Autoverkauf

Was ist davon zu halten:

Autverkauf an einen Autohändler mit Vetrag, der Verkaufspreis errechnet sich wie folgt:

300,00€ minus dem von der Dekra ermittelten Wertes des Autos.

Man verkauft sein Auto also an den Händler, weiss aber erst nach der DEKRA Untersuchung wieviel man bekommt, hat aber vorher
schon einen Vetrag unterschrieben (Fahrzeugbrief ist dann auch schon übergeben)
aber dann ohne Sachmängelansprüche oder Garantieansprüche des Käufers, die trägt wohl dann die Dekra.

Oder dient das nicht eher dazu den Preis zu gunsten des Händlers zu drücken ? Und der teilt sich den Gewinn mit seinem
Kumpel von der Dekra ???

Jedenfalls interessiert es mich ob das ne übliche Methode unter Autohändlern ist ?

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So blöd kann doch kein normal denkender Mensch sein, oder? 😁 

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So blöd kann doch kein normal denkender Mensch sein, oder? 😁 

Ein solches Vorgehen ist für mich als Fahrzeugverkäufer absolut inakzeptabel.

Hat mich nur gewundert weil ein neuer Authändler hier in meinem Wohnort das so abzieht ;-)

Oder war doch vorher schon ein Preis ausgemacht ? Und wird später abgezogen ? Ich glaube hab jetzt irgendwas durcheinander gebracht 😁

Mit dieser Masche kann er nur überleben, wenn er genügend Dumme findet, die darauf eingehen.

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Wenn der Händler den Wert des Fahrzeugs nicht selber Einschätzen kann, dann laß die Finger davon. Als Privatperson wird zu einem ausgehandelten Preis, ohne Garantie verkauft.
MfG aus Bremen

Ich frage mich auch, mit welchen Argumenten wohl der Preisabschlag von 300 € begründet wird. Das ist in meinen Augen eine kaum noch zu überbietende Dreistigkeit dem Verkäufer gegenüber.

Zitat:

Original geschrieben von Nooby_78


300,00€ minus dem von der Dekra ermittelten Wertes des Autos.

Also: Die Dekra ermittelt z.B. einen Wert von 350,- €. Dann musst Du noch 50 € zuzahlen, damit der Händler das Auto nimmt ...

Ich glaube, Du hast hier wirklich etwas missverstanden.

Gruß vom bösen Dieter

Den Fahrzeugbrief schon vorher übergeben ohne zu wissen, wie die Schätzung ausfällt? Den Fahrzeugbrief rückt man in der Regel nur gegen Geld heraus!! Ansonsten begibt man sich ja voll in die Abhängigkeit dem Händler gegenüber und die € 300 sind wohl allgemeine Verwaltungskosten??

Wie sollen bei einem Fähnchenhändler 300 (!) € Verwaltungskosten bei einem Fahrzeugankauf anfallen? 😰

Die Verwaltungskosten waren scherzhaft gemeint - Anführungszeichen wären besser gewesen. Dann sage ich jetzt halt: Dummensteuer. Richtig so?

Zitat:

Original geschrieben von freddi2010


Den Fahrzeugbrief schon vorher übergeben ohne zu wissen, wie die Schätzung ausfällt? Den Fahrzeugbrief rückt man in der Regel nur gegen Geld heraus!! Ansonsten begibt man sich ja voll in die Abhängigkeit dem Händler gegenüber und die € 300 sind wohl allgemeine Verwaltungskosten??

Sorry,aber ein KFZ-Brief gibt man überhaupt nicht aus der hand, solange man kein Geld hat.

Eine Kopie kann man weitergeben,aber nie die Originalen ! ?

Mir sind ja schon eigenartige Autohändler untergekommen,aber sowas 😕

Als Verkäufer mehr als Blind in die Sache gegangen,Sorry !

mfg trixi1262

Zitat:

Original geschrieben von trixi1262



Zitat:

Original geschrieben von freddi2010


Den Fahrzeugbrief schon vorher übergeben ohne zu wissen, wie die Schätzung ausfällt? Den Fahrzeugbrief rückt man in der Regel nur gegen Geld heraus!! Ansonsten begibt man sich ja voll in die Abhängigkeit dem Händler gegenüber und die € 300 sind wohl allgemeine Verwaltungskosten??
Sorry,aber ein KFZ-Brief gibt man überhaupt nicht aus der hand, solange man kein Geld hat.
Eine Kopie kann man weitergeben,aber nie die Originalen ! ?
Mir sind ja schon eigenartige Autohändler untergekommen,aber sowas 😕
Als Verkäufer mehr als Blind in die Sache gegangen,Sorry !
mfg trixi1262

Ja ich hab mein Auto da nicht verkauft...aber ich hab nun selbst davon überzeugt, weil ich gerade Urlaub habe und nix besseres zu tun habe, das wird wirklich so abgezogen, erst zu einem Preis verkauft, und dann nachträglich ein schlechterer Wert ermittelt.

(oder ein besserer Wert wers glaubt ;-) )

Anschl. dann zu einem viel höheren Preis weiterverkauft.

Der Kaufvertrag gestaltet sich wohl recht flexibel was den Verkaufspreis angeht.

Es wird aber im Vetrag ein minmaler Betrag vereinbart, z.b. wenn die Dekra sagt das Auto ist nur 200€ Wert kommt der Verkauf nicht zustande. Daher wird vorher ein sogenannte Schmerzgrenze im Vertrag vereinbart.

Bei Unterschreitung des Betrages xxx kommt der Verkauf nicht zustande usw. usw.

Also, das ist mit Abstand die unverschämteste Methode, von der ich je gelesen habe... Ich kann mir echt nicht vorstellen, das ein Mensch mit minimalstem Restverstand sich auf sowas einlassen würde, selbst wenn das Auto nix mehr wert wäre.

jeden tag stehen genug dumme leute auf um auf solche "angebote" reinzufallen

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