Behindertenfahrdienst - nur mit "Hilfsorganisationen" möglich?

Ich weiss nicht, ob ein solcher Thread hier erwünscht ist, da es auch um etwas eigenwirtschaftliches für mich geht. Falls ja, bitte einfach löschen. Ich hoffe jedoch, hier mal etwas aus anderen Regionen in Deutschland in Erfahrung zu bringen.

Ich bin selbständiger Mietwagenunternehmer. In unserem Landkreis gibt es für Behinderte, insb. Rollstuhlfahrer, ein programm vom Sozialamt, es nennt sich "Fahrten zur Teilnahme am öffentlichen Leben". Die berechtigten Fahrgäste bekommen einen "Paß" und können sich mit diesem Paß zu Zielen ihrer Wahl fahren lassen, z.B. ins Kino oder auch um Verwandte zu besuchen.

Momentan darf diesen Service in unserem Landkreis Nürnberger Land nur der ASB mit dem Sozialamt abrechnen. Frage ich nach warum, stoße ich auf eine Mauer des Schweigens. "Das wurde halt mal so vom Sozialausschuss festgelegt" war die Antwort, die ich vom zuständigen Sachbearbeiter erhalten habe.

Ist es auch in anderen Landkreisen so, daß Behinderte für solche Fahrten gezwungen sind, mit diesen sog. sozialen Vereinen zu fahren, oder ist dies nur bei mir so? Ich habe schon von anderen Landkreisen gehört, in denen auch Taxi- und Mietwagenfirmen über ein solches Programm mit dem Landratsamt abrechenen können, weiss darüber aber nichts konkretes.

Ich möchte nämlich den Behinderten Menschen gerne einen solchen Service anbieten, im gegensatz zu mancher Hilfsorganisation aber mit sauberen Fahrzeugen und festen Fahrern.

MFG Sven

27 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von Drahkke


Hier besteht leider dringender Reformbedarf. Eine solche Regelung läßt sich heute kaum noch vernünftig begründen.

das sehe ich nicht so!

wovon hat der landkreis wohl mehr?

wenn der firma mustermann aus dem nachbarort z.b. sanierungsmaßnahmen an öffentlichen gebäuden durchführt ODER wenn irgendein bauunternehmer aus polen seine container aufstellt! nur durch diese regelung war zumindest bei mir in der vg möglich, dass bauaufträge an lokale unternehmen vergben werden konnten anstatt an großunternehmer z.b. aus dem ausland....

btt: man sollte auch die situation der hiorg's verstehen!
die finanzieren sich durch mitgliedsbeitträge/spenden, und nur mit der anschaffung von nem auto für den krankentransport ists ja nicht getan....da müssen noch notarztfahrzeuge, rettungswagen nebst personal bezahlt werden ....

und zumindest wenn die kleinen drk-ortsvereine ihre zum teil über 20jahre alten ford-transits oder vw-lt's gegen neue fahrzeuge austauschen, sind diese fahrtkosten (wo die mitglieder ehrenamtlich d.h. ohne lohnausgleich leute durch die gegend fahren) in der berechnung für den anschaffungspreis des fahrzeuges schon drinn!
weil sie sonst kein neues auto mehr kaufen könnten bzw. weiterhin die holzwolle-gepolsterten 20l super-verbleit verbrauch altertümchen fahren müssen.....

@MagirusDeutzUlm:

Ich rede nicht vom Rettungsdienst, Krankentransportwagen oder ähnlichem. Ich rede von ganz normalen Behindertenfahrten, Fahrten mit geistig behinderten oder Menschen, die auf den Rollstuhl angewiesen sind.

Aus Unternehmersicht spricht für mich gegen die gänige Praxis, daß, wie Du selber schreibst, Durch den Einsatz von Zivis und Ehrenamtlichen schlicht Arbeitsplätze verlohren gehen.

Aus Sicht der Betroffenen halte ich es auch für subobtimal, wenn den Behinderten nur ein einziger Fahrdiengst zur Verfügung steht.

Du musst Dir nur mal ein paar Fahrdienstautos vom ASB anschauen. Größtenteils schon bei jungen Fahrzeugen ein sehr schlechter Pflegezustand und oft schlechte Ausstattung, nicht mal Klima. Dann als Fahrer keine Profis, sondern Aushilfen und Zivis. Ich würde als Fahrgast lieber mit einem professionellen Verkehrsunternehmen fahren anstatt mit sowas.

Zitat:

Original geschrieben von MagirusDeutzUlm


[... man sollte auch die situation der hiorg's verstehen!
die finanzieren sich durch mitgliedsbeitträge/spenden, und nur mit der anschaffung von nem auto für den krankentransport ists ja nicht getan....da müssen noch notarztfahrzeuge, rettungswagen nebst personal bezahlt werden ....
... (wo die mitglieder ehrenamtlich d.h. ohne lohnausgleich leute durch die gegend fahren)

Rechtlich gesehen,

muss

der wirtschaftliche und der ehrenamtl. Betrieb strikt getrennt werden !

Das ist, gerade bei den HiO´s, nur selten, bis gar nicht der Fall.

Z.B. sind Kranken- und Behindertentransport sowie Rettungsdienst und

der

Blutspendedienst

wirtschaftliche Zweige.

Woher kommen wohl sonst die grandiosen Gehälter und Aufwandsentschädigungen für die "Führungsetage" ?

Zitat:

die finanzieren sich durch mitgliedsbeitträge/spenden

Wer das glaubt ist selber schuld !!!

R-H *der schon wieder einen dicken Hals hat*

PS: Rettungsdienst (wirtschaftl.) und Sanitätsdienst (ehrenamtl.) sind zwei Paar Schuhe.

Wenn ich hier die ganzen Texte durchlese, bin ich echt erschrocken, wie viel Unwissenheit es hier gibt.

Wen es alledings interessiert, in Stuttgart sind sehr viele Mietwagenunternehmer unterwegs, die Behindertenfahrten durchführen.
Sehr viele Fahrgäste sind wieder auf die Hilfsorganisationen umgestiegen, weil das Problem aufkam, dass bei den Taxi- und Mietwagenunternehmer es leider so überlich ist (ich schreibe genauso wie ihr jetzt einfach mal pauschal) dass die Fahrgäste nicht in der Wohnung abgeholt werden. Es gibt keine Hilfe beim Treppensteigen oder "Gepäck" tragen. Bei Rollstuhlfahrern sind meistens keine 2 Personen anwesend, obwohl Rollstuhlfahrer eigentlich nur zu zweit eine Treppe hoch oder runter getragen werden sollte.
Ich musste sehr oft feststellen, dass in dem Auto das zu uns kommt (übrigens von einem Mietwagenunternehmer) geraucht wird und der Fahrer der Meinung ist, dass wir es auf Grund seines Raumsprays nicht merken würden.

Dies alles habe ich bei den Hilfsorganisationen bei uns nocht nicht erlebt. (Zumal die meisten Hilfsorganisationen bei uns mittlerweile auch ohne ZDL'er oder FSJ'ler arbeiten).

Zu den anderen Themen hier, wie RTD und wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb, möchte ich nichts sagen.
Erstens würde es zu lange dauern und zweitens sollte man über solche Themen nur mit leuten diskutieren, die wenigstens etwas Ahnung von der ganzen Sache haben.
Bei den Äusserungen hier fehlt von dem "zweiten" ne ganze Menge.

Trotzdem nichts für "Ungut" und noch einen schönen Tag an alle.

Ähnliche Themen

Zitat:

Original geschrieben von ChefGonzo


...
Zu den anderen Themen hier, wie RTD und wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb, möchte ich nichts sagen.
Erstens würde es zu lange dauern und zweitens sollte man über solche Themen nur mit leuten diskutieren, die wenigstens etwas Ahnung von der ganzen Sache haben.
Bei den Äusserungen hier fehlt von dem "zweiten" ne ganze Menge.

Es führt jetzt zwar etwas OT und gehört eigentlich nicht zu MT aber...

Ich fühle mich angesprochen.

Zitat:

Ich war erst in der Jugendgruppe, dann in der Bereitschaft in dem gemeinnützigen Teil eines der grössten Wirtschaftsunternehmen. Bis wir merkten, welche Gelder, durch welche Kanäle,an welche Ziele gelangten.
Wenn in wirtschaftlichen Bereichen Engpässe entstanden, wurden ehrenamtl. Helfer eingesetzt. Abgerechnet wurde natürlich normal.
Mitglied des Präsidiums war u.a. die Sozial-Stadträtin. Monatl. Aufwandsentschädigung für sie rund 7000,- DM. (Ich meine nicht ihr Gehalt.)

Das war von 1975 - 1983 in Berlin. Ich habe aber immer noch Kontakt zu einem ehem. Schulkameraden, der dort mittlerweile hauptamtl. im Präsidium tätig ist.

Bin also noch halbwegs auf dem Laufendem. Das zum Thema Ahnung.

Und nun wieder BTT.

In dem Zusammenhang ist der folgende Artikel zum persönlichen Budget für Beförderung vielleicht ganz interessant - klick!

Wem der Begriff 'Persönliches Budget' neu ist, der kann sich hier ganz gut darüber informieren.

Grüße,
Spy

Also mal vorweg, ich habe Zivi bei einem Fahrdienst einer sogenannten Hilfsorganisation (BRK) gemacht. Ich würde mir heute eine andere Zivistelle suchen, das hat aber mehrere Gründe.
Hier gehts ja um die Fahrten, die vom Landratsamt bezahlt werden. Diese Fahrten währen in unserem Landkreis ohne Zivis nicht möglich, da ca. 3/4 dieser Fahrten, Einkaufsfahrten sind bei denen wir mit den Behinderten einkaufen gegangen sind. Wir hatten meistens 2h Zeit und sind oft nur 10km gefahren, oder auch noch weniger. Diese Fahrten werden nach Kilometer bezahlt! Der andere Teil waren meistens Besuchsfahrten, die aber auch nur innerhalb des Landkreises durchgeführt wurden. Also alles eigentlich nur Kurzstrecken, ich kann mir also nicht vorstellen, dass sich diese Fahrten für einen privaten Unternehmer rentieren.
Sonst hatten wir Dialysefahrten, Krankenhausheimfahrten, viele Arztfahrten, z.B. vom Altenheim zum Spezialarzt und auch Touren zu einer Behindertenwerkstatt, hier fahren auch zwei private Unternehmen die aber keine Rollstuhlfahrer fahren. Die Rollstuhlfahrer haben alle wir gefahren, obwohl auch der eine private Unternehmer Fahrzeuge mit Hebebühne hat, allerdings kenne ich den Grund dafür nicht. Wie diese Fahrten bezahlt wurden weiß ich leider nicht.
Die meisten Fahrten, die wir hatten waren Kurzsteckenfahrten, ich bin vielleicht einmal in der Woche überhaupt aus dem Landkreis rausgekommen.
Ich bin übrigens auch der Meinung, dass diese "Hilfsorganisationen" nur solche Fahrten machen sollten, die für private nicht bezahlbar sind, aus Wettbewerbsgründen.

MFG

EDMY

@Edmy:

Bei uns im Landkreis ist es genau anders: Ständig Fahrten nach München zu Konzerten, Besuchen von Verwandten in ganz Deutschland, Einkaufen in der Tschechei etc. Solche Fahrten würden sich für mich als Unternehmer schon rechnen.

Ich war selber Zivi, Kurzstrecke bin ich da kaum gefahren, mein damaliger Sprinter wurde nur von mir gefahren und ich hatte eine Jahreslaufleistung von ca. 90.000km

ich arbeite selber bei einer Hilfsorganisation, bei uns ist es eher so, das uns die Taxiunternehmer das Geschäft durch Preisdumping kaputt machen, da werden von den Taxiunternehmern alte Fahrzeuge gekauft (alte KTW´s die zum Mietwagen umgerüstet werden usw), wir kaufen für alle neuen Touren ordentlich und neue Fahrzeuge. Diese Fahrzeuge kosten natürlich viel Geld, machen sich aber auch nur bezahlt, wenn der Auftraggeber einen guten Preis bezahlt. Der Auftraggeber zahlt aber lieber einen Euro pro Fahrt weniger, als auch eine ordentliche Qualität zu achten!

Hallo.

mir fallen hier so ein paar Punkte auf, bei denen ich hellhörig werde.
Ich mag eigentlich nicht pauschalisieren, aber hier fahren bei den Hilfsorganisationen im Fahrdienst nur neue Fahrzeuge (T5). Einige leisten sich sogar Fahrzeugpfleger, es wird nicht geraucht, die Autos sind sauber und im Gegensatz zu den Mietwagenanbieter ist auch keiner der Fahrer vorbestraft, und im Gegensatz zu den Taxifahrern hier, wird bei den Orgs zumindest ab und an rudimentär Deutsch gesprochen ... so ändern sich die Klisches an anderen Orten. Hier wird durch die Stadt sehr genau die Leistung überprüft, die Hilfsorganisationen bekommen bei Beschwerden tatsächlich Druck. Die meisten sind übrigens seit einigen Jahren Tüv oder Dekra QM Zertifiziert. Konzessionen liegen vor.

Desweiteren fällt mir hier auf: Den Hilfsorganisationen geht es oftmals um den Kunden. Wie hier einige schon schrieben: Kurzfahrten lohnen sich nicht. Viele der hier durchgeführten Fahrten sind weit unter der 5km Grenze, einiges sind nur Hilfeleistungen.

Und hier liegt das Problem: Im Gegensatz zu einem Privatunternehmer der sich gerne mal die "Rosinen" pickt (natürlich lohnen sich Fernfahrten) kümmern sich die HiOrgs auch darum, dass man einfach nur mal die Treppe runterkommt, um die Ecke zum einkaufen etc. . Mal davon abgesehen das hier oft Gesamtkonzepte gefragt sind.

Gesamtwirtschaftlich ist hier halt die Frage, wie eine Organisation das Gesamtkonzept finanzieren soll, wenn es nur die Kurzfahrten oder eher, die Fahrten die dem freien Unternehmer nicht genehm sind fährt.
Leider verdienen Behinderte in der Regel nicht soviel das Sie sich täglich entsprechende Fahrten zu Normaltarifen leisten können.. und ich als Steuerzahler möchte eigentlich auch jeden Cent so effizient wie möglich eingesetzt sehen.

Gruß

Habe mich beruflich mit der Frage befasst. Egal, ob die Anbieter von Fahrdiensten "sauber" oder weniger sauber arbeiten - alle müssen den Anforderungen des PBEfG samt FrStllV genügen.

Private Anbieter können wettbewerbsrechtlich vorgehen, wenn die Anforderungen nicht eingehalten werden. So ist z.B. ein Verbraucherverband zusammen mit einer IHK gegen den ASB Esslingen vorgegangen (LG Stuttgart, Anerkenntnis-Urteil v. 15.6.2005 - 37 0 72/05 KfH). Man muss sich u.U. also noch nicht einmal selbst Feinde machen. Auch Taxi- und Mietwagenunternehmen selbst können natürlich gegen Mißstände vorgehen (OLG Oldenburg, Urteil vom 14.11.1996, Az. 1 U 113/96).

Ein Bedarf dafür, auch Leistungen zu erbringen, die für Private nicht machbar oder unattraktiv sind, kann nicht abgestritten werden. Aber derartige Leistungen müssen dann eben so erbracht werden, dass sie mit den gesetzlichen Bestimmungen übereinstimmen.

Gruß

Zitat:

Original geschrieben von dembo


Hallo.

mir fallen hier so ein paar Punkte auf, bei denen ich hellhörig werde.
Ich mag eigentlich nicht pauschalisieren, aber hier fahren bei den Hilfsorganisationen im Fahrdienst nur neue Fahrzeuge (T5). Einige leisten sich sogar Fahrzeugpfleger, es wird nicht geraucht, die Autos sind sauber und im Gegensatz zu den Mietwagenanbieter ist auch keiner der Fahrer vorbestraft, und im Gegensatz zu den Taxifahrern hier, wird bei den Orgs zumindest ab und an rudimentär Deutsch gesprochen ... so ändern sich die Klisches an anderen Orten. Hier wird durch die Stadt sehr genau die Leistung überprüft, die Hilfsorganisationen bekommen bei Beschwerden tatsächlich Druck. Die meisten sind übrigens seit einigen Jahren Tüv oder Dekra QM Zertifiziert. Konzessionen liegen vor.

Desweiteren fällt mir hier auf: Den Hilfsorganisationen geht es oftmals um den Kunden. Wie hier einige schon schrieben: Kurzfahrten lohnen sich nicht. Viele der hier durchgeführten Fahrten sind weit unter der 5km Grenze, einiges sind nur Hilfeleistungen.

Und hier liegt das Problem: Im Gegensatz zu einem Privatunternehmer der sich gerne mal die "Rosinen" pickt (natürlich lohnen sich Fernfahrten) kümmern sich die HiOrgs auch darum, dass man einfach nur mal die Treppe runterkommt, um die Ecke zum einkaufen etc. . Mal davon abgesehen das hier oft Gesamtkonzepte gefragt sind.

Gesamtwirtschaftlich ist hier halt die Frage, wie eine Organisation das Gesamtkonzept finanzieren soll, wenn es nur die Kurzfahrten oder eher, die Fahrten die dem freien Unternehmer nicht genehm sind fährt.
Leider verdienen Behinderte in der Regel nicht soviel das Sie sich täglich entsprechende Fahrten zu Normaltarifen leisten können.. und ich als Steuerzahler möchte eigentlich auch jeden Cent so effizient wie möglich eingesetzt sehen.

Gruß

Zeig mir mal einen vorbestraften Mietwagen / Taxifahrer. Mit Vorstrafe bekommst Du keinen Personenbeförderungsschein.

Wer pflegt sein Fahrzeug besser: Wechselnde Zivis oder ein fester Fahrer?

Übrigens bekommen die Hilfsorganisationen für Kurzfahrten ausreichende Pauschalen vergütet, die weit über dem normalen Mietwagen / Taxitarif liegen. Schon mal nen VDAK-Vertrag gesehen?

Ich kann sagen hir in Ffm giebt es auch den Fahrdienst von den Hilfsorganisationen und auch von anderen Organistationen. Was wir in Frankfurt noch haben und was ich Persönlich gut finde ist das Die Stadtfrankfurt noch den Behi - Fahrdienst über die Frankfurter Taxi`s anbieten. Manruft über eine Spezielle Tel. Nr die Taxi-Zentrale an macht seine angaben mit oder ohne rolli und 10 min später steht der Wagen vor der Tür Man steigt ein übergiebt dem Fahrer seine chipkarte die wird duch ein Lesegerät gezogen der Fahrer sieht die Persönlichen angaben wie Nahme usw. und das kontingent wieviele Fahrten noch bemacht werden dürfen. Ein behinderter ohne eigenes Fahrzeug bekommt im 1/2 jahr 96 Fahrten automatisch auf seine Karte gebucht die er dann abfahren kann. Der eigenanteil proo Fahrt beträgt 0,75€ das limmit einer fahrt beträgt 26,00€ es können aber auch 2 Fahrten nacheinnander abgebucht werden. damit komme ich von meinem zuhause bis zum Flughafen zum beichspiel. Die taxen sind halt mit GPS mit der Taxi Zentrale verbunden.

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