Begrenzungsleuchten vorne

Bürstner

hallo, dies ist mein erster beitrag in diesem forum. ich bin besitzer eines Bürstner Club 470 TL bj 98.
mein problem ist die zerbröselten begrenzungsleuchten vorne.
leider werden sie nicht mehr hergestellt und sind nicht mehr zu bekommen. ich wende mich aus diesem grund an euch. vielleicht weiss ja jemand noch eine quelle. die dinger sind genau auf der rundung geschraubt und somit passen die jetzt käuflichen nicht weil sie auf einer seite nicht hoch genug sind.

gruss uwe

Lampe
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Beste Antwort im Thema

Viele Wege führen nach Rom, da muss man kreativ basteln.

Ich lese hier aber immer wieder "Silikon". Also normales Silikon hat am Wohnwagen eigentlich nichts verloren. Die Säure tut den Materialien nicht gut, ausserdem ist Silikon weder UV- noch Witterungsbeständig.

Die Produkte von Sika und Dekalin sind allgemein besser geeignet. Zumindest Sika bekommt man dazu noch in jedem Baumarkt.

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So viel Fleisch wird da IMO wohl nicht sein, um das auszugleichen.

Vielleicht kann man sich eine Trägerplatte im 3D - Drucker machen lassen?

hallo, ich sauge alles auf was an vorschlägen kommt.
christian deine idee ist sehr gut. darauf muss man erst mal kommen....
Hayabusasven die plr 550 ist nicht hoch genug sonst wäre mein problem gelöst.
haubenzug die idee hatte ich auch schon sogar soweit einen ganzen lampen korpus nachzubilden aber wir die birne anschliessen? ich denke die idee mit dem silikon oder irgent einer trägerplatte wird es wohl werden.
leute ihr macht mir wieder hoffnung

gruss uwe

Also wenn doch so viel Bastelei und Aufwand infrage kommt, dann probier doch erst einmal Glasfasesets oder GFK Reparatursets aus, die man z.B. auch für die Reparatur von Booten oder Hochdachbullis nehmen kann.
Die Matten kannst du dann um die Kunststoffgehäuse legen und der gesamten Form wieder halt geben, sogar innen. Am Ende schleifen und mit etwas Farbe wieder neuen Glanz verleihen. So ein Set kostet 20 Euro, weiß aber nicht, wie weit man damit kommt.

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Zitat:

@worti46 schrieb am 12. September 2020 um 13:52:02 Uhr:


die streuscheibe ist nicht kaputt sondern das wo sie eingeklickt werden. es passen auch die scheiben von den neuen leuchten.

Wenn nur die Halterung nicht mehr funktioniert (Das Gehäuse selbst ist intakt?😕), dann mache doch an die Stellen der Halterungen einfach etwas Silikon und drücke die Streuscheibe in Postion. So hast du immer noch die Möglichkeit, bei einem Glühlampendefekt die Scheibe abzuhebeln und die Lampe auszutauschen.

Wenn schon Aufwand, dann so, dass es vernünftig wird.
Ich würde mir eine Begrenzungsleuchte besorgen, die die vertikale Schräge hat.
Die horizontale Schräge würde ich durch einen passend gesägten Kunststoffklotz ausgleichen.
Wie das im Detail gemacht werden muss, ergibt sich anhand der Bauteile.
Wenn man das am Fahrzeug mit Dekaseal 8936 abdichtet, dann hält das lange.

Ist nun ein bisschen wie damals beim Herzblatt, hier sagt nun die sexy Stimme: "So lieber Uwe, nun musst du dich entscheiden..." 🙂

Viele Wege führen nach Rom, da muss man kreativ basteln.

Ich lese hier aber immer wieder "Silikon". Also normales Silikon hat am Wohnwagen eigentlich nichts verloren. Die Säure tut den Materialien nicht gut, ausserdem ist Silikon weder UV- noch Witterungsbeständig.

Die Produkte von Sika und Dekalin sind allgemein besser geeignet. Zumindest Sika bekommt man dazu noch in jedem Baumarkt.

Zitat:

@Bamako schrieb am 14. September 2020 um 11:45:39 Uhr:


Viele Wege führen nach Rom, da muss man kreativ basteln.

Mein Weg ist am Besten 😁

https://www.amazon.de/dp/B0786Y76JP/ref=cm_sw_em_r_mt_dp_-3ZxFb0Z31KAH

Und wir könnten das Ergebnis morgen schon sehen, wenn Uwe heute bestellt. 🙂

Silikon war dann wohl das falsche Wort.
Ich meinte sowas: https://www.obi.de/.../1776715
Um eine Kunststoffkappe, dessen "Verschluss" nicht mehr hält, so zu befestigen, dass der Fahrtwind, sie nicht davonweht, reicht ein kleiner Kleks von dem Zeug. So ist auch gewährleistet, dass man es ohne große Sauerei wieder auf- und abbekommt.

Wer schon mal mit Epoxidharz gearbeitet hat, und kein Profi ist, der kennt die Probleme damit.
Ich würde es jedenfalls anders lösen.

Zitat:

@PIPD black schrieb am 14. September 2020 um 12:00:56 Uhr:


Silikon war dann wohl das falsche Wort.
Ich meinte sowas: https://www.obi.de/.../1776715
Um eine Kunststoffkappe, dessen "Verschluss" nicht mehr hält, so zu befestigen, dass der Fahrtwind, sie nicht davonweht, reicht ein kleiner Kleks von dem Zeug. So ist auch gewährleistet, dass man es ohne große Sauerei wieder auf- und abbekommt.

Ich hatte es so verstanden, dass der ganze Kasten brüchig und porös ist, oder? Um nur die Scheibe zu fixieren, ist das natürlich die einfachste Lösung.

Zitat:

@Oetteken schrieb am 14. September 2020 um 12:01:26 Uhr:


Wer schon mal mit Epoxidharz gearbeitet hat, und kein Profi ist, der kennt die Probleme damit.
Ich würde es jedenfalls anders lösen.

Wirklich einfach sind die anderen Lösungen aber auch nicht, da wird davon gesprochen, dass man sich selber ein neues Gehäuse gießen soll, da matsche ich doch lieber ein bisschen mit Harz herum 😁

Mir ist es im Verlauf immer noch nicht klar geworden, was da nun tatsächlich kaputt ist.

So ein Gehäuse aus dem 3D-Drucker könnte eine Lösung sein. Muss man nur jemanden finden, der das einscannt und druckt. Da die Teile aber keine Raritäten mehr sind, sollte das kein unlösbares Problem und auch nicht unendlich teuer sein.

t6940879.html?page=1#post59988202]schrieb am 14. September 2020 um 08:12:43 Uhr[/url]:
Also wenn doch so viel Bastelei und Aufwand infrage kommt, dann probier doch erst einmal Glasfasesets oder GFK Reparatursets aus, die man z.B. auch für die Reparatur von Booten oder Hochdachbullis nehmen kann.
Die Matten kannst du dann um die Kunststoffgehäuse legen und der gesamten Form wieder halt geben, sogar innen. Am Ende schleifen und mit etwas Farbe wieder neuen Glanz verleihen. So ein Set kostet 20 Euro, weiß aber nicht, wie weit man damit kommt.

hallo, das unterteil ist noch intakt. es geht um die aufnahme die 5 mm wo das streuglas reingedrückt wird.

ich danke euch allen für die vielen vorschläge. das war ordentlich inputt. jetzt bin ich am zug. ich werde mir das mal sehr genau anschauen welcher vorschlag umzusetzten ist.
die fertigstellung wird dann folgen. danke noch mal... ich sehe licht.

gruss uwe

Moin,
die Idee mit dem 3D-Druck ist nicht schlecht.
Die ganze Halterung genau vermessen, an nem langen Winterabend mit Tinkercad oder sowas konstruieren und an nen Online-Druckservice wie z. B. fdm-druckservice.de hochladen.
Ich habe das selbst schon mal gemacht, für so einfache Bauteile geht das sehr gut.

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