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Brauche Hilfe bei Triumph BDG 250 H - Schaltplan

Themenstarteram 15. Juni 2013 um 0:49

Guten Abend zusammen!

Ich habe seit kurzem eine alte Triumph BDG 250 H, Sie ist 1951 BJ und ehrlich gesagt in einem relativ miserablen Zustand, da sie 30 Jahre nur in einer Garagenecke stand.

Der Großteil der Kabel ist angefressen oder kaputt, weswegen ich hier schreibe.

Ich bin auf der Suche nach einem Triumph Schaltplan, also für die BDG 250 H - ich hab zwar schon Zeichnungen gesehen, aber mich verwirrt folgendes:

An der Lima kommen 4 Kabel raus, davon sind 3 auf einer Art Platine befestigt. Ein viertes Kabel ist untem am Motor befestigt(Erdung?) und läuft mit den anderen Kabeln zusammen hoch. Die ersten 3 Kabel sollen angeblich an Lampe, Hinterlicht und Hupe festgemacht werden - das 4te das unterhalb des Motor entspringt (ich meine nicht das Zündkerzen kabel) wird jedoch nicht genannt.

Weiss da jemand Rat???

 

Beste Grüße

Forrell

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12 Antworten

Moin Moin !

Zitat:

Die ersten 3 Kabel sollen angeblich an Lampe, Hinterlicht und Hupe festgemacht werden

Das ist nun wirklich Unfug.

Ich glaube ,das hilft dir mehr:

http://www.twn-ig.de/Literatur/Nachkrieg/BDG250_Schaltplan.pdf

MfG Volker

Themenstarteram 15. Juni 2013 um 12:50

Danke für die Antwort Schreyhalz!

Genau den Schaltplan hatte ich vorher auch schon gefunden.

Das Problem ist nur, das bei mir 4 Kabel sind. Wie man auf dem Pdf sieht, gibt es die Kabel rot blau und grün die alle an einer Platine anfangen.

Diese gehen an unterschiedliche Punkte. Bei mir sind an der Lima aber 4 Kabel, wobei das 4te aus dem Motorraum zu kommen scheint und ich die Vermutung habe, das dass Kabel für den Kontakt der Leerlaufanzeige da ist.

Weiss jemand, ob die BDG auch ohne Batterie einen Zündfunken entwickelt??

Beste Grüße

Forrell

Es ist möglich. Allerdings muss der Motor dazu eine verhältnismäßig

hohe Drehzahl erreichen.(Anschieben im Laufschritt mindestens)

Themenstarteram 15. Juni 2013 um 16:33

Naja also es tut sich nichts. Die BDG ist ja mit einem Kickstarter versehen - wenn ich diesen trete merke ich nichts von Spannung oder irgendwas in der Art, da die Zündkerze keinen Funken und nichts wirft (ja ich halte sie an den Motorblock).

Wie müsste der Schaltplan denn verändert werden, damit ein Funke direkt von der Lima erzeugt wir? Also Ohne Batterie mit drinne?

Ich kenne das nur von der Sp370, da kommen aus dem Motor 3 Kabel, 1 davon ist die Erdung, 1 geht an die Magnetschaltung Und an die Spule. Da geht das wunderbar.

 

Beste Grüße

Forrell

Mit dem Kickstarter ist die erforderliche Spannung ohne Batterie

nicht erreichbar.

am 15. Juni 2013 um 17:03

Ich werd aus dem Schaltplan jetzt auch nicht schlau, aber ganz ohne Batterie läuft schon mal gar nix. Man kann zwar Moppeds ohne Batterie ankicken, muß dann aber zwischen die Pole einen Kondensator basteln - oder wars ne Zenerdiode??? Egal, ohne Batterie (also mit schwarzem Loch zwischen den Polen) kriegst Du den Strom nicht von der Lima zu den Verbrauchern, da fehlt was. Jedenfalls normalerweise, mit so alten Bombern hab ich bis jetzt noch nichts zu tun gehabt.

Hat das Ding 6 Volt? Dann wärs nix mit dem Tipp, ne Starter-Batterie dranzuhängen....

Veröffentliche doch mal die Zahlen, die mit Sicherheit neben den Kontakten auf der Platine stehen, so war das in den 50ern u. 60ern noch üblich (später auch, aber nicht immer). Die Zahlen haben fixe Bedeutungen, die man Dir hier erläutern kann (ich kann's bei den wichtigsten immer noch aus dem Gedächtnis), o. Du guckst gleich hier und fragst dann weiter :).

Nachtrag:

Standadmäßig ist in Deiner Maschine eine Noris LiBaZ-Anlage des Typs MLZ verbaut, Leistung 45/60W

 

Grüße

Uli

p.s.

Der Stromlaufplan ist eine Lachnummer ggn. das, was man seither in KFZ vorfand (wie fast alle KFZ-Pläne der frühen Jahre, mit weniegn Verbrauchern, wenigen Schaltern etc.). Heute wirds wieder einfacher (weniger Kabel), dafür viel digitaler :).

Themenstarteram 15. Juni 2013 um 22:52

Also auf der Platine steht: 15; 61; 30

Laut dem Link zu Wikipedia (Danke dafür!) stehen die Zahlen für:

- 15 geschaltetes Plus vom Zündstartschalter

- 61 auch D+; an der Ladekontrollleuchte

- 30 Plusleitung direkt von der Batterie

Außerdem sind im Schaltplan im Bereich Lampe noch folgende Zahlen vermerkt:

- 61 (siehe oben)

- 56a Fernlicht und Kontrolleuchte

- 58 Begrenzungs- , Kennzeichen-, Instrumenten-, Schlussleuchten

- 30/51 (30 siehe oben) kombiniert mit 51 + Gleichrichter Generator

- 15/54 (15 siehe oben) kombiniert mit 54 Bremslicht

 

So wie ich das Sehe, wird der Pluspol durch die 30er Platine geholt und direkt weiter geleitet und versorgt dadurch alles. Durch die 51er wird (oben an der Lampe) alles gleichgerichtet. Die Erdung geschieht durch den Minuspol der Batterie.

Ich weiss, das die Batterie die ich dafür brauche eine 6V 8AH ist. Vielmehr als ihr weiss ich über die Lichtmaschine auch nicht, außer das sie in einem relativ schlechten Zustand ist.

Beste Grüße

Forrell

Zitat:

Original geschrieben von Forrell

Also auf der Platine steht: 15; 61; 30

 

Laut dem Link zu Wikipedia (Danke dafür!) stehen die Zahlen für:

 

- 15 geschaltetes Plus vom Zündstartschalter

- 61 auch D+; an der Ladekontrollleuchte

- 30 Plusleitung direkt von der Batterie

 

Außerdem sind im Schaltplan im Bereich Lampe noch folgende Zahlen vermerkt:

 

- 61 (siehe oben)

- 56a Fernlicht und Kontrolleuchte

- 58 Begrenzungs- , Kennzeichen-, Instrumenten-, Schlussleuchten

- 30/51 (30 siehe oben) kombiniert mit 51 + Gleichrichter Generator

- 15/54 (15 siehe oben) kombiniert mit 54 Bremslicht

 

 

So wie ich das Sehe, wird der Pluspol durch die 30er Platine geholt und direkt weiter geleitet und versorgt dadurch alles. Durch die 51er wird (oben an der Lampe) alles gleichgerichtet. Die Erdung geschieht durch den Minuspol der Batterie.

 

Ich weiss, das die Batterie die ich dafür brauche eine 6V 8AH ist. Vielmehr als ihr weiss ich über die Lichtmaschine auch nicht, außer das sie in einem relativ schlechten Zustand ist.

 

Beste Grüße

Forrell

Du sagst doch aber, daß da 4 (vier!) Kabel angeschlossen sind. Ergo sollte es auch 4 (VIER!) Klemmenbezeichnungen geben.

Woher nimmst Du die Gewissheit, daß die Lima in schlechtem Zustand ist?

 

Eine Lima, die lange Zeit nicht aktiv war, "vegisst", in welcher Richtung (o. überhaupt) sie Spannung liefern soll. Geladene "Bakterie" anschließen, den Regler "antupfen" (einfach mal den beweglichen Reglerteil kurzfristig runterdrücken). Das erzeugt den kurzen Aufbau eines Magnetfeldes in der Lima und polarisiert diese. Erst danach ist sie in der Lage, Spannung/Strom in der richtigen Polarität zu liefern.

 

Grüße

Uli

Moin Moin !

Zitat:

So wie ich das Sehe, wird der Pluspol durch die 30er Platine geholt und direkt weiter geleitet und versorgt dadurch alles. Durch die 51er wird (oben an der Lampe) alles gleichgerichtet. Die Erdung geschieht durch den Minuspol der Batterie.

BUUUHHHAAAARRRRRRR !

Das siehst du nun völlig falsch. Da solltest du dich erst mal in die Materie einlesen. Die Maschine hat eine Gleichstromlima ! Mal ganz grob gesagt : Die Lima erzeugt Gleichstrom, dieser wird im Anker erzeugt und über die Kohlen am Kollektor abgenommen. Damit im Anker eine Spannung induziert wird,muss dieser sich in einem Magnetfeld drehen. Dieses Magnetfeld wird durch die aussenliegenden Spulen (Feldwicklung oder Erregerwicklung ) erzeugt ,durch die ein Strom geschickt wird. Dieser Strom muss von der Batterie kommen ! Erst bei höherer Drehzahl ist die Lima in der Lage , genügend Strom zu erzeugen , um die Feldwicklung selber zu versorgen. Die erzeugte Spannung und die mögliche Stromabgabe ist also von 2 Faktoren abhängig : Der Drehzahl und dem Stromfluss durch die Erregerwicklung.

Nun will man allerdings ständig eine abgegebene Spannung von (nominal) 6 Volt haben ,das lässt sich also nicht auf die oben beschriebene Schaltung erreichen ,da sich sowohl Drehzahl als auch Belastung durch Verbraucher ständig ändern. Um dieses zu erreichen , wird der Strom ,der durch die Erregerwicklung geschickt wird , nicht direkt von der Batterie genommen ,sondern dazwischen liegt noch der sogenannte Regler , der heisst so ,weil er eben diesen Strom regelt ,indem er ihn entweder unterbricht und/oder Widerstände in Reihe dazwisschen schaltet. (mechanischer Regler / Knickregler) Dadurch wird die abgegene Spannung halbwegs unabhängig von der Drehzahl und Belastung.

Durch den Einbau eines modernen elektronischen Reglers lässt sich die (bei alten Motorrädern chronisch schlechte ) Leistung der Lima erhöhen , da diese über einen elektronisch geregelten variablen Vorwiderstand verfügen ,der in Lage ist , den benötigten Erregerstrom immer am Optimum zu halten ,er wird also stufenlos geregelt. Macht zwar im Vergleich zu einem gut funktionierendem mechanischen Regler nur wenige %e aus,aber gerade die fehlen heutzutage wegen der Lichtpflicht.

So ,wenn du bis hierhin folgen konntest , stellst du folgendes fest:

Um überhaupt in Gang zu kommen ,benötigt eine Gleichstromlima erstens einen Erregerstrom und zweitens eine recht hohe Drehzahl. Für den Erregerstrom benötigst du eine Batterie ,die wenigstens nicht völlig leer sein darf. (Da eine Gleichstromlima üblicherweise über einen hohen Anteil an magnetischen Stahl enthält ,bleibt allerdings über einen längeren Zeitraum noch ein gewisser Restmagnetismus in der Lima enthalten ,so dass oft auch ohne Batterie ,dann allerdings erst nach einer gewissen Zeit und bei noch höheren Drehzahlen diese die Funktion wieder aufnimmt.Mit dem Kickstarter erreichst du diese Drehzahl auf gar keinen Fall ! )

So ,nun sind wir fast fertig ! Jetzt kommen wir noch zu einer weiteren Funktion des Reglers :

Wie du einem Schaltbild einer Gleichstromlima entnimmst , ist der Ausgang der Lima nicht mit dem Pluspol der Batterie verbunden ,sondern führt an den Regler .Dieser wiederum hat einen Anschluss für den Pluspol. (Geht aus dem Schaltbild hier nicht hervor ,da sitzt der Regler wohl an der Lima dran ).

Der Grund dafür ist folgender: Wäre die Batterie direkt mit der Ankerwicklung verbunden ,würde bei nicht oder nur langsam laufendem Motor die Batterie sich durch den Anker entladen ,da es dem Strom egal ist ,in welche Richtung er fliesst. Erst wenn die im Anker erzeugte Spannung höher ist als die Batteriespannung ,fliesst der Strom in die gewünschte Richtung ! Vorher fliesst er "rückwärts" ,daher muss die Ankerwicklung von der Batterie getrennt werden,solange die im Anker erzeugte Spannung unter der Batteriespannung liegt.Also muss noch ein Schalter eingebaut sein ,der diese Trennung durchführt.Dafür ist im Regler der Rückstromschalter eingebaut. ( Bei einem elektronischen Regler machts einfach eine Diode,aber die gab es damals noch nicht)

Damit im Stillstand die Batterie durch den Erregerstrom nicht entladen wird ,wird dieser über das Zündschloss geleitet. Bei nicht eingeschalteter Zündung kann also weder durch die Erregerwicklung Strom fliessen ,da dieser im Zündschloss unterbrochen ist ,noch durch die Ankerwicklung,da diese durch den Rückstromschalter unterbrochen ist.

Damit ist auch klar ,warum am Reglerausgang Klemme 30 steht. Hier wird der Pluspol der Batterie angeschlossen und die Batterie bei höherer Drehzahl geladen.

Am Zündschloss ist 30 natürlich auch zu finden ,hier liegt ständig die Batteriespannung an.

Wird die Zündung eingeschaltet, wird 30 mit 15/54 verbunden (sogenanntes geschaltetes Plus).

An diesem werden alle Verbraucher angeschlossen , also die Lima (die Erregerwicklung ist ein Verbraucher ! ) und natürlich alle anderen ,wie Hupe oder Bremslicht , Blinker oder dergleichen.

Auch das Licht kann daran angeschlossen werden , meist aber wird dieses direkt auf 30 gelegt ,um den Kontakt des Zündschlosses zu schonen ,auch kann dann das Licht ohne Zündung betrieben werden ,man sollte es nur nicht vergessen ,auszuschalten bei abgestelltem Motor .........

Das Standlicht und die Schlussleuchte wird immer direkt auf 30 angeschlossen,da die Funktion auch bei nicht eingeschalteter Zündung gegeben sein muss.

MfG Volker

@schreyhalz

Ich gehe mal davon aus, daß es etwas ungeschickt ausgedrückt ist.

Du schriebst:

"... ,indem er ihn entweder unterbricht und/oder Widerstände in Reihe dazwisschen schaltet. (mechanischer Regler / Knickregler) Dadurch wird die abgegene Spannung halbwegs unabhängig von der Drehzahl und Belastung. ...

Mechanischer Regler u./o. Knickregler sind aber nicht zwingend etwas unterschiedliches.

Knickregler lassen sich nat. elektronisch leicht darstellen, aber die ersten waren "mechanische Regler" mit der kleinen Besonderheit, daß sie eine zusätzliche Stromregelspule hatten, die den Erregerstrom bei Überschreiten des zul. Limastromes verringerte, dabei den Spannungsreglerteil außer Gefecht setzte (Limaspannung unterhalb der Einsatzspannung des Spannungsreglerteiles)u. und so die Limaspannung herabsetzte. Normale Spannungsregler lieferten eine von Beginn an geneigte, abfallende Kennlinie (Spannung mit zunehmender Last abnehmend), Knickregler liefern bis zum Höchststrom der Lima eine konstante Spannung, also eine horizontale Kennlinie, die nach Überschreiten des Höchststromes stark abknickt (Knickregelung ;)) .

Vllt. habe ich Deinen Satz ja auch nur falsch verstanden :).

Zum Problem des TE:

Ich hab grad erst richtig gelesen (lesen bildet :)), daß das vierte Kabel "irgendwo am Motor" befestigt ist. Ich war vom Anschluss auf der erwähnten Platine ausgegangen u. hatte deswg. nach den Klemmenbezeichnungen gefragt, um anhand der Bezeichnung den Sinn des Kabels herauszufinden. Aber, ein zus. Massekabel??? Die Lima hat soviel Kontakt zur Masse, da wäre ein dünner Draht äußerst überflüssig. Es gilt also herauszufinden, wo in der Lima der vierte Draht angeschlossen ist, um seine Funktion herauszufinden. Auf allen mir vorliegenden Schaltbildern der Noris MLZ/MLZS gehen nur drei Anschlüsse von der Lima weg. Allerdings ist auch immer ein vierter "Draht" als Masseanschluss eingezeichent (in der alten Darstellungsart, wie sie auch im Stromlaufplan der Maschine verwendet wird). Vllt hat ja ein "Elektrikkundiger" Spezialist ;) diesen "Draht" nachgerüstet, weil er im Schaltplan eingezeichnet ist (und dabei auf die trotteligen Mechaniküsse u. ihre Nichtkenntnis von Elektrik etc. geschimpft).

 

Grüße

Uli

Themenstarteram 16. Juni 2013 um 22:53

Also erstmal ein großes DANKE an alle hier! Menschenskinder! ganz großes Kino! :eek:

So, dann muss ich zu meiner Schande gestehen, das ich viele technische Sachen drauf habe, aber Elektrik nie mein Ding war. Der Schaltplan ist schon so der Höhepunkt der Gefühle.

So, zu gestellten Fragen:

Ich weiss daher das die Lima in einen schlechten Zustand ist, da Sie teilweise verbastelt aussieht (zerkratzte Schrauben, gerissene Kabel, der Kondensator scheint was gehabt zu haben. Darüber hinaus habe ich die Maschine mit einem einfachen Strommessgerät abgetastet, also die Funktion wo das Gerät piept wenn ein Teil Strom leitet. Das ging bei vielen Teilen an der Lima, aber beispielsweise an der Kupferspule nicht, die zum Zündkabel geht.

Das 4te Kabel ist (meiner Vermutung nach) das Kabel, das die neutralstellung des Getriebes anzeigt.

Das Kabel kommt (wie schon vorher gesagt) nicht aus der Lima selbst, sondern aus dem Motorblock, Richtung Getriebe. Wenn man sich den Schaltplan genau anschaut, sind auf dem Plan 3 Platinenkabel vermerkt, und rechts darüber ein Neutralstellungskabel.

@ Uli G. Was meinst du mit Regler antupfen??

Beste Grüße

Forrell

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