Bernhard statt Schmückle Injektorproblem

Mercedes E-Klasse W212

Habe heute mit einem MB Mitarbeiter gesprochen und der sagte der Grund warum Herr Schmückle gehen muß sind die Probleme mit den Injektoren.
Anscheinend war es hinreichend bekannt aber er ließ trotzdem weiterproduzieren.
So muß jetzt wohl doch einer für das Elend gerade stehen und den Kopf hinhalten

Mal sehen was der Konzern für Gründe angibt

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von HT 888


Was sind das bloß für " Manager", die schon einmal bei MB beschäftigt waren, dort kaltgestellt und dann quasi " entsorgt " wurden, bei VW anheuerten und dort auch wieder " entsorgt " wurden und jetzt wieder Unterschlupf bei MB suchten und durch Zetsches Wohlwollen zurückkommen dürfen ?

Das dieser " Manager " Bernhard morgens überhaupt in den Spiegel schauen kann, ist für mich unbegreiflich ! 😕
Die Mitarbeiter von MB lachen sich doch dumm und albern. Der hat doch keinerlei Ansehen mehr, nachdem ihm Schremp das Rückrat gebrochen hat. Na ja, sein Vertrag wird wohl stimmen und das Gehalt ebenfalls.
Ich lach mich schlapp !!😁😁😁

Also, ich bin ja kein MB Insider, aber Herr Schremp hat den Laden doch seinerzeit gegen die Wand gefahren, oder?

Nach seinem Antritt hat er den Laden richtigerweise vom Industriegiganten zum Autobauer gestutzt und seinem Vorgänger Reuter dafür die Abschreibungen angelastet. Leider wurde es ihm dann aber irgendwann auch zu langweilig und er fing an, wieder einen Weltkonzern basteln zu wollen: Ist halt immer das gleiche Spiel.

Bernhard hat sich zumindest nicht "geduckmäusert" sondern seine Linie vertreten, was ihn seinen Job gekostet hat. Ist doch nicht verkehrt, wenn man dann irgendwann wiederkommt. Das verhindert "Betriebsblindheit" und "Managerinzucht".
Ich selbst bin auch zum dritten Mal bei meinem jetzigen Unternehmen und denke da haben bislang alle von profitieren können, wenn man neue Ideen, Anregungen etc. mitbringt.

FF67

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Wer ist Herr Schmückle?

Bitte mehr Hintergrundinfos ...

Vorstände haben Zeitverträge und gehen idR nicht ohne kräftige Abfindung vor Ablauf des Vertrags. Eine schuldhafte Pflichtverletzung, die eine einseitige Vertragsaufhebung legitimieren würde liegt wohl (wie immer) nicht vor. Jetzt haben wir das Elend auch bei DB, schechte Leistung für viel Geld inkl. vergoldetem Abgang. Bähhhhhhhh😠

Was sind das bloß für " Manager", die schon einmal bei MB beschäftigt waren, dort kaltgestellt und dann quasi " entsorgt " wurden, bei VW anheuerten und dort auch wieder " entsorgt " wurden und jetzt wieder Unterschlupf bei MB suchten und durch Zetsches Wohlwollen zurückkommen dürfen ?

Das dieser " Manager " Bernhard morgens überhaupt in den Spiegel schauen kann, ist für mich unbegreiflich ! 😕
Die Mitarbeiter von MB lachen sich doch dumm und albern. Der hat doch keinerlei Ansehen mehr, nachdem ihm Schremp das Rückrat gebrochen hat. Na ja, sein Vertrag wird wohl stimmen und das Gehalt ebenfalls.
Ich lach mich schlapp !!😁😁😁

Zitat:

Original geschrieben von HT 888


Was sind das bloß für " Manager", die schon einmal bei MB beschäftigt waren, dort kaltgestellt und dann quasi " entsorgt " wurden, bei VW anheuerten und dort auch wieder " entsorgt " wurden und jetzt wieder Unterschlupf bei MB suchten und durch Zetsches Wohlwollen zurückkommen dürfen ?

Das dieser " Manager " Bernhard morgens überhaupt in den Spiegel schauen kann, ist für mich unbegreiflich ! 😕
Die Mitarbeiter von MB lachen sich doch dumm und albern. Der hat doch keinerlei Ansehen mehr, nachdem ihm Schremp das Rückrat gebrochen hat. Na ja, sein Vertrag wird wohl stimmen und das Gehalt ebenfalls.
Ich lach mich schlapp !!😁😁😁

Also, ich bin ja kein MB Insider, aber Herr Schremp hat den Laden doch seinerzeit gegen die Wand gefahren, oder?

Nach seinem Antritt hat er den Laden richtigerweise vom Industriegiganten zum Autobauer gestutzt und seinem Vorgänger Reuter dafür die Abschreibungen angelastet. Leider wurde es ihm dann aber irgendwann auch zu langweilig und er fing an, wieder einen Weltkonzern basteln zu wollen: Ist halt immer das gleiche Spiel.

Bernhard hat sich zumindest nicht "geduckmäusert" sondern seine Linie vertreten, was ihn seinen Job gekostet hat. Ist doch nicht verkehrt, wenn man dann irgendwann wiederkommt. Das verhindert "Betriebsblindheit" und "Managerinzucht".
Ich selbst bin auch zum dritten Mal bei meinem jetzigen Unternehmen und denke da haben bislang alle von profitieren können, wenn man neue Ideen, Anregungen etc. mitbringt.

FF67

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Zitat:

Original geschrieben von FischersFritze67



Ich selbst bin auch zum dritten Mal bei meinem jetzigen Unternehmen und denke da haben bislang alle von profitieren können, wenn man neue Ideen, Anregungen etc. mitbringt.

FF67

Da bin ich aber ganz anderer Ansicht ! Aber das war ja Deine Entscheidung.

Würdest Du Dich in meinem Unternehmen vorstellen, würde ich Dich nicht einstellen. Ich würde Dich fragen, wann Du wieder zurück in dein ehemaliges Unternehmen gehst, nachdem Du meinen Betrieb ausspioniert hast !😉

Gruß HT 888

von dieser generellen Schelte halte ich nichts, aber sollte an dieser Verbindung was dran sein, wäre es mal konsequent 😉

Gruß

Typisch,
jetzt wird erstmal wieder ein Manager eingestellt, der für seinen harten Sparkurs bekannt ist. Das kann doch nur nach hinten losgehen.
Wofür kaufe ich denn einen Mercedes ?
Bestimmt nicht, weil er so viel billiger ist als die Konkurenz.
Und wenn gespart wird, leidet zuerst die Qualität - nicht nur bei Herrn Lopez.
Zum Glück mache ich mir in frühestens 6 Jahren wieder Gedanken über das nächste Auto.
Mal sehen, wie es dann um die Qualität von Mercedes bestellt sein wird,
und ob es dann wieder einen Mercedes gibt - oder vielleicht lieber was aus Bayern.
Das entscheidet sich dann nach Ruf und Qualität der jeweiligen Marken, aber ist bestimmt nicht vom Preis abhängig. Dafür gibt es "andere" Marken, die auch gut sind.

Zitat:

Original geschrieben von HT 888


Was sind das bloß für " Manager", die schon einmal bei MB beschäftigt waren, dort kaltgestellt und dann quasi " entsorgt " wurden, bei VW anheuerten und dort auch wieder " entsorgt " wurden und jetzt wieder Unterschlupf bei MB suchten und durch Zetsches Wohlwollen zurückkommen dürfen ?

Das dieser " Manager " Bernhard morgens überhaupt in den Spiegel schauen kann, ist für mich unbegreiflich ! 😕
Die Mitarbeiter von MB lachen sich doch dumm und albern. Der hat doch keinerlei Ansehen mehr, nachdem ihm Schremp das Rückrat gebrochen hat. Na ja, sein Vertrag wird wohl stimmen und das Gehalt ebenfalls.
Ich lach mich schlapp !!😁😁😁

ich glaube, den mitarbeitern wird das lachen schon noch vergehen. außerdem ist bernhard schon länger wieder im konzern tätig. vw hat einen sanierer gehen lassen, der erfolgreich war. der jetzige vw-chef konnte sich in den erfolgen (produktivitätsgewinn, usw.) sonnen.

Wenn der Bernhard so gut gewesen wäre, hätte Ferdinand Piech einer Entlassung sicher nicht zugestimmt.😉
Bernhard war einfach überflüssig und man konnte auf ihn verzichten, nachdem er auch zuvor als Vorstand Mercedes Benz als absoluten Sanierungsfall bezeichnete.

Schremp betrachtete Bernhard dann als " Nestbeschmutzer " und er hatte bis zu seiner Freistellung die Position eines Vorstandes ohne " Verantwortung " , oder eines " Frühstückdirektors " .

Pietschesrieder holte Bernhard dann zu VW. Dort hatte Bernhard dann nach der Freistellung von Pietschesrieder auch keine Zukunft mehr !

Piech hatte sicher noch den Fall Lopez vor Augen und wollte diesem " Sanierer " auch keine andere Position anbieten, zumal die Arbeitnehmervertreter auch auf diesen Mann verzichten konnten .

Bernhard ist von Zetsche gefördert worden, konnte sich aber , wie Zetsche , in der Chrysler Sanierung nicht profilieren.

Aus alter Dankbarkeit holte Zetsche den recht lange beschäftigungslosen Bernhard zu MB zurück. Dieser hatte dann das zur Zeit glücklose Transportergeschäft mit zu verantworten.
Ob die Entscheidung Zetsches, Bernhard wieder zurückzuholen richtig ist, wird sich zeigen.

Meine Meinung über Zetsche und Bernhard ist, daß selbst zwei Blinde noch keinen Einäugigen ergeben.- Aber wie gesagt, es ist lediglich meine persönliche Meinung .

Ob man jemand als Erforlgreich bezeichnen kann der die Leute gegen sich aufbringt, die er
eigentlich managen sollte?
Das Lachen wird schon vielen vergangen sein, einerseits die Kurzarbeit laufen lassen und gleichzeitig
die Fertigungsgeschwindigkeit herauf zu sezten. Die fehlerhaften Injektoren und deren Folgen kosten
sicher einiges mehr, wie die zum nachteil der Belegschaft gewählten Maßnahmen.

Ich glaube man muss zwischen einem Manager iSe eines Verwalters und einem Unternehmer iSe "Machers" unterscheiden. Die Jungs im DB-Vorstand haben es gelernt sich in einer Hierarchie nach oben zu boxen, was zugegeben auch eine bemerkenswerte Leistung ist. Aber Sie sind keine Macher. Sie haben kein Unternehmen gemacht sondern verwalten ein Bestehendes manchmal Richtung Abgrund wie Schrempp mit Chrysler. Die Macher von DB waren die Gründer, die mit Intelligenz und Vision neue Produkte erfunden und am Markt platziert haben. Das Renommee der Marke geht ja nicht auf Schrempp und Konserten zurück sondern auf die Gründer der Firma.

Das gilt aber auch in anderen Bereichen. Als Steve Jobs krankheitsbedingt bei Apple ausgeschieden ist ging es kräftig Berg ab. Als er wieder kam ging es kräftig Berg auf. Er ist halt ein Macher und kein Verwalter. Gleiches gab es wohl auch bei der Firma Dell. Und heute war in der Zeitung zu lesen, dass sich Hasso Plattner um SAP sorgt und deshalb einige "Verwalter" gehen müssen. Leider haben wir bei DB keine Macher mehr, sondern nur institutionelle Aktionärsvertreter die selber alle Verwalter aber keine Macher sind. Es müsste sich mal ein namhafter Unternehmer ins DB Management verirren. Mit Bernhard ist dem Unternehmen ganz bestimmt nicht geholfen.

Zitat:

Original geschrieben von HT 888


Was sind das bloß für " Manager", die schon einmal bei MB beschäftigt waren, dort kaltgestellt und dann quasi " entsorgt " wurden, bei VW anheuerten und dort auch wieder " entsorgt " wurden und jetzt wieder Unterschlupf bei MB suchten und durch Zetsches Wohlwollen zurückkommen dürfen ?

Das dieser " Manager " Bernhard morgens überhaupt in den Spiegel schauen kann, ist für mich unbegreiflich ! 😕
Die Mitarbeiter von MB lachen sich doch dumm und albern. Der hat doch keinerlei Ansehen mehr, nachdem ihm Schremp das Rückrat gebrochen hat. Na ja, sein Vertrag wird wohl stimmen und das Gehalt ebenfalls.
Ich lach mich schlapp !!😁😁😁

Das sehen die Mitarbeiter in seinem Umfeld aber offensichtlich völlig anders, wenn ich den Berichten aus Untertürkheim glauben darf. Bernhard muss unglaubliche Aura besitzen und ein extremes Arbeitstempo vorlegen. Habe nur Positives gehört. Ganz nebenbei kann ich dieses undifferenzierte Manager-Bashing einfach auch nicht mehr hören. Sicher gibt es Pfeifen, aber in diese Positionen kommt man nicht allein mit Blenderei und Klugscheißerei. Was nicht heißt, dass ich die viel besprochene zynische Bonus- und Abfindungspraxis gutheißen würde.

Zitat:

Original geschrieben von seismo



Das sehen die Mitarbeiter in seinem Umfeld aber offensichtlich völlig anders, wenn ich den Berichten aus Untertürkheim glauben darf. Bernhard muss unglaubliche Aura besitzen und ein extremes Arbeitstempo vorlegen. Habe nur Positives gehört. Ganz nebenbei kann ich dieses undifferenzierte Manager-Bashing einfach auch nicht mehr hören. Sicher gibt es Pfeifen, aber in diese Positionen kommt man nicht allein mit Blenderei und Klugscheißerei. Was nicht heißt, dass ich die viel besprochene zynische Bonus- und Abfindungspraxis gutheißen würde.

Ich verweise auf regloh999 und stimme ihm in allen Punkten voll zu.

Aber warum hatte der Manager Wolfgang Bernhard - hieß früher übrigens Wolfgang Ayerle - keinen Erfolg bei VW ? Vielleicht passte er auch menschlich nicht in diesen größten europäischen Konzern. Du glaubst doch nicht ernsthaft, daß ihn ein Macher wie Ferdinand Piech ohne Überlegung den Laufpaß gab, bzw. ihn feuerte ?
Nein, Piech " freut " sich sicherlich für den Manager Bernhard, daß er wieder seinen Fähigkeiten nach eine wichtige Position bei der Konkurenz erhalten hat.😁

Wollen wir für die MB - Mitarbeiter , und nicht nur die in seinem Umfeld, hoffen, daß dieser Manager Bernhard als " Tiger " startet und nicht wieder als Bettvorleger landet.😛

Gruß
HT 888

Zitat:

Original geschrieben von HT 888



Zitat:

Original geschrieben von FischersFritze67



Ich selbst bin auch zum dritten Mal bei meinem jetzigen Unternehmen und denke da haben bislang alle von profitieren können, wenn man neue Ideen, Anregungen etc. mitbringt.

FF67

Da bin ich aber ganz anderer Ansicht ! Aber das war ja Deine Entscheidung.
Würdest Du Dich in meinem Unternehmen vorstellen, würde ich Dich nicht einstellen. Ich würde Dich fragen, wann Du wieder zurück in dein ehemaliges Unternehmen gehst, nachdem Du meinen Betrieb ausspioniert hast !😉

Gruß HT 888

okay, durchschaut 😁

Gruß

ff67 alias 007

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