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blitzerfrage

Themenstarteram 16. Juni 2005 um 13:01

hi zusammen,

wie schon geschrieben bin ich gestern an einer baustelle einem blitzer zum opfer gefallen, wobei ich mir nicht erklären kann wieso das überhaupt passiert ist, da ich 55 auf dem tacho hatte und 50 erlaubt gewesen sein müssten.

das problem ist folgendes :

die baustelle existiert schon etwas länger, bis vor ca zwei wochen stand davor auch immer noch ein schild welches auf das tempo 30 hingewiesen hat welches aber nun nicht mehr da ist.

ich kann mir nicht vorstellen das der blitzer schon bei 5 km/h zu viel auslöst, deswegen hab ich jetzt ein bissl schiss das der quasi noch auf tempo 30 eingestellt war, die frage ist was ich da jetzt machen kann um zu beweisen das dort definitiv kein 30 schild ist.

einfach mit einer videokamera die strecke filmen ? (es wurde bis jetzt kein neues 30 schild aufgebaut)

wie lange dürfte es dauern bis ich post mit nem foto von mir bekomme ? ich denke mal das es etwas schwierig werden wird zu beweisen das das 30 schild zum zeitpunkt des blitzens nicht mehr da war (das wär jetzt im falle falls es bald doch wieder aufgebaut werden würde)

wie würdet ihr euch verhalten ? bin für jeden rat dankbar um vorher abzuklären wieviel denn jetzt an der baustelle erlaubt war.

18 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von bobbysix

Bei dieser Schulung war auch ein Mädel dabei die "nur" die Falschen Reifen drauf hatte, glaube sogar nur einen einzigen Falsch. Frauen kennen sich ja meist weniger mit Technik aus.... aber dafür gleich in die Nachschulung????

Das riecht doch förmlich nach Abzocke!!!!

Was soll daran Abzocke sein? Schließlich ist die Nachschulung unter anderem dazu da, fehlendes Wissen zu vermitteln.

Zitat:

Original geschrieben von bobbysix

Bei dieser Schulung war auch ein Mädel dabei die "nur" die Falschen Reifen drauf hatte, glaube sogar nur einen einzigen Falsch. Frauen kennen sich ja meist weniger mit Technik aus.... aber dafür gleich in die Nachschulung????

Das riecht doch förmlich nach Abzocke!!!!

unwissenheit schützt vor strafe nicht. was meinste wieviele leute meiner meinung nach vom rechtsfahrgebot noch nie was gehört haben

Zitat:

Original geschrieben von Runner666

unwissenheit schützt vor strafe nicht.

So ist es.

Außerdem ist die Nachschulung als Hilfsangebot konzipiert und nicht als Strafe.

@Drahke und Runner666

Also die Strafe hat das Mädel einmal bekommen, weil sie die falschen Reifen drauf hatte, ich habe für das Vorfahrt missachten auch ne Strafe (In Form von einer Geldbuße) erhalten, aber zusätzlich haben wir diese Nachschulung gehabt die ein Schweinegeld gekostet hat!!! Und ich meinte ja auch nur das man(n) oder Frau in der Probezeit bei solchen Fehlern (die jedem Mal passieren können, bzw. nicht als vorsätzlich zu sehen sind!) nicht gleich beim ersten Mal mit der Nachschulung belangt werden.

Was anderes ist es wenn wir dies alkoholisiert gemacht hätten, welches im Prinzip ja geplant ist!!! Wenn ich Alkohol drinke weiss ich ja das ab ner bestimmten Menge dann Autofahren verboten ist. Wenn ich nun fahre ist das Risiko um einiges höher einen Unfall zu bauen als ohne Promille. Natürlich heisst ohne Alkohol zu fahren nicht das ich keinen Unfall bauen kann. Aber dann finde ich eine 2.te Chance für gegeben, Jeder kann mal ein Schild übersehen, vor allen als Führerscheinneuling, dafür gleich ne Nachschulung???? Beim zweiten Mal dann finde ich die Nachschulung ok.

Wie gesagt ich finde es als Abzocke!!

 

@soucoma

ich wollte mit: "das meinst Du!" Dir bestimmt nicht zu nahe treten, habe vielleicht eine falsche Wortwahl getroffen, sorry! Meinte nur das ich nicht finde das die überlastet sind, zumindest kann ich von unserer Region sprechen und dort wird nicht darauf Wert gelegt wie viel bearbeitet wurde sondern nur das während der Zeit wenigstens etwas bearbeitet wird. Wobei ein privates Unternehmen auf diese Weise schnell Pleite wäre!!! Im TV wird dies aber auch in anderen Bereichen Deutschlands bestätigt!!! :-(((

P.S.: Ich arbeite nicht in irgend einem Amt, aber ich habe halt schon öfters bei Ämtern festgestellt das die beim kassieren schneller wie der Blitz sind und beim Zahlen oder bearbeiten bestimmter Fälle die Geschwindigkeit einer betäubten Schnecke haben!!! Dies Ärgert mich sehr, weil wenn ich als Unternehmer so meine Kunden behandeln würde, wäre ich diese alle ganzschnell wieder los und müsste mich bei einem gewissen Amt melden!!!

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