../details.html?...

Auch Wandler und viel Platz:
https://suchen.mobile.de/.../details.html?...

Kuga:
https://suchen.mobile.de/.../details.html?...

https://suchen.mobile.de/.../details.html?...

Außerdem kann man noch nach BMW X3 oder Mercedes GLK suchen. Dann aber mit erhöhtem Budget.

Die üblichen Regeln beim Gebrauchtwagenkauf gelten natürlich:
- nachvollziehbare Historie
- seriöser Verkäufer
- guter Pflegezustand
- kein Wartungsstau
- alles funktioniert
- kein Taxi / Mietwagen
- innerhalb der eigenen finanziellen Möglichkeiten

Audi schliesse ich aus, BMW kenne ich mich nicht mit aus und Mercedes hatte ich nur die beiden Modelle aufgeführt die mich interessieren.
Bisweilen passt meine Vorliebe auch nie wirklich zum Profil, natürlich bräuchte ich den Platz eines Vans nicht und auch keinen Hybrid, aber die fahren halt einfach geiler als jeder Wandler es könnte.
Wandler per se an sich sind auch super, auch sehr haltbar, aber keine DKG. Irgendwann haben die alle mal Probleme oder fallen einfach aus. bin genug am querlesen um mir meine eigene Meinung zu bilden.
Warum sollte man sich das also antun, vielleicht ist auch ein Vorteil aber ich lese es halt.
Egal ob beim Smax, beim Mondeo oder beim Passat, immer wieder klagen Besitzer mit DKG oder mit Powershift wenn sie Glück haben, über nur ruppiges und hastiges Schalten beim Anfahren, oder das es unkomfortabel wäre. Manchmal gehen auch die Gänge nicht mehr rein oder raus, oder kein Rückwärts mehr oder der Abschlepper muss kommen.

Ich wollte mich ja bewusst klein und übersichtlich selber halten bei meiner Auswahl.
Finde ja auch Kompakt SUV an sich nichts schlimmes, sind ja kürzer als ein Kombi, und wiegen auch nicht mehr wie andere Autos. Und verbrauchen wenn man nicht gerade Knallgas gibt, dann auch nicht mehr oder halt mehr weil sie eine Art Wanderdüne darstellen.
Auch das weiß ich inzwischen.
Frage mich nur ob ein Ford in den Jahren genau so stabil sich darstellt von der Technik wie zB ein Toyota oder ein Mazda. Will das Auto halt auch nicht mehr verkaufen, sondern fahren bis zum Ende.

Zitat:

@Lahmesding schrieb am 12. November 2023 um 14:16:49 Uhr:



Und warum eine Luftpumpe wie den 3Zylinder fahren, da hat mein Picanto ja mehr Drehmoment als jeder Ecoboost, und die im Ölbad laufenden Zahnriemen erst mal wieder. Will nix schlechtes sagen, aber sorry der Motor taugt nur für die City, aber nicht für die Bahn. Fällt für mich halt raus.

Warum fragst du nach Hilfe, wenn du es dann besser weißt? Die 1.0 EcoBoost Motoren haben mehr Drehmoment als dein Picanto, da ist deine Aussage schlichtweg falsch und diese sind genauso autobahntauglich wie jeder andere Motor mit dieser Leistung auch. Einzig der Zahnriemen ist wirklich ein Manko und muss man sich gut überlegen.

Zitat:

@S_C_R_A_M_B_L_E_R schrieb am 12. November 2023 um 14:26:01 Uhr:



Zitat:

@Lahmesding schrieb am 12. November 2023 um 14:16:49 Uhr:



Und warum eine Luftpumpe wie den 3Zylinder fahren, da hat mein Picanto ja mehr Drehmoment als jeder Ecoboost, und die im Ölbad laufenden Zahnriemen erst mal wieder. Will nix schlechtes sagen, aber sorry der Motor taugt nur für die City, aber nicht für die Bahn. Fällt für mich halt raus.

Warum fragst du nach Hilfe, wenn du es dann besser weißt? Die 1.0 EcoBoost Motoren haben mehr Drehmoment als dein Picanto, da ist deine Aussage schlichtweg falsch und diese sind genauso autobahntauglich wie jeder andere Motor mit dieser Leistung auch. Einzig der Zahnriemen ist wirklich ein Manko und muss man sich gut überlegen.

Ich habe nie behauptet es besser zu wissen, ich habe den schon gefahren und fand den für meine Belange ungeeignet, bzw das Drehmoment meines 70 oder 80 PS Diesels einfach besser.
Wenn du das anders siehst kann das ja sein, aber was auf dem Papier steht oder was ich für gut oder schlecht empfinde sind ja zwei Welten.
Ist ja auch kein schlechter Motor, der mMn aber nur für die City taugt und nicht auf der Bahn, weil da oberhalb von 100 nicht mehr fiel geht.

@Scrambler,
wolltest du mir nur das mitteilen oder hast du noch Vorschläge offen, die mir(uns) weiter helfen?
Ich will mich hier nicht rumstreiten wegen eines Motors, ich bin auf der Suche nach passenden Vorschlägen und Meinungen.
Ganz schön aggressiv dein Unterton bist du immer so drauf ?

Drehmoment ist jedoch keine subjektiv, sondern eine objektive Größe. Dein Picanto hat 153Nm und die Ford Motoren 170Nm, wie man sie subjektiv empfindet hast du nicht geschrieben und da spielt auch das Gewicht eine Rolle. Der Picanto ist deutlich leichter als einige der mit dem Motor ausgestatteten Ford Modelle.
Gleichzeitig geht natürlich bei wenig Leistung nicht mehr viel auf der Autobahn, dies ist aber unabhängig vom Drehmoment.

Ja mag sein, ist für mich aber trotzdem subjektiv und zahlen sind einfach zahlen.
Die sagen ja nicht immer was aus wie man selbst das Auto empfindet, der Motor ist ja auch nur eine von vielen Eindrücken und Komponenten, die eine Rolle spielen.
Das Gesamtkonzept muss halt stimmen, und auch natürlich in Zahlen ausgedrückt auch mehr Leistung darf ein Auto haben.
Bis jetzt habe ich noch nichts anderes vergleichbares gefunden wie den Smax mit 2,5l und dem ecvt getriebe, was ich sogar noch besser fand vom fahren her als jeden wandler.
wobei die 6gang wandler bei mazda auch etwas rustikal anmuten aber von aisin gefertigt und auch ganz brauchbar sind was den komfort betrifft. sind zwar nur 6 gänge, aber reicht scheinbar auch aus irgendwie.
soweit ich das sehen fertigt honda ja inzwischen wie viele andere auch autos in hybridem design.
muss ich mir auch da mal näher anschauen.

ich will halt zwei dinge die mir wichtig sind.
anders und damit auch gerne höher sitzen.
und auch etwas mehr kraft.
da war die probefahrt mit dem smax wirklich gut. sauguter fahrkomfort und motor/getriebe arbeiten perfekt zusammen. also eine richtung die zumindest stimmt, bin ja auch nicht dem diesel/wandler nicht abgeneigt.

Oft lese ich auch, das zB beim Renault Austral gerne der Mildhybrid genommen wird.

Von Jeep gibt es den Renegade und den Compass beide Modelle gibt es mit einer Wandlerautomatik, die Renegade auch mit DSG. Denn 500X gibt es bei Automatik nur die DSG.

Hör mir mit Jeep auf. Hab ich auch keinen Vertrag mit.

Zitat:

@Lahmesding schrieb am 12. November 2023 um 14:51:21 Uhr:


Hab ich auch keinen Vertrag mit.

Ich verstehe immer noch nicht ganz, auf was du in dieser Diskussion raus willst?

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