Beurteilung 1.4 16V,Erfahrungen,Meinungen!!!
Hallo Leute, wollte mal von euch wissen wie ihr mit eurem 1.4 16V(90PS) Triebwerk zufrieden seit? Was ihr von dem Motor haltet, wie lang die Lebenserwartung ist usw.
Das was ich weis, ist...
... das es häufig Probleme mit dem AGR-Ventil gibt, was sich dann im unrundem Leerlauf und ausgehen bemerkbar macht.
-Ist es schwer das AGR-Ventil zu wechseln?
...das der wechselintervall (alle 60.000km oder 4Jahre) des Zahnriemen nicht überschritten werden soll da er SEHR OFT REIST
-Wie teuer ist es das beim FOH machen zu lassen oder in einer freien Werkstatt?
...das es noch auserdem Probleme mit den Hydros gibt, das wohl am lautesten beim anlassen und in der kaltlauffase zu hören ist.
-Wie teuer ist diese Reperatur?
Wie hoch ist der normal Vebrauch wenn man anständig fährt???
Wie hoch sind eigentlich die KFZ-Steuern im Jahr und evt. noch die Versicherung halbjährlich oder im ganzen Jahr
Im allgemeinen wie seit ihr zufrieden?
Danke für eure Antworten
mfg corsa97
Beste Antwort im Thema
Tach...
Wir haben nen x14xe B Corsa seit 8/1999 n der Failie, ich fahre den seit 10/2002 seitdem ich meinen Führerschein habe.
Wir haben Höhen und Tiefen mit dem Motor erlebt.
Ich versuche mal einige Vorfälle zu schildern:
Bei 69.000 ist die Zylinderkopfdichtung verreckt. Dies scheint eine Schwäche einiger Baureihen zu sein. Kein Plan ob da die Schrauben nicht anständig angezogen wurden, die Köpfe sich zu stark dehnen, es an den Dichtungen als solches liegt...
Kalt getreten wurde der Wagen nicht, allerdings mussi ch zugeben dass ich den Wagen damals mit zuviel Volllast gefahren bin, auch im Kaltzustand. Hatte damals halt noch den Fahrschul TDI im Gasfuß 😉
Trotzdem hätte die Dichtung damals nicht kaputtgehen dürfen, sag ich eifnach mal. Andere Motoren, zb so ein 60ps 8Ventiler, hätte das sicherlich locker weggesteckt.
Sei es drum... ZKD wurde gewechselt, Kopf wurde leicht geplant, weiter ging es...
Bei 75.000 km, es war irgendwann im heißen Sommer 2003, flackerte irgendwann die Öllampe auf. Ich hab den Wagen so schnell es ging abgestellt...
In der Werkstatt hat man das festgestellt, dass das 10W40 HC Wartungsöl VERKOKT war. Das hat sich teils in Krustenform in der Ölwanne abgesammelt, und hat dort zum Teil den Filter verstopft. Daher die flackernde Öllampe bei Kurvenfahrt...
Das Wetter war damals sehr sommerlich, um die 30°. Aufgrund des zugebauten Motorraums ( Zu allem Übel auch noch ein Modell mit Klima ) und wegen der Abwesenheit eines Ölkühlers ist die Thermik bei dem Motor natürlich nicht die aller Beste, insbesondere nicht im Stadtverkehr wo kaum Fahrtwind zustande kommt.
Öl wurde halt gewechselt sowie Ölwanne + Leitungen gesäubert.
Seitdem kommt nurnoch Synthetik-Öl rein, weil das halt die Hitze besser aushält.
Und was soll ich sagen... das ist insgesamt ne gute Investition bei dem Motor.
Wir fahren seitdem fast ausschließlich 5w40 oder 0w40 Vollsynthetik.
Der Motorlauf ist bei uns damit besser, der Ölverbrauch messbar geringer... und vermutlich ist es Einbildung, aber ich meine auch das der Motor damit etwas kraftvoller läuft. Mein Popo-Meter misst so 0,5-1ps 😁 ( wie gesagt, ich will das nich beschwören ).
Die Geschichte mit dem verkokten Öl sollte mit der Zeit zu einem verherenden Folgeschaden führen.
Aufgrund des zeitweise abreißenden Öldrucks, haben die Pleuellager wohl was mitbekommen. Der Höhepunkt der Geschichte war dann im Juni 2004 bei 96.000km. Einige Wochen zuvor fing der Wagen leicht an zu klackern. Hörbar war es bei bestimmten Drehzahlbereichen. Ich hab mir fälschlicherweise gedacht, dass das die Hydros seien.
Falsch gedacht...
Auf der A1 Richtung Köln Nord wurde das Geräusch irgendwann schlagartig lauter. Bevor ich Gelegenheit hatte den Wagen abzustellen, war es dann soweit.
Pleuellagerschaden, daraufhin abgerissener Pleuel, daraufhin Loch im Block...
Aufgrund von Zeitmangel und damals mangelndem Wissen, wurde damals kein anderer Motor eingebaut. Es kam also ein nagelneuer Austausch Block her.
Bei 115.000km gab es dann einige Ruckel- und Ausgeh-Probleme. Bis heute kann ich nicht genau sagen woran es lag, denn wir haben damals eingies getauscht um den Fehler zu finden. Meine Vermutung pendelt irgendwo zwischen OT-Sensor, AGR Ventil ( das seitdem "testweise" 😉 stillgelegt ist ) und Temperatursensor.
Jedenfalls sind seit dieser Orgie der Fehelrsuche und des Sensor-Tausches keine Probleme mehr aufgetreten. Toi toi toi.
Der Motor hat jetzt 162.000 km gelaufen.
Läuft seit den letzten Vorfällen einwandfrei und zuverlässig, und nicht zuletzt relativ sparsam.
Der Verbrauch im Sommer beträgt bei größenteils vernünftiger Fahrweise 6,6-7,5 Liter. Auch nach 2-3 Runden Nürburgring Nordschleife geht der Durchschnittsverbrauch einer Tankfüllung nicht über 7,5-8.0 Liter.
Im Winter kommen wir nun selten unter 7.0, aber meist pendelt es sich irgendwo zwischen 7,0 und 7,5 ein.
Wir fahren den Motor mit einer Gruppe-A Auspuffanlage, Mantzel Powerbox, und mit einem modifiziertem Luftfilterkasten samt Sportfiltereinlage. Hatte laut Prüfstand mal 115ps. Gehen wir also von ca 110ps aus.
Außerdem fahren wir den halt "testweise" mit stillgelegtem AGR Ventil ( Motorlauf hat sich seitdem verbessert ) und einem selbstgebauten "Catchtank" für die Kurbelgehäuseentlüftung. Die Brühe die dieser Motor da zum Teil rausdrückt, hab ich ungern im Ansaugtrakt. Wenn man sich das anschaut, weiss man auch wo die Leerlaufschwankungen von früher herkamen.
Probleme mit Hydrostößeln hatte ich übrigens nie.
Meine Meinung:
Ich habe früher auch total über den Motor geschimpft, insbesondere nach den Vorfällen damals. Ich wollte auch immer unbedingt auf Bigblock umbauen...
Aber ich habe eingesehen, dass der kapitale Motorschaden damals (auch) auf falsche Behandlung zurückzuführen war. Abreißender Öldruck ist halt nicht toll für die Lager, das weiss ich heute besser...
Ein alter 8V hätte das vermutlich auch lockerer weggesteckt, aber lassen wir den Vergleich an dieser Stelle mal sein.
Bleibt die Geschichte mit dem Zahnriemen. Einige Baureihen haben da in der Tat große Probleme. Bei einigen Baureihen auf Fehelr an der Inkrementscheibe zurückzuführen, die den Zahnriemen einseitig ablaufen und ausfransen lassen.
Teils waren es auch die Lager der Spann- oder Umlenkrollen. Aufgrund der bescheuerten "Lopez Ära"-Sparpolitik wurden da eingie Lager fehlerhaft gefertigt, die dann halt zur Überbeanspruchung des Riemens führen.
Ich sag mal so... Auf die Intervalle soltle man halt achten, das gilt aber für jeden Motor.
Wenn man nen schönen Contitech oder Opel Riemen hernimmt, und das ganze sachgemäß einbaut, dann sollte dass die Intervalle mittlerweile auch aushalten.
Wenn man bei den Umlenkrollen auf Nummer Sicher gehen will, bietet Hennig Motorsport ( oder so ) diese Teile aus Metall an. Sind zwar etwas teurer, aber nicht viel...
Bleibt noch das Problem mit der Thermik. Nunja, man sollte dem Motor halt gutes Öl gönnen, insbesondere wenn man gern mal flotter fährt, oder nen Klimakühler hinter der Frontschürze hat.
Wenn man auch hier auf Nummer Sicher gehen will, rüstet man einen Ölkühler nach. Ist kein Muss, schadet aber nicht. Wenn man gern mal ambitioniert sportlich unterwegs ist, ist das sicherlich ne gute Maßnahme. Ich werde mir evtl auch mal einen zulegen dieses Jahr...
Das Fahren...
Ja, also es ist ein guter Kompromiss zwischen Vernunft und trotzdem bissl Spass am Fahren. Untenrum ist halt nicht viel los bei dem Motor. Bis 3500 fährt der sich so wie sein 60ps Bruder, sag ich einfach mal. Das ermöglicht natürlich auch sparsame Fahrweise, denn zum Cruisen reicht die gerigne Leistung untenrum allemal...
Wenn man Leistung abrufen will, muss man den Motor halt etwas drehen lassen.
Er ist von Haus aus kein Sportmotor, reicht aber aus um ein wenig Spass haben zu können. 0-100 in 10,8s und 180kmh Vmax halt... reicht heutzutage.
Aber mehr will man immer, wenn man Faszination für Automobile und spaßiger Fahrzeugführung besitzt !!
Ich bin weg von meinem Bigblock Plänen, und habe wenn es die Situation irgendwann ermöglicht und ich dann noch Bock drauf habe, einen Umbau auf einen 1,6er x16xe Unterbau vor, der sich die Schwächen mit dem sehr baugleichen x14xe teilt.
Was ich damit sagen will...
Ich bin momentan durchaus zufrieden mit unserem x14xe bezogen auf momentane Kosten und die Zuverlässigkeit seit dem letzten negativen Vorfall 2004... aber aus emotionaler Sicht muss halt "mehr" her. Ungefähr 140ps aus 1,6liter wären halt toll 😉
Aber in der Hinsicht bin ich ja auch eher der Unvernunft zugewandt.
Ich hoffe der Beitrag ging in die richtige Richtung, und war hilfreich für dich.
30 Antworten
Naja, ich kann mir ehrlich gesagt nich vorstellen das ein 50 - 60 jähriger Mann oder Frau die Räder beim anfahren durchdrehen lässt (zumindest nich mit absicht), aber es gibt ja ebenso auch jungere Fahrer die wirklich vernünftig fahren und nich "Materialmordend"!
Aber du hast schon recht, es ist immer ein "Glücksspiel" bei einem gebrauchten, es sei denn du kaufst von einem den du kennst wo du weisst wie seine Fahrgewohnheiten sind!
Aber mal ehrlich wenn das Scheckheft iO ist dann ist es doch ein gutes Zeichen dafür das dem Vorbesitzer sein Auto nich egal war!
Also ich kann bisher nichts negatives berichten. wir haben einen Tigra mit dem x14xe, gekauft mit ~100000km, jetzt hat er 130000km, und das einzige war bisher ein kaputter Unterdruckschlauch. Hat ne Weile gedauert das zu finden, aber seit dem wieder alles OK.
Ich denke du solltest am besten einen Scheckheft gepflegten mit über 100000km nehmen, wo der Zahriemen neu ist. Dann kannste sicher sein, dass alle Kinderkrankheiten behoben sind, und wenn der Vorbesitzer nicht großen Scheiß mit dem Auto gemacht hat und du auch ein wenig aufpasst, isses ein schönes Auto.
Immer schön alle 15000km zur Inspektion, gutes Öl, halt die normalen Dinge.
Und nochwas: Immer schön den Unterboden im Blick haben, wegen Rost. Wenn man sich drum kümmert kein großes Problem, kann aber zu einem großen werden.
Ansich ist der Corsa ja schon schön.
-Rot
-Heckspoiler (einwenig Rost auf der linken Seite)
-ALU'S
-Klima
-ZV
-eFH
-122000km
-Zahnriemen bei 100000km neu gemacht
-Ölwechsel bei 110000km
aber 4000€ find ich zu viel und er lässt nicht mit sich reden🙁. Obwohl ich ja finde, VB muss immer sein. Da kann ich auch nicht mit den typichen Rost stellen, oder ähnlichem kommen. Und dafür, dass ich dann 4000 Eier hin lege un der Motor evt. dann später mucken macht. Weis jetzt nicht was ich von dem Motor halten soll. Kann gut gehen muss aber nicht.
Hallo!
Ich sage hier auch was zu. Habe auch den x14xe mit Klima. Da war schon mein Wunschmotor im Corsa noch bevor ich den Schein hatte. Ich fahre den Wagen nun seit 3,5 Jahren und habe Spaß dabei! Vor einem Jahr komplett Zahnriemen, WaPu Kühlwasser und so weiter gemacht (Kosten in ner Freihen ca 350 €, bei Opel ca 500€). Ölwechsel jedes Jahr im Sommer, bei meiner Fahrstrecke komme ich somit auf ca 10 bis 13 Tausend Km im Jahr. Der Verbrauch ist zwishen 6 Litern mit 80 hinterm LKW udn zweistellig bei Vmax alles drinne, normal jedoch auch im Winter fahre ich ihn mit 7,5 Literchen. Mit Klima göhnt er sich ca 0,7 bis 1,3 Liter Super mehr. Öl wird bei mir nicht verbrannt *auf Holz klopf*. Ich bin der dritte Besitzer vom Auto, davor fuhren ihn Frauen. Ee hat jetzt ca 115 Tausend druff und bis auf das Klopfen der Hydros ist alles top! Wie Blitz schon geschrieben hat, reicht die Leistung, um in der Stadt mitzushwimmen, aber ab 3500 kommt richtig was von dem Motor. Trotsdem merkt man mit einem vollem Wagen (4 Leute), dass der Motor beim Ampelstart kämfen muß. Ich habe gehört, dass der 1,6er da etwas besser ist...
Mein Fazit: im Corsa B gibt es 3 Motoren, die gut sind: x12xe, x14xe und x16xe. (meine Siter aht den z12xe in ihem C udn ich konnte keinen Unterschied zwischen meinen 90 PS in der Stadt und ihren 75 feststellen; der x12xe hat offiziell 65 PS, streut aber bis 73 PS nach oben) Die 8V habe ich noch nie bewegt, stelle mir das aber recht langweilig vor, wenn be 80 Sachen nix mehr kommt...
Mit Pflege lebt ein x14xe auch 200.000 Km, da ist alles drinne. Pflege heißt in deisem Fall: die ersten 15 Km nach dem Start bis max 3000 Touren, Vollsynthetiköl und Intervalle einhalten.
Gruß
Micha
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So also wenn ich das alles so lese ....
bekomm ich ja fast angst nen Tigra zu kaufen... naja ich werd mir die Karre mal von nahem ansehen...vielleicht ist der ja in nem super zustand...DANKE an alle die hier so wertvolle Tipps und Erfahrungen geschrieben haben ;-)
Zitat:
Original geschrieben von Passat-Jeff
So also wenn ich das alles so lese ....
bekomm ich ja fast angst nen Tigra zu kaufen... naja ich werd mir die Karre mal von nahem ansehen...vielleicht ist der ja in nem super zustand...DANKE an alle die hier so wertvolle Tipps und Erfahrungen geschrieben haben ;-)
Wie gesagt, das kommt drauf an wie der gefahren wurde, von wem, ob die Inspektionene eingehalten wurden usw.
Beim unserem 1.4er Tigra rasseln auch die Hydrostössel. Gibts da was zu beachten oder hats jemand weg bekommen?
Die Hydros sind verschleißteile, einfach immer schön den Motor warm fahren bevor man ihn über die Straße heitzt
Ja das ist selbstverständlich! Wußte gar nicht das das Verschleißteile sind! Der hat aber "erst" 75Tkm runter. Lohnt die in weiser Voraussicht zu wechseln? Kosten?
hi!
kosten sind recht hoch da die hydros alleine schon knapp 300euro kostet und dann noch arbeitslohn etc dabei biste schnell bei 450-500euro...
verschleißteil naja,sie haben schon verschleiß sollte aber normal ohne probs die 100tkm marke knacken..
hey leute,
also ich kann den motor nue empfehlen. ich fahre ichn jetzt seit 2 jahren und hatte noch keine größeren probleme mit ihm. es macht richtig spass mit ihm zu fahren. er hat für nen kleinwagen schon pfeffer unter der haube.
Und mit etwas Chiptuning läuft er noch runder! Beim Sauger kann man ja nicht viel falsch machen. Schliesslich hat der 1.4er von Hause aus ja doch nicht die vielen Nm...
Empfehlen kann ich den 1.2 16V
Von den 8V halte ich nicht viel, zumindest heute nicht mehr, weil die, was den Verbrauch angeht heute nicht mehr zeitgemöß sind.Abgesehen davon bieten sie für den Hubraum zu wenig Leistung.
Entsprechend bleiben nur 1.0 12V, 1.2 16V und 1.4 16V zur Wahl. Der 1.6 fliegt bei mir auch raus, weil dieser wiederum zu groß ist für den kleinen Corsa. Ich will nicht sagen, dass er zu viel Leistung hat, aber die Kosten wären mir zu hoch für solch ein kleines Auto.
Dass der 1.4 16V nicht fehlerfrei ist, haben wir hier ja schon gehört. Die anderen beiden Motoren sind es auch nicht, logisch. Den geringsten Verbrauch erzielt man wohl mit dem 3 Zylinder. Da gibt es hier einen aktuellen Thread zum Verbrauch, da geht das deutlich hervor. Viele fahren den deutlich unter 5 Litern.
Mehr Vorteile hat der Motor aber auch nicht.
Deshalb bin ich über den 1.2 16V froh. Dieser bietet gefühlt DEUTLICH mehr Leistung, was wohl eher am Drehmoment liegt und verbraucht nicht viel mehr. Ist auch einfach unter 6 Liter zu bekommen. Meiner Meinung nach ist er auch nicht so anfällig für kapitale Motorschäden wie der 1.4 16V
Da dort das Zahnriemenwechselintervall penibel beachtet werden muss, weiß fast jeder. Das bleibt einem beim 1.2 erspart. Dieser hat dafür eher mit der Motorperipherie zu kämpfen, also LMM usw. Aber diese Teile legen den Motor nicht komplett lahm.
So, das ist meine Meinung dazu, die einige teilen, aber die Besitzer vom 1.4 16V garantiert nicht. Denen wird das bisschen Mehrleistung des Motors wohl die größere Motorpflege und Wartung wert sein.
hi!
beim chiptuning kann man sehr viel machen!!😉
Na ich denke mal viel mehr als 10PS sind unrealistisch!?