Autovergewaltigung seid über 6 Mon. Was kann ich tun?
Hallo Zusammen,
leider weiß ich nicht so genau in welches Forum ich posten sollte und da es keine Marke speziell betrifft schreibe ich es einfach mal hier rein!
Folgendes, meine Autos (Habe 2x den Wagen gewechselt, daher Mehrzahl) werden seid guten einem halben Jahr so 3x – 4x pro Woche bespuckt. Teilweise auch täglich und mehrfach!
Kurze Parkplatz Beschreibung:
Es passiert immer während ich vor meiner Firma parke, ich bin selbstständig und arbeite teilweise auch bis nachts um 3 oder später und morgens gegen 11 beginne ich meistens. Oftmals verlasse ich tagsüber nicht das Haus, also kann ich genaue Uhrzeiten nicht bestimmen. Die Autos meiner Mitarbeiter wurden erst wenige Male bespuckt! Gegenüber und rechts und links von meinem Büro sind Wohnhäuser und am Ende der Str. eine Sportanlage Ich gehe aber nicht davon aus das es eines der Kids ist, denn am Wochenende fange ich teilweise erst um 21h an zu arbeiten bis in die Nacht. Daher wird es irgendeine gezielte Aktion sein!
Mit bespuckt meine ich nicht kurz mal irgendwo gegen gespuckt, sondern Rotze aus dem tiefsten inneren. Das Zeug krieg ich normal mit dem Scheiben Reinigungs-Zeug an der Tankstelle gar nicht mehr runter, da hilft nur Hochdruck Reiniger bzw. komplette Autowäsche! Sorry für die Detaillierte Erklärung, aber dies ist wirklich eklig und ich bin auf 180! Am Anfang immer nur das Beifahrer Fenster mittlerweile auch auf die Motorhaube, Frontscheibe, das Schiebedach und die Spiegel. Früher wie schon geschrieben nur einmal pro Tag auf die Beifahrerscheibe, mittlerweile mehrmals täglich und immer zentraler!
Was kann ich tun?
Wenn ich zur Polizei gehe, was ich noch nicht gemacht habe, denke ich mal dass es fruchtlos ausgehen wird!
Wenn ich Ihm auflauere und Ihm mal ein paar vor die Nase gebe, lande ich im Knast und der Rotzer lacht sich einen ab?
Videokamera installieren wird schwierig, da es hier mehrere Parkplätze gibt wovon ich immer den nehme, der gerade frei ist! Garagen etc. gibt es in unmittelbarer nähe nicht zum anmieten!
Ist jemandem von euch schon mal was Ähnliches passiert?
Habt Ihr Ratschläge?
Evtl. doch Polizei einschalten?
Ich kann in Worten nicht Niederschreiben wie wütend ich bin und würde ich den jenigen mal auf frischer Tat ertappen…..!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
67 Antworten
Die Idee find ich mal richtig gut.
Aber ich würde erstmal folgendes machen. Häng einen auffälligen Zettel in dein Auto, auf dem sowas wie "Jede Spuckaktion wird dokumentiert und zur Polizei gebracht" (o.ä.) steht.
Das würde ich dann auch wirklich machen und mich erst dann an die Bevölkerung wenden, wenn die Drohung mit der Dokumentation der Aktionen und der Polizei nichts bringt.
So sparst du dir die 100€ und evtln Telefon-/Spamterror mit dem Täter 😉
Zitat:
Original geschrieben von mr.of
Kauf dir ein Lama und reite damit zum Büro. Stell einfach das Lama auf den Parkplatz und warte ab. Wird das Lama angespuckt, dann spuckt es einfach zurück und die Sache ist geregelt. 😁
*Klugscheißmodus an*
😉 Könnte klappen, wäre da nicht der Umstand, daß Lamas i.d.R. (und damit meine ich nicht die Kinder im Zoo oder so was) nur spucken, um
a) die Rangordnung innerhalb der Sippe anzuzeigen
b) sich vor Feinden zu wehren.
Menschen spucken die eher weniger an. Ist halt auch so ein Irrglaube, Lamas würden immer spucken.
Aber lustige Idee trotzdem 🙂
cheerio
*Klugscheißmodus aus*
Zitat:
Toleranz - das dürfte das in den letzten Jahren am stärksten vergewaltigte Wort sein.
Daher schreib ich das manchmal auch TOLLERANZ - von Tollhaus 😁
Eine vor´s Brett reizt natürlich - aber man bekommt den saftigeren Ärger. Ein paarmal dokumentieren und zur Polizei (damit das festgehalten ist). Dann nimm einen Kumpel (Marke Bullterrier - man weis ja nicht, was vor einem steht), einen Eimer Odel (für die Preussen: Jauche/Kuhscheisse) und warte.... lass ihn schön orteln (bayer. für ausrotzen) und gib ihm dann den Kübel per Luftpost (unbedingt Foto machen *rofl*). Dann die Cops anfordern... 😉
Sei froh, bei uns in der Firma parken Mitarbeiter- und Firmenautos z.T. auch auf der Strasse (Mischgebiet), auch in der Nacht, die Anwohner maulen fleissig rum. Regelmässig Nägel in den Reifen... über Jahre. Das merkt man ja nicht immer... mir ist schon mal einer bei 180 in einer Kurve hinten raus, nicht so prickelnd. Da jetzt schonmal Ventile angeschnitten und Radmuttern lose waren, gucken die Cops öfter mal ... aber was bringt das schon. Letztendlich wird halt eine russische Detektei bald mal etwas observieren 😁
Schau mer mal....
viele neigen dazu den täter zu verkloppen, woher wollt ihr wissen das er nicht euch vermöbeln würde?
Ähnliche Themen
Zitat:
Original geschrieben von ThaFUBU
viele neigen dazu den täter zu verkloppen, woher wollt ihr wissen das er nicht euch vermöbeln würde?
Baseballschläger innen Kofferraum und gut ist...😁
Zitat:
Original geschrieben von tec-doc
Daher schreib ich das manchmal auch TOLLERANZ - von Tollhaus 😁Eine vor´s Brett reizt natürlich - aber man bekommt den saftigeren Ärger. Ein paarmal dokumentieren und zur Polizei (damit das festgehalten ist). Dann nimm einen Kumpel (Marke Bullterrier - man weis ja nicht, was vor einem steht), einen Eimer Odel (für die Preussen: Jauche/Kuhscheisse) und warte.... lass ihn schön orteln (bayer. für ausrotzen) und gib ihm dann den Kübel per Luftpost (unbedingt Foto machen *rofl*). Dann die Cops anfordern... 😉
Sei froh, bei uns in der Firma parken Mitarbeiter- und Firmenautos z.T. auch auf der Strasse (Mischgebiet), auch in der Nacht, die Anwohner maulen fleissig rum. Regelmässig Nägel in den Reifen... über Jahre. Das merkt man ja nicht immer... mir ist schon mal einer bei 180 in einer Kurve hinten raus, nicht so prickelnd. Da jetzt schonmal Ventile angeschnitten und Radmuttern lose waren, gucken die Cops öfter mal ... aber was bringt das schon. Letztendlich wird halt eine russische Detektei bald mal etwas observieren 😁
Schau mer mal....
ToLLeranter Beitrag - Spitze. Und das Bayerisch mag ich auch. Bayern ist ja schon fast Österreich (aber bitte verklopp mich dafür nicht) und ich mag Ösiland.
Das mit bösen Fremdkörpern im Profil hatte ich vor vielen Jahren auch schon. Habe mir kurz nach der Wende mal ein richtig großes, neues Auto gegönnt. Leider gönnten mir aber einige Nachbarn diesen Wagen nicht - Folge waren Schrauben im Profil, Kratzer im Lack und verbogenen Scheibenwisdcher/Antenne. Habe draus gelernt und fahre lieber einfachere Autos. Habe seither keine Schrauben mehr im Profil und die Scheibenwischer sind auch nicht mehr verbogen. Ist eben eine böse Welt, So eine Schöpfkelle voll Jauche übern Balg gekippt, das stelle ich mir lustig vor. Noch besser wäre sofortiges Teeren/Federn. Ich will jetzt nicht das Mittelalter zurückfordern, aber einige Strafen aus der dieser Epoche waren doch sehr unmittelbar und wirkungsvoll. Das Wort PRANGER sagt genug. Wird erfolgreich in Amerika regional praktiziert und wünschte ich auch für D. So ein Pranger hat mehrere gute Seiten. Der Bösewicht würde vielleicht wirklich den Zweck der Strafe verstehen und die Allgemeinheit wäre vor dem Bösewicht gewarnt.
Pro Wiedereinführung des PRANGERS - wer macht mit?
Hachja... Ösiland ist ja auch nur eine bayerische Provinz (wie Südtirol auch) 😁
An den dicken Autos liegts im Firmenfall wohl eher selten, es ist einfach das Niveau der Gegend und der Glaube: Diese Strasse ist MEIN Parkplatz.
Pranger... hm. Jedenfalls fängt alles viel früher an. Ich will die Jugend nicht pauschal schlecht reden - das ist sie nämlich grösstenteils mitnichten - und man sollte dabei nicht vergessen: Irgendwoher kommts ja ggf., nedwar?
Jedenfalls verassozialisiert sich diese unsere Gesellschaft schon in erschreckender Weise und Geschwindigkeit... durch alle Schichten und Altersklassen. Aber lassen wir die Gesellschaftskritik hier weg... bringt ja doch nix. Früher war alles besser - sogar die Zukunft. 😉
Jedenfalls wäre der Vorteil der Odelgeschichte, dass hierbei in gleicher Münze und ebenfalls ohne strafrechtliche Relevanz "Kommunikation" stattfindet. Einem "Verstehen" könnte es möglicherweise sogar dienlicher sein, als Prügel oder Gericht (?) - an letzere Punkte hat sich doch schon fast jeder gewöhnt. Entweder man kann dem eh nix mehr oder er macht dich juristisch rund ... fühlt sich also ziemlich sicher. Mit gleichen Waffen und Systematik rechnet allerdings kaum einer 😁
Für den Pranger bin ich im wörtlichen Sinne nicht - aber dafür, dass man kein Fass mehr aufmacht, wenn jemand nach einer bayer. Bierfotzen schreit und diese völlig zu Recht auch bekommt.
Zitat:
Original geschrieben von mr.of
Das mit bösen Fremdkörpern im Profil hatte ich vor vielen Jahren auch schon. Habe mir kurz nach der Wende mal ein richtig großes, neues Auto gegönnt. Leider gönnten mir aber einige Nachbarn diesen Wagen nicht - Folge waren Schrauben im Profil, Kratzer im Lack und verbogenen Scheibenwisdcher/Antenne. Habe draus gelernt und fahre lieber einfachere Autos. Habe seither keine Schrauben mehr im Profil und die Scheibenwischer sind auch nicht mehr verbogen. Ist eben eine böse Welt,
Nicht persönlich nehmen, aber viele Ossis denken so. Habe ich schon oft erschreckend festgestellt. Da ist auch noch viel Denken drin wie das, daß früher alle das Gleiche verdient haben und egal, ob man ein Genie oder eine Flachzange war, man kam überall mit durch, das Kollektiv sorgte schon dafür.
Heute zB.:
Mein Nachbar hier im Ort bei Leipzig (wo ich studiere) hat eine gut gehende Bäckereikette, weil er die DDR-Tyrannei überlebt hat (kleine Höker waren nicht gern gesehen, man wollte ja alles zentral machen) und sich nach der Wende Grundstücke und alte Läden gekauft hat, investiert hat mit ALLEN Risiken für einen Selbstständigen. Dafür kaufen kaum Leute aus dem Ort bei ihm Brötchen, weil die Leute es ihm neiden (aber selber zu feige sind, aus dem Knick zu kommen und was zu wagen).
Er hat eines seiner baufälligen Häuser restauriert und ein Fachwerk einbauen lassen, damit es aussieht wie die urtümlichen Häuser hier in der Gegend, schon stehen die Leute auf der anderen Straßenseite und motzen dagegen an "so ein Popanz, wer braucht so was?" und derlei Sprüche.
Fazit: Wenn ich zu Hause bei Hamburg bin und einer fährt ne dicke Karre, dann sagen die meisten "naja der macht eben beruflich was Gutes"
Kommt man nach drüben und hat ein dickes Auto, heißt es gleich "das kann nicht mit rechten Dingen zugehen, der bescheißt wahrscheinlich jeden, um an Geld zu kommen"
Sorry, wenn es etwas vom Thema abgeht, aber das läßt mir immer keine richtige Ruhe, weil es zeigt, wie geistig verarmt manche Leute im Osten doch sind.
Meine Generation, die kaum noch von der DDR geprägt worden sind (ab Geburtsjahr 1980), sind da glücklicherweise nicht mehr so krass drauf.
Aber genug der Ausschweifungen, das wollt ich nur mal loswerden.
cheerio
Solche Leute gibts IMHO in Ost und West, die Region hat damit nix zu tun. Ich hab viele Freunde aus den neuen Bundesländern und dort hab ich ein derartiges Verhalten nie erlebt.
Zitat:
Original geschrieben von där kapitän
Fazit: Wenn ich zu Hause bei Hamburg bin und einer fährt ne dicke Karre, dann sagen die meisten "naja der macht eben beruflich was Gutes"
Kommt man nach drüben und hat ein dickes Auto, heißt es gleich "das kann nicht mit rechten Dingen zugehen, der bescheißt wahrscheinlich jeden, um an Geld zu kommen"
Das erlebst du auch hier oben. Hier in NMS ist es jedenfalls so. Kommt allerdings auch auf den Stadtteil an.
@kapitän..
Dein Schlusssatz rettet dich zwar - zumindest auf mein Alter bezogen - noch mal, allerdings sind solche Verallgemeinerungen Quatsch. Diese Neider gibt es in Ost und West.
Im übrigen, ich hab viel mit Leuten zu tun, sowohl Ost als auch West. Stamme selber aus Sachsen, muss aber beruflich viel Support für ganz Deutschland und dementsprechend auch für den "Westen" leisten, davon mal abgesehen, das ich es etwas armselig finde, 17 Jahre nach Wiedervereinigung noch von Ost und West zu sprechen. Nur so Rande, ich hab den Eindruck, das es auch noch eine ganze Reihe "Wessis" gibt, bei denen im Kopf die Mauer auch noch stehen würde bzw. steht.
Und nun btt, ich hoffe der TE hat schon mittlerweile ne Idee, wie er dem (den) Autoschändern das ganze Spiel austreiben kann.
so long
Das mit dem Zettel/Blakat find ich nicht schlecht - gute Idee !!!
@lautehupe_TT:
Du sagst, du parkst da wo frei ist. Wird dein Wagen nur angespuckt, wenn er auf'm selben PP steht? Vielleicht will ja einer genau diesen für sich beanspruchen - und wenn's legitim nicht geht...
Hast du Mal mit Leuten aus der Umgebung geredet? Wenn das schon so oft vorgekommen ist, hat wahrscheinlich irgendwer Mal was beobachtet oder zumindest einen Verdacht ?!
"Nur ein Haufen Blech" find ich ein sch... Argument, ich würd da auch ausrasten (was keine Gewaltanwendung zur Folge haben müsste! )
Der Titel zeugt bereits von einer gestörten Beziehung zum Auto. Wie soll man bitte ein Haufen Blech vergewaltigen?
Das ist bestenfalls Sachbeschädigung.
Mein Auto ist fast täglich Ziel von Vogelkot und ich rege mich nicht darüber auf.
Hier gibt es einen menschlichen Beschmutzer und damit zwei Möglichkeiten:
Entweder geht es gezielt um das Auto und dessen Besitzer oder aber um die Stellfläche.
Umparken wäre die Alternative No. 1.
Hilft das nicht, dann eben eine Garage o.ä. anmieten.
Geht beides Nicht muss eben eine Dedektei dran. Dürfte billiger als Technik sein.
Mit Wandalismus an Fahrzeugen haben wir in Berlin sehr oft zu tun. In meinem Fall stand mein LKW und der Anhänger im öffentlichen Straßenraum. Da war gelegntliches Anspucken ehr harmlos. Schlimmer wenn die Fahrzeuge komplett mit Grafitti zugeschmiert werden. Polizei hilft garnichts. Es ist uns eigentlich nie gelungen die Täter zu ermitteln. Einzige Chance wäre sich selber auf die Lauer zu legen. Aber was machst du wenn so ein riesiger Zweimetermann mit Hobby "Eisenbahnschienenverbiegen" dein Auto als Spucknapf verwendet? Also würde ich dir Raten, schaffe in deiner Firma Parkplätze die nur für dich und deine Mitarbeiter zugänglich sind auf dem Firmengelände. Dann hast du auch rechtlich den Segen wenn du den Parkplatz Video-überwachst, was im öffentlichen Straßenraum nicht unbedingt zulässig ist.
Halte ich für den einzig realistisch durchführbaren :
Zitat:
Ups, kein Aprilscherz ???
Die doch sehr extreme Art des "vergehen" und der Termin lies das aber durchaus naheliegend erscheinen :-)
OK, mein Tip:
Jedes Berotzen dokumentieren mit Fotos (gutes Handy sollte reichen) und nach jedem Vorfall eine Anzeige gegen Unbekannt machen. Dabei Reinigungsquittungskopie des Tankstelle und Foto beilegen.
Wenn die Polizei die 10. Anzeige von dir auf dem Tisch hat bekommen Sie vieleicht doch Mitleid mit dir und unternehmen etwas, denn auch das sind nur Menschen die vieleicht denken, wenn das einer mit meinem Wagen machen würde, dann......
Ausserdem haben die vieleicht auch bald keine Lust mehr, das ständig Fotos mit unappetitlichen Yellows auf ihren Schreibtischen liegen.
Die Polizei MUSS jeder Anzeige nachgehen, also ist die Chance das nach der 234638545zigsten Anzeige sich Polizisten auf die Lauer legen garnicht so abwegig.
Und nun realistisch:
Selbst wenn der Böse erwischt wird ist er wohl von der Sorte " Geld hab ich eh nicht, Bewährungsstrafe ist doch cool " also
eine Anzeige eher "ineffektiv"
Effektiver wäre wohl:
Sobald Du Ihn auf frischer Tat erwischt, hast Du das Recht Ihn festzuhalten bis er sich ausgewiesen hat oder die Polizei da ist,
sollte er sich dieser Massnahme entziehen wollen hast Du das Recht ihn mit ( verhältnismassiger ) Gewalt daran zu hindern.
( Dabei dürfen natürlich auch spontan vorbeikommende Bekannte helfen )
Du und dein zufällig anwesender Bekannter werdet dann gegenüber der Polizei bezeugen das die beigebrachten Verletzungen euch schrecklich leid tun aber leider nötig waren da der Böse seiner Staatsbürgerpflicht nicht nachkommen wollte.
MfG
onzlaught