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Autohandel

Themenstarteram 24. Januar 2018 um 18:35

Servus,

Kann mir jemand vieleicht ein paar tipps oder ähnliches geben?

Ich möchte nebenbei gebrauchte autos ankaufen etwas herrichten und mit gewinn weiter verkaufen.

Habe schon ein paar leute kennengelernt wo die autos nach polen usw gehen jetzt ist die sache wie lange geht das gut ohne das ich ein gewerbe angemeldet habe im monat sind es bis jetzt 3-4 autos wo weggehen.

Was wäre das beste das zb das finanzamt zu mir kommen würde, wenn es weiter geht will ich halt mehr verkaufen was ist der beste weg es auszubauen was sollte ich anmelden ein kleingewerbe zb welche kosten würden auf mich zu kommen?

Bitte keine Antworten wie das lohnt sich nicht lass es bleiben da es nur nebenbei ist mach ich keinen verlust oder sonst etwas. Danke im vorraus

Beste Antwort im Thema
am 24. Januar 2018 um 18:58

Zitat:

Bitte keine Antworten wie das lohnt sich nicht lass es bleiben da es nur nebenbei ist mach ich keinen verlust oder sonst etwas.

Aha, wenn du die Kisten nicht los wirst und unter Wert verhökerst,

dir Kunden den Anwalt auf den Pelz hetzten und du

Auslagen hast, Stellplatz Miete zahlen must, Mängelbeseitigungen

HU usw. hast du keine Negativ Kontobewegungen?

Mh, sehr interessant.

Das Gebrauchtwagen Geschäft ist mehr als nur etwas

gesättigt es ist einfach überübersättigt.

Händler gibts mehr als Sand am Meer und einen

schnellen Rubel macht da niemand sofern es nicht

in die illegalität abdriften soll.

Solche Storys wie sie am Wochende auf VOX und RTL2

im Nachmittagsprogramm laufen ist nicht die Realität

sondern Doku Soap Kosmos.:D

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33 Antworten

So kann man es allerdings auch sehen :D

Okay, dann macht mal munter weiter mit der Existenzgründerberatung :)

Hey Te, wir sind hier in schland und auch noch in einem Forum, aus Prinzip wird dir hier erst einmal aufgezählt was alles schief gehen kann und das du ein Troll wärst.

Ich kann dir nur empfehlen ziehe dein Ding durch, egal in welchen Bereich, bei Autohandel kullern die Lohnsklaven :rolleyes:gleich ihre Augen...

Möchte nur erinnern vor gerada mal ein paar Jahren sind zwei Typen in den Autohandel gegangen und jetzt sind sie Mrd. (auto1/Wkda ) schwer, möglich ist alles jederzeit, sicherlich viele dümpelm auf der Stelle und brechen ganz zusammen, aber immer wieder schaffen es einige....

Viele Selbstständige fangen .... na ja... illigal an, egal ob der Maler, KFZ´ler, Friseur, meinetwegen auch Autohändler ... ich kennen keinen aus diesen Gewerken die nicht zum Anfang, um ersteinmal "Startgeld" zu haben .... ja kurz gesagt Schwarz gearbeitet haben. Glück gehört immer dazu und von 0 an gleich zu 100% alle Regeln befolgen, haben die wenigsten..:cool:

Man sollte dann aber sobald es läuft ein Gewerbe anmelden, dazu kann man nur sagen Infos, Infos und Infos. Das ist das entscheidene von möglichst vielen unterschiedlichen Quellen und ganz wichtig auch Kurse/Weiterbildung in Richtung Finanzen/Buchhaltung/Steuer, das bricht nähmlich vielen das Genick, trotz fachlich guten Fähigkeiten.....

So ein kleiner Schwenk zur Gewährleistung, es gibt Ausnahmen, man kann sie ausschließen, beim Verkauf an andere Gewerbetreibende ! Du kannst dich z.B. auf Transporter oder Sonderfahrzeuge spezialisieren, diese Fahrzeug kaufen i.D.R nur Gewerbetreibende und dort kannst du es sauber ausschließen.

Damit kommt mein letzter Tipp, verlasse dich nie auf nur 1 Aussage im Netz/Forum, das kann auch oftmals einfach nur falsch und Panikmache sein....

Viel Glück & denk dran, jeder Rückschlag macht einen stärker ...;):cool:

@ tarta: da lehnst Du Dich aber teilweise ziemlich weit aus dem Fenster. Mit Aussagen wie...Du kennst keinen...der nicht "schwarz" gearbeitet hat...

Mag sein das das viele Handwerker sich etwas neben Her verdienen. Von mir aus auch schwarz aber KFZ-Handel ist ein ganz anderes Ding. Nebenbei mal eine Repartur in der Garage ist kein Aufarbeiten von Autos. Selbst wenn Du die Gewährleistung beim kauf ausschließt hast Du immer noch die Haftung für die Arbeit. Und da ist kein Spaß mit zu machen. Man kann nie 100% sicher sein. Mal eine der vielen Radschrauben nicht ganz angezogen oder zu stark, schon ist die Felge oder die Radmutter beschädigt (Bei Alufelgen geht das schnell) und was das bedeuten kann, weißt Du selber. Und beim Auto hast Du immer noch TÜV und Polizei. Anders wie bei ner alten Waschmaschine. Wenn die kaputt ist, hast Du maximal einen Wasserschaden, das wars dann. Bei einem Auto hast Du wohlmöglich einen menschen getötet.

Selbst wenn da nix passiert. Irgendwann kommt die Steuerfahndung dahinter und dann bist Du auf jeden Falll dran und zwar auf mehrer Jahre Rückwirkend.

Lesen und verstehen ....

ich empfehle nicht für immer und ewig schwarz zu arbeiten, ich schreibe nur meine Erfahrungen, das fast alle ausnahmslos so angefangen haben ....

Sobald man merkt es läuft, sollte man natürlich alles anmelden, denn gibt es auch eine Betriebshaftpflicht, also was soll diese Panikmache mit Menschenleben ?

Der TE schreibt, es hat bereits mit 2-3 Autos im Monat funktioniert, dann ist er meiner Meinung nach an einem Punkt es anzumelden, das stimmt.

Ein Wasserschaden im Mehrfamilienhaus ganz oben, kann aber auch Spassig werden, heftige Sanierungskosten und im Stock weiter unten tröpfelt das Wasser über die alte, ohne RCD abgesicherte Altbauleitung und das Kind bekommt einen tödlichen Stromschlag weil es in die feucht funkelnde Steckdose greift.

Da wär eine abgenuddelte Radschraube das weitaus geringere Übel ....

Merkste was? ... man kann alles so konstruieren das zum Schluss einer stirb, das meine ich mit typisch Pessimist !

Oder andersrum, wie viele Leute kennst du, die durch eine falsch angezogende Radschraube gestorben sind??

Zitat:

@tartra schrieb am 26. Januar 2018 um 20:18:54 Uhr:

Lesen und verstehen ....

ich empfehle nicht für immer und ewig schwarz zu arbeiten, ich schreibe nur meine Erfahrungen, das fast alle ausnahmslos so angefangen haben ....

Sobald man merkt es läuft, sollte man natürlich alles anmelden, denn gibt es auch eine Betriebshaftpflicht, also was soll diese Panikmache mit Menschenleben ?

Der TE schreibt, es hat bereits mit 2-3 Autos im Monat funktioniert, dann ist er meiner Meinung nach an einem Punkt es anzumelden, das stimmt.

Ein Wasserschaden im Mehrfamilienhaus ganz oben, kann aber auch Spassig werden, heftige Sanierungskosten und im Stock weiter unten tröpfelt das Wasser über die alte, ohne RCD abgesicherte Altbauleitung und das Kind bekommt einen tödlichen Stromschlag weil es in die feucht funkelnde Steckdose greift.

Da wär eine abgenuddelte Radschraube das weitaus geringere Übel ....

Merkste was? ... man kann alles so konstruieren das zum Schluss einer stirb, das meine ich mit typisch Pessimist !

Oder andersrum, wie viele Leute kennst du, die durch eine falsch angezogende Radschraube gestorben sind??

Naja das Du du keinen kennst der nicht illegal angefangen hat laß ich mal so stehen. Ich kenne auch eine ganze Menge Leute bei denen es nicht so war. (das heißt nicht, das ich keine kenne und das es viele oft so machen) Ich kenne aber sehr viele Leute die sich auf diese Menschen eingelassen haben und jetzt riesen Problem bei Gewährleistung kriegen. Auch bei "seriösen" Handwerkern kann es zu solchen Fällen kommen, insbesondere auf dem Bau oder eben der KFZ-Reparatur. Nur das die Leute die ein Problem mit der KFZ-Reparatur haben es oft leider nicht (mehr) sagen können... Wer ein geschäft "nebenbei" macht hat ja eben KEINE Berufshaftpflicht Und ob da die private Haftpflicht einspringt weiß ich nicht.

Ich rede hier nicht von konstruierten Dingen. Klar kann man in ein er Pfütze ertrinken, wenn man sich nur blöd genug anstellt.

Der Unterschied ist nur der: Die Folgen eines Fehlers sind bei einem Auto in der Regel deutlich größer als bei einer Waschmaschine. Wer bei einer Waschmaschine eine Schraube vergißt , hat eine rappelde Waschmascine. schlimmsten Falls springt ein Schlauch ab und das wars dann (ja Wasserschaden etc.) Eine Schraube an der richtigen Stelle am Auto vergessen und die Folgen können verherend sein. (mal angenommen ist keine Radschraube sondern viellicht eine nicht 100% korrekt eingesetzte Schraube an der Bremsleitung und da springt ein Schlauch ab. Ich weiß von einem Ex Mitarbeiter einer Werkstattkette, das die nicht umsonst den Hinweis geben die Radschrauben nach 50 Km nachziehen zu lassen. Da ist das wohl bei der Monatge vereinzelt passiert, das da die eine oder Andere nicht 100% fest war. Gottseidank hatte ich das noch nie und möchte es auch nie haben.

Der TE wollte halt wissen was er zu beachten hat, und das habe ich Ihm, soweit ich konnte auch geschrieben.

Wir drehen uns im Kreis, ein Auto ist jedoch auch nicht so hochkritisch wie eine NASA Rakete...

Selbst eine falsch montierte Bremsleitung ... jedes Auto hat seit ~50 Jahren 2 getrennte Bremskreise, heißt fällt Einer aus bleibt noch der Zweite und wer nicht mitbekommt, das nur noch 1 Bremskreis aktiv ist, sollte überdenken überhaupt noch ein Fahrzeug zu bewegen....

Ich möchte nur sagen, das Unfälle wegen technischen Defekten äußerst selten sind, auch wenn die Prüforganisation_Lobbyisten da gerne mal was anderes behaupten.

I.D.R sind Fahrzeugkomponenten so konstruiert, das sie bevor der totalausfall kommt, massiv auf sich "aufmerksam" machen und so jeder normale Mensch reagieren kann, bevor Schlimmeres passiert ...

Zum Thema, das ist halt der Unterschied zwischen Angestellten und Selbstständigen, eine Tod muss man sterben.;) Wer nicht mal was wagt und dazu gehört auch mal ein Risiko eingehen ist halt nicht geeignet für die Selbstständigkeit ... ist jetzt nicht negativ gemeint, Menschen sind halt unterschiedlich.

Das sage ich auch in meinem Bekanntenkreis, wer sich von morgens bis Abends nur den Kopf zerbricht was alles schief gehen könnte, rate ich immer ... Bleibe bei deinem angestellten Job, da bekommste pünklich Geld, bist grundsaätzlich abgesichert, hast feierabend, wenn was nicht mehr passt, machste die Hände hoch und sagst "Macht mal, nicht mein Problem", im Gegenzug sind dem "Aufstieg" aber auch Grenzen gesetzt ... Muss halt jeder selbst entscheiden....;)

Zitat:

@tartra schrieb am 28. Januar 2018 um 17:33:05 Uhr:

... jedes Auto hat seit ~50 Jahren 2 getrennte Bremskreise...

:confused:

Beim Mini von British Leyland wurden bis 1977 Einkreis-Bremsanlagen verbaut.

Zitat:

@Drahkke schrieb am 28. Januar 2018 um 17:38:50 Uhr:

Zitat:

@tartra schrieb am 28. Januar 2018 um 17:33:05 Uhr:

... jedes Auto hat seit ~50 Jahren 2 getrennte Bremskreise...

:confused:

Beim Mine von British Leyland wurden bis 1977 Einkreis-Bremsanlagen verbaut.

Erbsenzähler daher auch das "~" sicherlich gibt es Ausnahmen, dafür wird der Mini wohl auch eine Handbremse und ein Schaltgetriebe für die "Notbremsung" haben ... Andernfalls hat der jenige halt Pech gehabt:D ... Und ja es wird der eine Mini mit falsch montierten Bremsen in die an der Bushaltestelle wartende KITA Gruppe fahren und mich trift heute 7 x der Blitz und ich treffe 6 Richtige + Zusatzzahl :D:D

Es geht hier nicht um das eigene Risiko, spndern um das Risiko des Kunden. Und da hört der Spaß auf.

Und im Übrigen: Wenn man nicxxht gerade ein Vielfahrer ist, und ein Auto nicht kennt, merkt man nicht umbdeingt beim ersten Tritt auf das Pedal, das man mit nur einem Bremskreis bremst. Deswegen sofort die Fahrfähigkeiten abzusprechen, finde ich etwas sehr gewagt.

Aber genug zu dem Off-Topic

Zitat:

@StephanRE schrieb am 28. Januar 2018 um 20:28:27 Uhr:

Es geht hier nicht um das eigene Risiko, spndern um das Risiko des Kunden. Und da hört der Spaß auf.

Und im Übrigen: Wenn man nicxxht gerade ein Vielfahrer ist, und ein Auto nicht kennt, merkt man nicht umbdeingt beim ersten Tritt auf das Pedal, das man mit nur einem Bremskreis bremst. Deswegen sofort die Fahrfähigkeiten abzusprechen, finde ich etwas sehr gewagt.

Aber genug zu dem Off-Topic

Tut mir leid du drehst dir das immer hin zum schrecklichen Einzelfall ...:(

Welcher Vielfahrer, der wo ich denke, 100% auf sein fahrzeug angewiesen ist, gibt sein Fahrzeug zur Wartung zum Sohn vom Schwager, weil der sich sein Lehrlingsgehalt ein wenig aufstocken möchte ??:rolleyes:

Die Km-Schrupper gehen zur Markenvertretung, da es eh zu 99% Firmenwagen/Leasing sind...

aber selbst in den Glaspalästen kann man auf Murks stoßen, da ist mir der Lehrling der sich ein paar Taler dazuverdienen möchte ehrlich gesagt lieber...:p

Aber mit off Topic stimmt schon, Was möchtest du eigentlich sagen?? Nur weil einer anfangs unter der Hand arbeitet um sich evtl. Startkapital für die eigene Selbständigkeit zu erarbeiten auf jeden Fall Mist baut ??

Meiner Erfahrung nach, sind diese Leute besonders Gewissenhaft, da ihre "einzige Werbung" Mund zu Mund Propaganda ist ....

Ich will genau das was Du behaubtest eben NICHT sagen. Deine Art alles zu verallgemeinern und zu sagen "das paßt schon" iist nun genau das Falsche. Der TE wollte wissen was es zu beachten gibt, die Info hat er bekommen. Die klare Abschätzung von Risiken und dann die Entscheidung treffen. das ist sein part. Eine 100% Sicherheit giebt es eh nie.

Es geht hier nicht um Qualität der Arbeit oder sonst irgendwas.

Es geht einzig und Allein darum welche Risiken TE eingeht und die habe ich Ihm aufgezählt. Man kann Sich NIE von irgend etwas frei sprechen. Fehler machen alle. Nur das manche Fehler eben größere Auswirkungen haben wie andere. Ein Handwerker der schwarz irgendetwas machtg, ist nicht schlechter wie ein anderer. Ich habe nie etwas Anderes behaubtet. Und wenn jemand auf Mund zu Mund angewiesen ist, arbeitet der Tendeziel eher besser wie jemand der "nur" bei irgendeiner Werkstatt angestellt ist. Aber auch der freie macht Fehler nur mit dem Unterscheid, das da eben kein Meister ist der noch mal eben drüber schauen kann und das es eben keine Versicherung gibt die Ihn bei eventuiellen Schäden absichert. Ein Auto ist immerhin über eine Tonne Blech die mit teilweise über 100km/h durch die Gegend gefahren wird. Das muß man sich IMMER bewußt sein. Als Fahrer aber eben auch als KFZ-Mechanker. Der Motor kann ausfallen, dann bleibt man halt stehen. Aber eine Bremse ist eben was Anderes. Genau wie Reifen. Fahren tun viele Autos nur ob sie sicher sind das wage ich teilweise zu bezweifeln. Als Angestelleter hast Du übrigens auch immer die Möglichkeit raus zu fliegen. Insbesondere wenn Du zuviele Fehler machst.

So jetzt bin ich zu dem Thema raus.

mal ein anderer Aspekt:

Wie soll ein Autohandel ohne Gewerbeanmeldung

1. die Überführungsfahren abwickeln

(ok, Du kannst natürlich alles, was Du einkaufst, auf dem Hänger heimfahren)

und

2. Probefahrten anbieten?!

kein Gewerbe heißt ja wohl auch keine rote Nummer ;)

Ich komme aus dem steuerlichen Bereich und kann dazu nur anmerken, das bei Kfz Handel sehr stark geprüft wird vom Finanzamt, es ist immer schlimmer geworden in den letzen Jahren, besonders nachgefragt wird woher das Geld für die Ankäufe kommt, Aussagen von "Hab ich einem Freund geliehen, oder von Bekannten etc", zieht schon lange nicht mehr, die müssen das auch schriftlich nachweisen, und dann geht direkt eine Kontrollmeldung ans örtliche Finanzamt des Geldgebers falls in Deutschland gemeldet. Also wenn ich das immer sehe, hätte ich keine Lust, schon gar nicht für 3-4 Autos im Monat.

Autohandel war und ist schon immer eine Hochburg von Geldwäsche .... Da gibt es zur 10 Döner Bude auch immer noch ein Autohandel in der Großfamilie ...

Die Glaspaläste spielen dieses Spiel aber auch gerne, mit so einem Neuwagen kann man mit einem Schlag schön viel Geld "umwandeln", würde gerne mal ein Statistik sehen wie viel Geld bei Benz, BMW, Audi & Co aus Drogen und Prostitution kommen....:rolleyes::D

Zitat:

@audi4never schrieb am 29. Januar 2018 um 21:43:20 Uhr:

... bei Kfz Handel sehr stark geprüft wird vom Finanzamt, ..., besonders nachgefragt wird woher das Geld für die Ankäufe kommt, ...

ob das bei dem TE ein Problem wäre ...

"gebrauchte autos ankaufen etwas herrichten und mit gewinn weiter verkaufen. ... im monat ... 3-4 autos"

klingt nach Gurken mit abgelaufenem TÜV einsammeln (für 100 bis 200 Euro/Stück) - schweißen/notwendigste Schraubarbeiten machen - und dann mit neu TÜV wieder in Umlauf bringen?

also sollte die Kohle für den Einkauf das geringste Problem sein???

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