Berechnung (ungefährer) monatlicher Kosten eines "neuen" PKWs

Ich bin Student, habe nicht unendlich Geld zur Verfügung.
Ich möchte gern ein Auto haben. (muss alles selbst finanziert werden)

Ich habe die Möglichkeit das alte Auto meiner Oma zu bekommen.
-> Suzuki Swift, 15 Jahre alt, 100.000 Km gefahren, Automatik, 45 PS, hat grüne Plakette (vor der Abmeldung) bekommen.
Diesen müsste ich noch über den TüV kriegen. Ein Werkstattleiter hat von ca. 500€ gesprochen, um den Wagen TüV-Reif zu kriegen.
Allgemein mussten nie großartige Reparaturen an dem Wagen vorgenommen werden, lief anscheinend immer wie eine Eins und Rost ist laut Werkstatt-Mitarbeiter kaum vorhanden.

Nun aber zu, glaub ich, relevanteren Daten für die Hauptthematik. Mir stellt sich die Frage, was müsste ich monatlich einplanen um den Wagen finanzieren zu können ? Den Wagen würde ich umsonst bekommen, halt nur die anstehenden Reparaturen für den TüV.

Zudem würde meine Oma mir "ihre" Versicherung geben, die bei 30-40% liegt.

Ich habe nur ungefähre Zahlen in Erfahrung bringen können, was Steuern und Versicherung betreffen.
Sind ca 150€ Versicherung vierteljährlich und 80€ Steuern jährlich realistisch bei den angegebenen Daten?

Spritkosten und mögliche (zukünftige) Reparaturkosten möchte ich erstmal ausser Acht lassen.

Also die zwei Hauptfragen wären :
1. Was muss ich monatlich beiseite schaffen für Steuern und Versicherung?
2. Bei den angegeben PKW-Daten, handelt es sich um eine gute Anschaffung, oder sollte man aus irgendwelchen Gründen (zukünftige gesetzliche Änderungen?) sich den PKW lieber doch nicht anschaffen?

Danke im voraus für Antworten und Meinungen 🙂

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von aldirosso


Anders gesagt, Du musst jeden Monat - neben Versicherung/Steuer und Tanken noch ca. 150€ zur Seite legen, um Reparatur und Wartung bezahlen und in ein paar Jahren den Swift durch ein anderes gebrauchtes Fahrzeug ersetzen zu können.

soweit die theorie. 😁

das dies ganz sicher weitab der praxis ist, lassen wir am besten mal einfach so dahingestellt.

nach der berechnung würde ihn das auto monatlich rund 400€ kosten...soviel ist der ganze wagen nicht mehr wert.

bei einem 15jahre alten Swift, dazu noch geschenkt, dürfte es ohnehin keinen wertverfall mehr geben. der hat bereits die symbolische Null erreicht.
reparaturen plane - zumindest ich - nicht im vorfeld ein.
kann man sich drüber streiten, klar ist ein altes auto wo immer mal was kaputt gehen kann.
aber auch hier sehe ich es so: der wagen ist geschenkt, egal was kaputt geht, schadet dem neuen besitzer nicht, da er keinen verlust macht, wenn er den wagen selbst mit totalschaden zerlegt.

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Verdammt... zu langsam 😛

Zitat:

Original geschrieben von Turbotobi28


Wenn du gleich anschließend einen normalen Vertrag bei der Versicherung abschließt sind die Kosten für das Kurzzeitkennzeichen recht gering (<50€)

um genau zu sein kostet es (eigentlich) gar nix, wenn man die folgeversicherung bei der selben versicherungsgesellschaft abschließt.

lediglich die kosten fürs kennzeichen selber beim schilderdienst sind zu entrichten. (rund 15€)

ebenso die siegelung der kurzis, was nochmal mit rund 10€ zu buche schlägt.

@TE:
anhand deiner vorhergehenden fahrzeuge hege ich den verdacht, dass du zumindest leistungstechnisch mit dem Swift nicht lange zufrieden sein wirst.

Zitat:

Original geschrieben von Turbotobi28


Hi,

ohne Tüv kann man den Wagen aber net anmelden😁

Du brauchst dann keine roten Kennzeichen,die bekommst du als Privatperson gar net.

Für solche fälle gibt es Kurzzeitkennzeichen. Die sind 5 Tage gültig.

Bei der Versicherung brauchst du ne Deckungskarte (bzw. einen Code da es keine Karten mehr gibt) für ein Kurzzeitkennzeichen. Damit gehst du zur Zulassungsstelle. dann mit dem Papieren zum Schilderdienst und Schilder prägen lassen da ist die Gülitgkeitsdauer eingeprägt.

Wenn du gleich anschließend einen normalen Vertrag bei der Versicherung abschließt sind die Kosten für das Kurzzeitkennzeichen recht gering (<50€)

Klar, TÜV braucht er zur Zulassung. Aber ne Werkstatt gibts ja bestimmt auch in Omas Stadt.

Vielleicht hat der Wagen ja auch noch TÜV. Er schreibt ja nur, dass er ihn durch den TÜV kriegen muss.

Zitat:

Original geschrieben von Turbotobi28



Ich würd die Versicherung gleich auf deinen Namen laufen lassen. Ob nun 35 oder 55% mach dann ja net mehr sooooo viel aus🙂

Gruß Tobias

Ich würde es

auf jeden Fall

auf die Eltern anmelden. 35% oder 55% macht schon was aus, v.a. weil sich über viele Jahre hinzieht. Als Student hat mans ja auch nicht so dicke, und über die Jahre kann man sich auf die Weise schon nen vierstelligen Betrag sparen.

Ausserdem, sollte es nen Schaden geben, was wir nicht hoffen, dann landet er aus der SF8 z.B. in der SF4, bei nem Schaden in SF20 landet er z.B. in SF10. Da ist die Differenz dann schon deutlich.

Bei 2 Schäden wirds noch krasser. Und passieren kann ja bekanntlich immer mal was. Und als Student hat man auch nicht immer unbedingt die Kohle, um nen kleineren Schaden zurückzukaufen.

Also lieber auf die Eltern anmelden, anstatt der Versicherung SF-Jahre zu schenken und sich jedes Jahr beim Zahlen zu ärgern.

Du kannst ja trotzdem dein Konto für die Lastschrift angeben, dann haben deine Eltern auch keinen Ärger mit dem Bezahlen.

Hallo,

@chili_con_carne:
Die angesprochene Stufenregelung über die Eltern scheint wirklich die sionnvollste - soweit i.O.
In der Theorie aber hat er in 10 Jahren keinesfalls automatisch Anspruch auf SF18 --> denn gerechnet wird ab der letrzten Übertragung... Also max SF10.

Darüberhinaus: War die Omma schadenfrei in den letzten Jahren? (ungewähnlich, wenn in dem Alter "noch" 35% Beitrag)
Hat evtl. Mutter oder Vater (je nachdem wer das direkte Kind der Omma ist) auch ne SF?
Dann evtl. noch einen Schritt weiter --> SF von Omma auf Mutter/Vater --> dessen SF-Klasse auf Dich.
So hat jeder seins. Dafür aber vorher klären, wer welche Sf-Klasse hat und wie die Schadensituation ausschaut.

Grüße
Schreddi

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Hallo,

zu den monatlichen PKW Kosten:

ganz grob kannst Du bei einem günstigen gebrauchten Kleinwagen folgendermassen rechnen:
(angenommene Fahrleistung ca. 10.000KM)

Monatliche Kosten ca. 250 EUR

Steuer/Versicherung: 50 EUR ( ist individuell sehr verschieden )
Wertverlust: 100 EUR
Reparaturen/Wartung: 50 EUR
Tanken: 50 EUR

anders gerechnet : ca. 30€Ct pro gefahrenen KM

Damit diese Rechnung stimmt dürfen aber keine "grossen" Schäden (Getriebe, Motor oder Unfälle etc.) auftreten.

Anders gesagt, Du musst jeden Monat - neben Versicherung/Steuer und Tanken noch ca. 150€ zur Seite legen, um Reparatur und Wartung bezahlen und in ein paar Jahren den Swift durch ein anderes gebrauchtes Fahrzeug ersetzen zu können.

Gruss

Martin

Zitat:

Original geschrieben von aldirosso


Anders gesagt, Du musst jeden Monat - neben Versicherung/Steuer und Tanken noch ca. 150€ zur Seite legen, um Reparatur und Wartung bezahlen und in ein paar Jahren den Swift durch ein anderes gebrauchtes Fahrzeug ersetzen zu können.

soweit die theorie. 😁

das dies ganz sicher weitab der praxis ist, lassen wir am besten mal einfach so dahingestellt.

nach der berechnung würde ihn das auto monatlich rund 400€ kosten...soviel ist der ganze wagen nicht mehr wert.

bei einem 15jahre alten Swift, dazu noch geschenkt, dürfte es ohnehin keinen wertverfall mehr geben. der hat bereits die symbolische Null erreicht.
reparaturen plane - zumindest ich - nicht im vorfeld ein.
kann man sich drüber streiten, klar ist ein altes auto wo immer mal was kaputt gehen kann.
aber auch hier sehe ich es so: der wagen ist geschenkt, egal was kaputt geht, schadet dem neuen besitzer nicht, da er keinen verlust macht, wenn er den wagen selbst mit totalschaden zerlegt.

@MartinSHL
Der Komfort oder die Leistung des Wagens sind eher zweitrangig. Wenn der Wagen , (optimistisch) ca. noch 4 Jahre halten sollte, ohne große Reparaturen, hat das für mich mehr Wert.

Der Wagen hat zur Zeit keinen TüV.
Und ich werde schauen, dass die günstige Versicherung von der Oma weiterläuft und ich als Zweitfahrer eingetragen bin, so wie es chiliconcarne und schreddi gesagt haben.

@schreddi
ja,die oma war schadenfrei die letzte Jahre. Mutter und Vater haben ebenfalls „gute“ Versicherungen und Jahre lang unfallfrei. Die genaue Anzahl der SF kenne ich nicht, aber sind schon recht hoch.

@aldirosso
Ich schätze es mittlerweile auch so ein, dass man eine Summe wie 250€ monatlich einplanen sollte um Reparaturen und eine Neu-Anschaffung etc bewerkstelligen zu können.
Die reinen Fixkosten (ohne Sprit etc) dürften bei (Übernahme der Versicherung) 31€ monatlich liegen.
Steuern waren 151€ jährlich und Versicherung bei 221€ jährlich und weitere großartige Kosten möchte ich und will ich erstmal nicht einplanen 🙂

@MartinSHL,

Zitat:

nach der berechnung würde ihn das auto monatlich rund 400€ kosten...soviel ist der ganze wagen nicht mehr wert.

Meine Schätzung ging von 250€ aus nicht von 400€.

Zitat:

bei einem 15jahre alten Swift, dazu noch geschenkt, dürfte es ohnehin keinen wertverfall mehr geben. der hat bereits die symbolische Null erreicht.

Natürlich nicht, aber er wird sich vermutlich irgendwann einen Ersatz für den Swift kaufen wollen. Wenn er den nicht finanzieren möchte, muss er vorher ansparen, sozusagen "vorweggenommer" Wertverlust.

Zitat:

der wagen ist geschenkt, egal was kaputt geht, schadet dem neuen besitzer nicht, da er keinen verlust macht, wenn er den wagen selbst mit totalschaden zerlegt.

Wovon soll er denn Deiner Meinung nach Reparaturen oder Neuanschaffung bezahlen, wenn er dafür nichts beiseite legt ?

(Es sein denn seine Oma bezahlt die Reparaturen und schenkt ihm das nächste Auto auch noch.)

Wenn der Swift noch 4 Jahre hält (d.h. auch die übernächste HU übersteht), hat er - wenn er 100€ pro Monat zurücklegt - 4800€ für einen "Neuen". (Wenn er weniger ausgeben will reicht natürlich auch die Hälfte)

Mit 50€ im Monat Reparaturkosten muss man bei einem 15Jahre alten Auto einfach rechnen - die ersten 500€ sind ja wohl schon für die HU-relevanten Reparaturen fällig.
Es kann schnell auch mehr werden - aber für den Swift würde jede grössere Reparatur onehin den wirtschaftlichen Totalschaden bedeuten.

Insgesamt muss man auch bei einem billigen oder geschenkten Gebrauchten von 200 - 250€ Kosten/Monat ausgehen, wenn man die Anschaffung des nächsten Fahrzeugs schon mit einrechnet.

Das ist keine Theorie sondern Praxis.

Gruss

Martin

Zitat:

Original geschrieben von aldirosso


Meine Schätzung ging von 250€ aus nicht von 400€.

jain, du sprachst von 250€ kosten für Steuern , wertverfall, etc. sowie im nächsten absatz von weiteren 150€, die man noch zusätzlich zur seite legen sollte.

ergibt somit 400€.

Zitat:

Original geschrieben von aldirosso


Insgesamt muss man auch bei einem billigen oder geschenkten Gebrauchten von 200 - 250€ Kosten/Monat ausgehen, wenn man die Anschaffung des nächsten Fahrzeugs schon mit einrechnet.

Das ist keine Theorie sondern Praxis.

halte ich dennoch vorerst für reine "praxis auf dem papier". 😉

ich habe selbst die letzten jahre ein "geldfressendes" fahrzeug besessen.

inkl. tanken, reparaturen, wertverlust, steuern, versicherung etc. kam ich da auf monatl. 500-600€.

aaaaaber....die hälfte davon ging allein für sprit drauf (~14L auf 100km), versicherung war exorbitant hoch, eines der teuersten modelle dieses fahrzeugtyps gewesen. und...was der TE wohl nicht machen wird, ich habe ne menge geld (welches da bereits mit eingerechnet ist) für tuning ausgegeben.

da all diese faktoren auf den Swift wohl nicht zutreffen, sollte der real aufzubringende geldwert pro monat deutlich geringer ausfallen.
selbstverständlich hast du recht mit der berechnung, aber aus meiner sicht eben nur streng auf dem papier kalkuliert. die echte praxis weicht in aller regel davon ab.

Hallo,

Zitat:

jain, du sprachst von 250€ kosten für Steuern , wertverfall, etc. sowie im nächsten absatz von weiteren 150€, die man noch zusätzlich zur seite legen sollte.
ergibt somit 400€.

Stimmt - das war vielleicht missverständlich - die Rücklage bestand aus den 100€/Monat für Wiederbeschaffung und die 50€/Monat für Reparaturen.

Zitat:

inkl. tanken, reparaturen, wertverlust, steuern, versicherung etc. kam ich da auf monatl. 500-600€.

Zitat:

...sollte der real aufzubringende geldwert pro monat deutlich geringer ausfallen.

Für mich sind 250€ deutlich weniger als 500-600€.

Zitat:

selbstverständlich hast du recht mit der berechnung, aber aus meiner sicht eben nur streng auf dem papier kalkuliert. die echte praxis weicht in aller regel davon ab.

Ich erfasse meine Autokosten einigermassen systematisch seit ca. 10Jahren. Wir sind immer nur relativ günstige Gebrauchtwagen gefahren (Anschaffungskosten max. ca. 5000€) und es hat sich ein Wert von 25 bis 30Ct/KM bei Fahrleistungen zwischen 15 und 20tsdKM eingependelt. Die genannten Kosten sind daher Erfahrungswerte und als Orientierungshilfe durchaus realistisch.

Natürlich können die realen Kosten davon abweichen, wesentlich unterschreiten wird man diesen Wert aber wohl nicht. (Es sei denn, man ist Schrauber und kann Reparaturen selber machen)

Da Fahranfänger (oder PKW-Einsteiger) die monatlichen Fixkosten oft gewaltig unterschätzen (nach dem Motto "man muss ja nur für 50€ im Monat tanken"😉, wollte ich hierzu eine Hilfestellung geben.

Gruss

Martin

Zitat:

Original geschrieben von hercs812


Danke für die zahlreichen Antworten auf verschiedene Punkte.

Zu dem Punkt - Erst TüV dann in die Werkstatt -
Damit ist also gemeint, ich schick den Wagen so wie er jetzt ist zum TüV, lass ihn bewusst durchfallen um dann eine konkrete Liste zu erhalten ?

Gibts da eine Möglichkeit eines "Vorab-Checks" ? Also, um nicht die volle TüV-Gebühr zu zahlen. Wie hoch wäre die Gebühr, die der TüV verlangt?

Bin in einigen Dingen die Autos anbelangt nicht dermaßen versiert, wie bestimmt schon bemerkt 😉

Also vorweg, TÜV/AU kostet ca. 90,00 Euro.

Wenn Du hinfährst achte darauf, dass genügend Öl im Motor ist, und das der Wagen warmgefahren ist (für die AU wird der Motor mehrfach bis auf Abregeldrehzahl hochgedreht).

Einfache Kontrollen kannst Du auch als nicht so versierter Autofahrer selbst machen.
1. Reifen (Alter und Profiltiefe) -auch Reserverad-
2. Im Stand an den Reifen wackeln. Wenn Du ein Klacken o.ä. hörst, könnten die Lager hin sein.
3. Frontscheibe auf Steinschläge oder Risse absuchen.
4. Sämtliche Beleuchtung testen.
5. Fahrzeug auf Roststellen absuchen, speziell im Bereich der Schweller. (Es geht dabei um durchrostungen an tragenden Teilen, eine Rostbeule am Kotflügel o.ä. ist eine optische Sache und interessiert den TÜV nicht wirklich.

Wenn Du die Chance hast an einer Tanke z.B. auf eine hebebühne zu Fahren, kannst Du von unten weitermachen.
6. Aufpuff (Fest und ohne Rostlöcher)
7. Zuviel Öl am Motor ist nicht OK, etwas darf sein.
8. Mal an den Radaufhängungen wackeln, um zu gucken ob alles fest ist.
9. Die Achsmanschetten auf Risse bzw. Undichtigkeiten prüfen.
10. Optische kontrolle der Bremsen und Bremsschläuche.

Wenn dann noch dort wo Du auf der Bühne bist die Möglichkeit besteht einen Lichttest machen zu lassen, hast Du meisten Dinge schon mal vorab kontrolliert.
Als letztes bliebe dann noch auf einem Parkplatz z.B. mal die Bremsen zu testen (Wagen sollte bei starker Bremsung nicht zu einer Seite ziehen). Die Handbremse sollte max. 4-5 klickst nach oben gehen, und beim Anfahren mit angezogener Handbremse sollte das Heck in die "Knie" gehen. Dann guckst Du noch ob Warndreieck und ein aktueller Verbandkasten (Verfalldatum) an Bord sind, und ob die Scheibenwischer funktionieren (Gummis nicht eingerissen), und dann ab zum TÜV. Eigentlich kann Dir dann nichts schlimmes passieren.

Sind natürlich Fehler gefunden, kannst Du genau diese in der Werksatt machen lassen, und dann zum TÜV.

Grüße

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