Biokraftstoffe bis zu 9 Mal umweltschädlicher als Rohölprodukte

Die

Netzzeitung

zitiert aus dem bekannten Wissenschaftlermagazin Science:

Zitat:

Die Gewinnung etwa von Ethanol aus Zuckerrüben, Weizen, Mais oder Raps könne die Erde in einigen Fällen indirekt sogar noch weiter anheizen, warnen Renton Righelato und Dominick Spracklen von der Universität Leeds im Fachjournal Science (Bd. 317, S. 902; DOI: 10.1126/science.11413161) vom Freitag.

Das Team verglich die CO2-Einsparung von Biokraftstoffen mit der CO2-Aufnahme von Wäldern über einen Zeitraum von 30 Jahren.
Ergebnis:
Eine Aufforstung speichert in dieser Zeit zwei bis neun Mal so viel Kohlenstoff wie die Nutzung einer gleichen Fläche für Biokraftstoffe vermeiden würde. Unter dieser Voraussetzung übertreffe die CO2- Emission durch Biokraftstoffe sogar diejenige von Ölprodukten.

Ein zehnprozentiger Ersatz von Benzin und Diesel durch Biokraftstoffe würde zudem 38 Prozent der Landwirtschaftsfläche Europas und 43 Prozent der Landwirtschaftsfläche der USA erfordern. Damit könnten selbst diese wenigen Prozent Ersatzstoffe nicht allein vom Agrarland in der EU und den USA gewonnen werden. So müssten Wälder und Grünland für den Biokraftstoff in Äcker umgewandelt werden.

28 Antworten

Die Zukunft gehört dem Energiemix und der Steigerung des Nutzungsgrades.

Der Sonnenenergie ist aktuell zumindest vorzuhalten:
1. Kollektorenbedingte Nutzungsgrade um die 15 Prozent.
2. Durch die massive Subventionierung wird sehr teuer produziert.
3. Kein Mensch hat sich damit beschäftigt was mit dem Klima passiert, wenn dem Planeten nennenswert Sonnenenergie durch die Kollektoren entzogen wird.

Es ist halt Nichts so einfach wie es zunächst aussieht.

Moin,

Ich habe das Paper mal direkt gelesen ... dazu habe ich ja den entsprechenden Zugang zu dem Verein 😁 Also was die da schreiben hat schon Hand und Fuss.

Denn die Jungs haben sich hingesetzt und ausgerechnet ... wieviel CO2 bindet ein Wald je Hektar Fläche, wieviel CO2 binden je Hektar Mais, Weizen und einige andere Pflanzen, welche zur Biokraftstoffgewinnnung eingesetzt werden können. Weiterhin rechnen sie aus, wieviel Platzbedarf eine entsprechende Versorgung mit diesem Kraftstoff benötigt und wieviel CO2 Netto gesparrt werden kann.

Das Ergebnis überrascht ein bisschen, ist aber ... wenn man sich die GENAUEN BEdingungen ansieht ... auch durchaus vorhersagbar, da man sich eine Zeitperiode von 30 Jahren ansieht, die mit der Begründung gewählt wurde, das man annimmt, das innerhalb der nächsten 30 Jahre die Technologie soweit weiterentwickelt sein wird, das die CO2 Emission unter ein kritisches Level kommt.

Jetzt ist die Sache, dass die meisten Nutzpflanzen nicht genug Biomasse produzieren, wie ein Wald in der gleichen Zeit. Und so kommen sie zu dem Schluss ... das ein Wald der STEHEN bleibt aus Klimagründen sinnvoller ist, als Ihn abzuholzen und dort z.B. Mais zu pflanzen, insbesondere mit hinblick auf Probleme durch Monokulturen in gefährdeten Gebieten, was zu einer Fortschreitenden Desertifikation führen kann. Die einzige sinnvolle Massnahme laut der Arbeitsgruppe sei es aus diversen Gründen die Biomasse von Bäumen in Biokraftstoff umzuwandeln. Das Problem das sich hierbei stellt ist allerdings, die sehr langsame Wachstumsrate von Bäumen. Würde man dies z.B. machen ... wäre ein Einspareffekt an CO2 zu verzeichnen.

Zu ähnlichen Ergebnissen kamen in den vergangenen Wochen und Monaten übrigens auch andere Arbeitsgruppen. So stellten einige Arbeitsgruppen fest, das eine Aufforstung in Afrika mit Wäldern sinnvoller sei, als dort Felder anzulegen, und Wälder in Nordeuropa umgekehrter Weise unsinniger seien, als Felder. Begründung hier : Wälder in Nordeuropa würden die Menge an reflektierter Sonnenstrahlung im Winter verringern, wogegen LNF eine erhöhte Reflektion aufweist. Wogegen die Wachstumsrate von Bäumen in den Tropen so groß sei, das der CO2 Bindungseffekt größer sei ... als der Effekt durch z.B. Reflektion durch Wüstenflächen.

Im übrigen ist es so ... sollte ein Paper z.B. von BP gesponsort sein ... müßte es gemäß US-Recht als "Werbung" gekennzeichnet sein. Das ist dieses Paper nicht, daher ist zumindest nicht von einer direkten Finanzierung der Arbeit seitens der Mineralölwirtschaft auszugehen.

MFG Kester

Wenn wir hier im Norden das CO2 ausstoßen, in Afrika jedoch sinnvoller ist das CO2 "zu binden" - wie kommt dann das CO2 von hier nach Afrika? Ist der Austausch der Luftströmungen tatsächlich so hoch?

Moin,

Tja ... da müssten wir jetzt nen Geologen oder Metereologen befragen ... Ich weiß nicht, wie groß der Luftaustausch grundlegend ist.

MFG Kester

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Ich glaube immernoch, das meine Lösung die umweltfreundlichste ist. Und vor allem ein guter Kompromiss, auch für die andere arme Leute hier, die sich den normalen Sprit nicht mehr leisten können. Anstatt mit schmierigen Lebensmitteln herumzusauen, einfach einen kleineren Wagen kaufen, fertig. Wenn die Auspuffanlege hinüber ist, kommt gleich noch ein DPF dazu, und dann braucht kein Rad/Cabrio-Fahrer mehr hüsteln wenn ich vorbei komme.

Zitat:

wie kommt dann das CO2 von hier nach Afrika?

Der Austausch ist so gesehen äußerst schwach. Am Äquator steigt warme Luft nach oben, aber fällt nicht "bei uns" wieder runter bzw unsere Luft fließt nicht nach Afrika. Dann vermischt sich Luft nicht so einfach, sofern nur geringe Temperaturunterschiede vorhanden sind (sonst hätten wir eigentlich kaum HOCH und TIEF). Gut im Laufer vieler vieler Jahre gleicht sich der Anteil doch an, aber direkt gibt es diesen Austausch nicht (bedenke auch die doch sehr geringe CO2-Konzentration überhaupt).

CO2 entsteht hauptsächlich im wenigsten Teil durch Menschen und wird hauptsächlich durch Biomasse im Meer gebunden oder freigegeben. Mehr oder wniger ausgeglichen ist das Verhältnis an Land, da Pflanzen auch verwesen und somit ihrerseits zunächst gebundenenes CO2 wieder freigeben.

Wir können also eigentlich niemals CO2-neutral leben, da irgendwie stets bei diesen Prozessen Energie zugeführt oder etwas "umgewandelt" werden muss. Man kann es sich nur schönrechnen. Die weitere Problematik mit dem Anbau von Pflanzen, die nicht zu Nahrung werden ist auch bereits heute in den Anfängen dieser "alternativen Energie" bereits problematisch und kann daher NICHT die Zukunft sein...

Zitat:

Original geschrieben von MI-MK



Zitat:

wie kommt dann das CO2 von hier nach Afrika?

...
Die weitere Problematik mit dem Anbau von Pflanzen, die nicht zu Nahrung werden ist auch bereits heute in den Anfängen dieser "alternativen Energie" bereits problematisch und kann daher NICHT die Zukunft sein...

HI richtig am besten wären Elektroautos - wenn die Batterietechnologie/Reichweite und Verfügbarkeit schon da wären . Da das aber noch nicht der Fall ist und allein der Austausch des gesamten Fahrzeugbestandes sich über Jahre hinzieht - zumal durch die baldige KFZ-Unverkäuflichkeit eher mit noch längeren Zeiträumen als bisher zu rechnen ist - der Erdöl- und damit Spritmangel durch die hohen asiatischen Zuwächse bei immer schwierigerer Förderung aber schon bald droht bleibt als Übergangskraftstoff nur Biokraftstoff sofern man nicht groß in CTL einsteigt ( mit den entspr. CO2 Problemen ).

Evtl. stehen wir bei Biokraftstoffen aber auch erst am Anfang : "Anders als bisher übliche Biomasseverfahren mit Stroh oder Mais seien Algen viel genügsamer und lieferten mehr Energie, sagt Gomis. Während ihres Wachstums nehmen sie sogar sechs Kilogramm Kohlendioxid mehr auf, als hinterher bei der Verbrennung des Biobenzins ausgestoßen wird. So wäre dieser Treibstoff nicht nur klimaneutral, sondern könnte zusätzlich das bestehende Treibhausgas in der Umwelt reduzieren." http://www.ftd.de/.../241380.html

Zitat:

Original geschrieben von Rotherbach


Moin,
 
Ich habe das Paper mal direkt gelesen ... dazu habe ich ja den entsprechenden Zugang zu dem Verein 😁 Also was die da schreiben hat schon Hand und Fuss.
 
Denn die Jungs haben sich hingesetzt und ausgerechnet ... wieviel CO2 bindet ein Wald je Hektar Fläche, wieviel CO2 binden je Hektar Mais, Weizen und einige andere Pflanzen, welche zur Biokraftstoffgewinnnung eingesetzt werden können. Weiterhin rechnen sie aus, wieviel Platzbedarf eine entsprechende Versorgung mit diesem Kraftstoff benötigt und wieviel CO2 Netto gesparrt werden kann.
 
Das Ergebnis überrascht ein bisschen, ist aber ... wenn man sich die GENAUEN BEdingungen ansieht ... auch durchaus vorhersagbar, da man sich eine Zeitperiode von 30 Jahren ansieht, die mit der Begründung gewählt wurde, das man annimmt, das innerhalb der nächsten 30 Jahre die Technologie soweit weiterentwickelt sein wird, das die CO2 Emission unter ein kritisches Level kommt.
 
Jetzt ist die Sache, dass die meisten Nutzpflanzen nicht genug Biomasse produzieren, wie ein Wald in der gleichen Zeit. Und so kommen sie zu dem Schluss ... das ein Wald der STEHEN bleibt aus Klimagründen sinnvoller ist, als Ihn abzuholzen und dort z.B. Mais zu pflanzen, insbesondere mit hinblick auf Probleme durch Monokulturen in gefährdeten Gebieten, was zu einer Fortschreitenden Desertifikation führen kann. Die einzige sinnvolle Massnahme laut der Arbeitsgruppe sei es aus diversen Gründen die Biomasse von Bäumen in Biokraftstoff umzuwandeln. Das Problem das sich hierbei stellt ist allerdings, die sehr langsame Wachstumsrate von Bäumen. Würde man dies z.B. machen ... wäre ein Einspareffekt an CO2 zu verzeichnen.
 
Zu ähnlichen Ergebnissen kamen in den vergangenen Wochen und Monaten übrigens auch andere Arbeitsgruppen. So stellten einige Arbeitsgruppen fest, das eine Aufforstung in Afrika mit Wäldern sinnvoller sei, als dort Felder anzulegen, und Wälder in Nordeuropa umgekehrter Weise unsinniger seien, als Felder. Begründung hier : Wälder in Nordeuropa würden die Menge an reflektierter Sonnenstrahlung im Winter verringern, wogegen LNF eine erhöhte Reflektion aufweist. Wogegen die Wachstumsrate von Bäumen in den Tropen so groß sei, das der CO2 Bindungseffekt größer sei ... als der Effekt durch z.B. Reflektion durch Wüstenflächen.
 
Im übrigen ist es so ... sollte ein Paper z.B. von BP gesponsort sein ... müßte es gemäß US-Recht als "Werbung" gekennzeichnet sein. Das ist dieses Paper nicht, daher ist zumindest nicht von einer direkten Finanzierung der Arbeit seitens der Mineralölwirtschaft auszugehen.
 
MFG Kester

Hm - ja - das ist auch logisch. Die gebundene Biomasse ist im Wald viel höher ...

Aber de facto paasiert der Unsinn ja schon : Wir verfeuern steurgeldsubventioniert zig Tonnen an "CO²-neutraler Biomasse" in Form lebensmittelechtem Palmfetten in BHKWs und fühlen uns gut dabei - wir tun ja ws für die Umwelt 😮 *und ärgern uns über die steigenden Stromkosten...*

Um die Plamfette herzustellen werden in SO-Asien die Regenwälder hektarweise gerodet und mit Palmen-Monokulturen bepflanzt ... 😰

Unter dem Strich sorgt also die Subventionierung über KWKG und EEG , daß wir hochwertvolle Biotope abfackeln, sinnlose Biowüsten finanzieren *in dem wir die Flächen in Biospritquellen verwandeln* und die C-Bilanz des Planeten weiter verschlechtern ..... *Super Idee ... *

*Danke an unseren grünen Freunde bei der Gelegenheit - ihr seit schon echte Weltenretter 🙄*

eMkay - hält die Bezeichung "homo sapiens sapiens" für ziemlich anmaßend - pans narrans wäre wohl besser ....

Ein weiterer Punkt über den man in diesem zusammenhang nachdenken sollte , ist das Problem der Monokultur. Wenn Treibstoffe in industrieller masse hergestellt werden sollen, benötigt man entssprechende Anbauflächen.
Am beispiel Biogas ist das ganz gut mit zu Verfolgen. Um die vergaser herum wird mais in rauen Mengen angebaut. Monokulturen bringen jedoch immer die gleichen Probleme mit sich:1.schädlinge lösung: genpflanzen und dazu passendes insekten- und unkrautvergiftunsmittel.
2.ausgelaugte böden lösung: düngen was die industrie hergibt
3.tote böden durch 1. und 2. und verdichtung des bodens durch landwirtschaftliche Maschienen lösung: keine . es dauert jahre bis so ein feld wieder nutzbar ist.
es gibt für ehem. LPG`s im osten, prognosen der Uni greifswald, das diese böden die agrarindustriell genutzt wurden,in ca.6J.
biologisch tot sind.

Moin,

Diesbezüglich gibt es übrigens interessante Forschungsergebnisse aus den USA. Wird eine Monokultur beigehalten ... dann gibt es in der Tat einen Ertragsknick nach einer entsprechenden Zeit. Interessanterweise steigt der Ertrag bei gezielter Düngung nach einer weiteren Periode wieder bis auf fast das ursprüngliche Level an mit dem Vorteil, das diese Nutzflächen für andere Pflanzen absolut unattraktiv sind. In Kombination mit Pheromonschädlingsbekämpfung kann man so durchaus stabile Monokulturen fahren. Experimentell gibt es in den USA mindestens eine mir bekannte Nutzfläche, die bereits seit knapp 70 Jahren ausschließlich mit Mais bebaut wird.

Ob es sinnvoll ist ... sei aber mal dahingestellt 😉

MFG Kester

Lebensmittel zu verfeuern ist dazu noch irgendwie "pervers" .......
 
meint jedenfalls der eMkay

Moin,

Ja Gut ... das machen wir ja aus zwei Gründen ...

Der erste ist, wir produzieren davon derzeit relativ viel, so dass die Marktpreise zum Teil nur Knapp über den Produktionspreisen liegen, teilweise sogar drunter, so dass subventioniert wird. Wir haben also das Zeugs weitgehend über (Das dies Global nicht passt, ist mir klar).

Der zweite Grund ist, das die Technologie die wir derzeit betreiben insbesondere mit sehr Energiereichen Pflanzenteilen gut funktioniert (Also zuckerhaltige oder fetthaltige). Wenn die weitere Technik weiterentwickelt wird ... kann man auch den Rest der Pflanze effektiv verwerten. Dann kann man quasi den Tonnenweise in der Lebensmittelproduktion anfallenden Biomüll, der bisher z.T. kostenintensiv entsorgt werden muss, marktwirtschaftlich nutzen. Das Ziel muss also sein ... möglichst effektiv und damit günstig aus jeder beliebigen Biomasse möglichst ressourcenschonend Energieträger zu produzieren.

Und das wäre dann durchaus auch eine Massnahme ... hier mit Algen zu arbeiten, eine Biomasseform, die auch ICH derzeit für solche Vorhaben favorisiere (nachdem ich das jetzt 2-3 Jahre in der Literatur verfolge). Denn da gibt es in der Tat einzelne Algenspezies, die zum einen sehr schnell wachsend sind (entsprechend häufig geerntet werden können) und zum anderen auch viel Energie in sich speichern. Auch das wird kaum darauf hinnauslaufen, das wir mit diesen Pflanzen mehr CO2 aus der Atmosphäre gezogen bekommen ... als wir in Summe mit Anbau, Verarbeitung und Nutzung emittieren, aber die Lücke wird bedeutend kleiner, insbesondere wenn wir zusätzlich viel Sonnenenergie nutzen können. Ausserdem ist die mögliche Anbaufläche für Algen merklich größer als für andere Landwirtschaftliche Nutzpflanzen. Denn mit der entsprechenden Technologie können dafür Wüsten und Meere genutzt werden, Bereiche die anderweitig nicht groß genutzt werden können. Zusatzeffekt ... viel Platz auch für Solaranlagen. Problem hierbei : Extreme Investitionskosten ... aber ggf. eine Chance für Staaten wie z.B. den Tschad oder arme Länder mit Meeresanbindung. Klappt aber logischerweise nur ... wenn mal mehr als nur 3-4 Staaten an einem Strang ziehen. Und daher derzeit leicht utopisch ... leider, denn die entsprechende Technologie wäre weitgehend vorhanden ...

Dann brauche Ich dazu nicht den Mais, sondern den Rest der Pflanze und der Mais kann als Lebensmittel vermarktet werden. Nur ... auch DAS wird kaum den gesamten Kraftstoffbedarf der Welt decken können.

MFG Kester

Zitat:

Original geschrieben von Rotherbach


...
Wenn die weitere Technik weiterentwickelt wird ... kann man auch den Rest der Pflanze effektiv verwerten. Dann kann man quasi den Tonnenweise in der Lebensmittelproduktion anfallenden Biomüll, der bisher z.T. kostenintensiv entsorgt werden muss, marktwirtschaftlich nutzen. Das Ziel muss also sein ... möglichst effektiv und damit günstig aus jeder beliebigen Biomasse möglichst ressourcenschonend Energieträger zu produzieren.

...

Dann brauche Ich dazu nicht den Mais, sondern den Rest der Pflanze und der Mais kann als Lebensmittel vermarktet werden. Nur ... auch DAS wird kaum den gesamten Kraftstoffbedarf der Welt decken können.

MFG Kester

...wäre aber zumindest mal ein Schritt in die richtige Richtung, auch z.B sonstiger Biomüll wie Holzabfall etc.

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