Autogasmischung
Hallo werte Autogasfahrer, habt Ihr das schon festgestellt das das Autogas an verschiedenen Tankstellen unterschiedliche Qualität aufweist, trotz des Aufklebers mit der DIN EN 589?
Warum steht nicht an jeder Tankstelle welche Mischung ich dort tanke.
Das beste Mischungsverhältnis für den Winterbetrieb wäre 95% Propan und 5% Butan, für den Sommerbetrieb 70% Propan und 30% Butan. Angeboten wird meistens in meiner Gegend um Wiesbaden herum 60/40 (soweit es mir gesagt werden konnte). Die Tankstellenbetreiber wissen nicht mal was Sie in Ihrem Tank haben.
Das Problem liegt im zu hohen Butananteil, der ist schadhaft für den Motor und außerdem verdienen sich die Anbieter von so einem ungünstigen Gemisch eine goldene Nase an uns Kunden, ganz zu schweigen für die KFZ-Betriebe die dem Kunden eine Gasanlage verbauen und dann hinweisen müßen das man das richtige Gas tanken sollte. Es gibt keine klare Regelung hier in Deutschland.
Ein Tipp: vor dem Tanken immer nachfragen wie die Mischung ist. Herzliche Grüße an Herrn Ziegler aus Bad Camberg (az-automobile), er hat mir die Augen "geöffnet "DANKE 🙂
107 Antworten
Das mit dem zu hohen Butan-Anteil hätte ich aber gerne ausführlicher erklärt bekommen...
Immerhin hat (gutes) Butan einen höheren Energieanteil wie Propan...aus diesem Grund verbraucht man mit einem Butanhaltigen Gemisch weniger als mit reinem Propan...
Im Winter ist ein hoher Butan-Abteil natürlich weniger erfreulich...und kan sogar motorschädigend sein...
Aber ein 70P/30B im Winter...und an warmen Sommertagen ein 30P/70B stellt kein Problem dar...
Ausser man hat eine flüssigeinspritzende Gasanlage ohne eigenes Steuergerät...dann kann es schon problematisch sein.
Gruß
Meine jetzige Tanke tut da recht schimmelos, was da getankt wird. Aber das merkt ma ja beim tritt aufs Gas nach wenigen hundert Metern, ob das zum Autofahren, oder besser nur zum Kochen geeignet ist, was da vertrieben wird. Bei nem höheren Gaspreis erwarte ich dann auch Motorleistung, aber das ist ja nicht immer gegeben. Also tanke ich dort, wo ich gutes Gas bekomme.
Mir geht es um den Fakt an sich, das ich nicht weiß was ich tanke, hast dU etwa Glück in Berlin und Dein Tankstellenbetreiber weiß was er im Tank hat? Ich bin nur extrem aufgeschreckt worden den ich bei az-automobile.de gelesen habe und wollte das hiermit in diesem Forum zum Thema machen, damit sich ALLE mal gedanken machen sollten, mit dem was Sie tanken.
Ich hatte im übrigen schon an meinem Volvo S80 2,4T einen Motorschaden( Ventilsitze verbrannt, zu enges Ventilspiel, was laut Volvo nur einmalig eingestellt wird und dann soll es immer stimmen...lach,lach). Hat mich 3000€ gekostet der Lacher.
Ich bin also vorsichtiger geworden, das heißt: Aussage in dem Newsletter:"dass es beim Fahrzeugbetrieb mit einem zu hohen Butananteil zu Problemen kommen muss. Es mehren sich die Berichte über liegen gebliebene Fahrzeuge gerade bei den hohen Temperaturen des diesjährigen Sommers.
Alles Klar?
Gruß aus WI.
Zitat:
Original geschrieben von volvofan65
Es mehren sich die Berichte über liegen gebliebene Fahrzeuge gerade bei den hohen Temperaturen des diesjährigen Sommers.
Alles Klar?
Gruß aus WI.
Ne...mir ist bei dieser Aussage gar nichts klar...
Fakten, Fakten und nochmals Fakten...darüber kann man sich in einem Forum austauschen...
Gebe doch mal die technische Erklärung wieder...die oben aufgeführte Behauptung stützen...
Desweiteren sehe ich an meiner Vebrauchsanzeige und Tankreichweite...was ich tanke...
Grosse Reichweite + geringe Abweichung der Verbrauchsanzeige bei umschalten von LPG auf Benzin = Gutes energiereiches Gas...mit einem höheren Butananteil...
@volvofan,
in MT kannst Du der Sache sehr datailliert auf den Grund gehen.
Hättest Du es von Anfang an gemacht,
hättest Du auch Dein Lehrgeld nicht zahlen müssen.
Im Sinn Deiner Frage:
Nicht die Gasmischung ist das Problem,
sondern die ungenügend gehärteten Ventile.
Was wiederum ein typisches Problem einiger Hersteller und Motoren ist.
Ford und/oder Volvo sind da keine Unbekannten.
Es handelt sich also um kein generelles LPG oder CNG Problem.
Fakten: Du kannst ja superweit und megaschnell fahren aber was nützt das, wenn Du nach ca.40000 km in die Werkstatt fahren mußt um Deinen Motor überholen zu lassen.
Die Hersteller von Gasanlagen richten sich nach div. Vorschriften (Bundenimmissionsgesetz und DIN)produzieren und regeln ihre Anlagen so ein, dass die festgelegten Abgaswerte nicht überschritten werden. Diese Werte können aber nur eingehalten werden, wenn die Schwankungsbreite von 95% bis 70% Propan und 5% bis 30% Butan beträgt. Da kommt das Problem, weißt Du definitiv was Du tankst? Ich nehme mal an: NEIN und das heißt Betrug am Tankkunden (wegen dem Preis), an der Umwelt (falsche Abgaswerte). Fazit: es muß was passieren rein auf Gesetzgeber Seite.
Lese bitte den Newsletter bei az-automobile.
Gruß T.
Auf Anraten hin der Hyperlink: www.az-automobile.de/newsletter.html Gruß T.
Ähhhh....ok...schon mal etwas von Lambdageregelten Fahrzeugen gehört?
Lass Dich nicht irre machen...verlinke einfach mal den Newsletter...das nehmen wir dann hier als Diskussionsgrundlage...
Wäre nicht das erste Mal...das man am Ende feststellt...das in Wirklichkeit die Realität immer ganz anders ausschaut.
EDIT: Habe den Newsletter bei AZ-Automobile gelesen...sehr interessant...hätte aber eine technische Erklärung bessergefunden...statt einer Rechtsberatung...
Fazit für mich...uninteressant.
Ja mein Volvo Bj.12 /2001 hat so eine Lamdasonde auch mal verbaut bekommen. Zu erst hat das Auto eine Anlage von LandiRenzo bekommen(02/2003), lief aber im Stadtbetrieb nicht so sehr berauschend. Im vergangendem Jahr gab es dann den Motoschaden und ich bin umgestiegen auf eine Prins- Anlage. Bis jetzt (km-Stand:85000) läuft sie einwandfrei.
Mein " Umrüster" schreibt mir im übrigen zu meiner Frage wegen der nicht angeschlossenen Lamdasonde folgendes (darf ich im übrigen gerne zittieren lt seiner Aussage):
"Wir haben die Lamdasonde bei Ihrem Fahrzeug nicht angeschlossen, da das Signal der Lamdasonde einfach bei einem Vollsequenziellem Einspritzsystem nach Master-Slave-Prinzip nicht benötigt wird. Schlimmer noch, das unsachgemäße Anschließen kann zur Verfälschung des Lamda-Signals führen und somit das Benzinsteuergeräts stören (Strommessung)".
Er hat noch mehr geschrieben aber ich weiß noch nicht ob es von wichtigkeit ist.
Es reicht...wenn die Lambdasonde am Benzinsteuergerät angeschlossen ist...denn im Master-Slave-Betrieb reicht eine Lambdasonden-Fensterdiskriminatorregelung völlig aus.
Und hiermit ist man völlig abgesichert...denn der Lambdaregelbereich von +25% bis -25% reicht aus...um alle Eventualitäten zu berücksichtigen...
Auch im Gassteuergeät wird nachgeregelt...anhand der Gasdruckverhältnisse...auch hier wird also je nach Gasmischung aktiv nachgeregelt...
Ich persönlich stelle mir hier die Frage...wer hat den Anwalt für seinen Beitrag in der Zeitschrift Autohaus bezahlt...und was soll hiermit bezweckt werden?
Garantieansprüche von Kunden in Zukunft abzuweisen?
Wenn Rechtsanwälte im Spiel sind...geht es nur darum Geld zu sparen...in diesem Fall für die Umrüsbetriebe/bzw. Garantieversicherer.
Wie oben schon beschrieben...für mich persönlich realitätsfremd und somit uninteressant.
Nach meinen Informationen sind die Mischungen für die Prüfungen 35/65 und 85/15 --> das bedeutet, dass 95/5 aus dem Rahmen des Prüfzyklus fallen würde und 60/40 gut drin liegt. Eine Gasanlage mit 60/40 einzustellen wäre also dann die daraus resultierende Notwendigkeit.
Ich denke hier wollen sich einige rechtfertigen, weil sie das Einstellen der Anlage einfach nicht gebacken bekommen und auf der anderen Seite wollen sich welche rechtfertigen, weil sie das "minderwertige 95/5" nur verkaufen, da es ja gängiger ist, weil es ja auch zu Heizzwecken verwendet wird, also ein für die Auslieferung universelles Gas.
... und das ganze Theater geht von einem Umrüster und auch Tankstellenbetreiber aus, der es 1. nicht auf die reihe bringt seine Kundenfahrzeuge ordentlich zum Laufen zu bringen und 2. selbst eine Tankstelle betreibt mit nur 95/5 - also eine Tankstelle mit einem sehr schlechten Gemisch - einem Gemisch mit zu wenig Butan. --> ohne Worte
Ich tanke generell an 95/5-Tanken nicht und fahre damit seit knapp 3 Jahren sehr gut. Warum werden den Motoren heiß? Na? ... wenn das Gemisch zu mager wird und das passiert, wenn zu wenig Kraft im Kraftstoff enthalten ist. Da in 95/5 nicht so viel Energie ist --> ist es doch logisch, dass 95/5 betriebene Motoren dann den Hitzetod sterben wenn diesen Volllast - bes. noch bei sommerlichen Temperaturen - zugemutet wird. Das dem so ist, dass kann man auch am hohen Mehrverbrauch von 95/5 gegenüber 60/40 nachvollziehen.
Für mich ist diese Angstmacherei auch absoluter Schwachsinn.
Wir sollten unser augenmerk lieber darauf legen was sich im Filter sammelt. Das was wirklich gefährlich werden kann, dass ist ein hoher Paraffinanteil im Gas.
So ein Blödsinn
Nach meinen Informationen sind die Mischungen für die Prüfungen 35/65 und 85/15 --> das bedeutet, dass 95/5 aus dem Rahmen des Prüfzyklus fallen würde und 60/40 gut drin liegt. Eine Gasanlage mit 60/40 einzustellen wäre also dann die daraus resultierende Notwendigkeit.
Ich denke hier wollen sich einige rechtfertigen, weil sie das Einstellen der Anlage einfach nicht gebacken bekommen und auf der anderen Seite wollen sich welche rechtfertigen, weil sie das "minderwertige 95/5" nur verkaufen, da es ja gängiger ist, weil es ja auch zu Heizzwecken verwendet wird, also ein für die Auslieferung universelles Gas.
... und das ganze Theater geht von einem Umrüster und auch Tankstellenbetreiber aus, der es 1. nicht auf die reihe bringt seine Kundenfahrzeuge ordentlich zum Laufen zu bringen und 2. selbst eine Tankstelle betreibt mit nur 95/5 - also eine Tankstelle mit einem sehr schlechten Gemisch - einem Gemisch mit zu wenig Butan. --> ohne Worte
Ich tanke generell an 95/5-Tanken nicht und fahre damit seit knapp 3 Jahren sehr gut. Warum werden den Motoren heiß? Na? ... wenn das Gemisch zu mager wird und das passiert, wenn zu wenig Kraft im Kraftstoff enthalten ist. Da in 95/5 nicht so viel Energie ist --> ist es doch logisch, dass 95/5 betriebene Motoren dann den Hitzetod sterben wenn diesen Volllast - bes. noch bei sommerlichen Temperaturen - zugemutet wird. Das dem so ist, dass kann man auch am hohen Mehrverbrauch von 95/5 gegenüber 60/40 nachvollziehen.
Für mich ist diese Angstmacherei auch absoluter Schwachsinn.
Wir sollten unser augenmerk lieber darauf legen was sich im Filter sammelt. Das was wirklich gefährlich werden kann, dass ist ein hoher Paraffinanteil im Gas.
@Volvofan, deine Aussage (bzw. der deines Umrüsters) bezüglich der Lamda-Sonde kann ich nur zustimmen. Je nach Eingangswiderstand der Meßeinheit im Gassteuergerät kann es drastische Auswirkungen haben. Bei mir war das besonders extrem, da das Gassteuergerät nur einen Lambda-Eingang hat, aber einen besch... Eingangswiderstand, hat also definitiv die Spannungswerte dieserr Lambdasonde beeinflußt. Somit wurde (zu allem Überfluß) ein Lambda-Signal verfälscht, was zu Abmagerung dieser einen Zylinderbank (3 Zyl.) führte. Nach der Fehlersuche (und -beseitigung) war ich schlauer. Lambda nicht ans Gassteuergerät - kann ich nur bestätigen. (Alle anderen Werte sollen natürlich dennoch passen)
Aber das Zeugs, was AZ-Automobile da veröffentlicht, da fehlt mir die logische Grundlage. Der Heizwert von Propan und Butan liegt in der Volumeneinheit unter 5% auseinander.
Erst mal wirst du so einen Verbrauchsunterschied kaum merken, zudem ja meistens noch ein Rest der letzten Tankfüllung im Tank ist, also auch nur gemischt wird.
In der Realität wird der Heizwert somit (bei maximalem Unterschied Tanke 95/5, andere 40/60) um maximal 3% abweichen.
Jetzt versuch mir mal kein Kind in den Bauch zu reden, daß der Motor das nicht mehr ausregeln kann (normalerweise 25%)
Wenn dieser Umrüster eben der mit deinem Volvo-Motor war, dann denke ich, daß es ein nicht sehr geschicktes Ablenkungsmanöver vom eigenen Unvermögen war.
Es ist geradezu sträflich, bei einen Volvo nicht die Ventilspiele bei der Umrüstung einzustellen zumindest zu kontrollieren (und die Kontrollabstände zu verkürzen), zumal die Bauart der fehlenden Hydro´s bekannt ist (zumindest hätte der Umrüster diese Kenntnis haben müssen bzw. diese erlangen müssen, ums mal rechtlich zu formulieren). Ich würde an deiner Stelle auf grobe Fahrlässigkeit des Umrüsters plädieren. Im Angesicht eines drohenden Schadensersatzes von 3000€ würd ich mir als Umrüster auch einiges überlegen, das zu umgehen. Allerdings nicht so einer unlogischen Plattitüde.
Aber Butan als motorzerstörend hinzustellen ist ja geradezu der allergrößte Nonsens. Es ist weder "billiger" (leider teurer im Raffinerieabgabepreis) noch "schlechter" (höherer Heiwert, also auch mehr enthaltene Leistung)
Also Volvofan, nicht alles glauben, schon gar nicht, wenn dir die Unlogik geradezu ins Gesicht springt.
Eigentlich bist du doch mit deinem kaputten Motor der Gelackmeierte, insofern würd ich sehr aufpassen, was mir der erzählt, der diesen Mist eigentlich verzapft hat.
Ich bin der Meinung, dass die Aktion dieses Umrüsters der gesamten Gasfahrerschaft sehr schadet. Wenn ich das lese - und sehe das er 95/5 an seiner Tankstelle verkauft --> äh...
sollen dann alle Tankstellen nur noch 95/5 verkaufen? Das kann doch alles nicht wahr sein! Wir kämpfen für ein ordentliches Gasgemisch an den Tankstellen, dh. im Sommer 40/60..60/40 und im Winter 70/30..80/20 - und Du und dieser Umrüster torpedieren unsere Bemühungen massiv. Ich weiß auch, dass Du nicht der einzige bist, der so massiv von diesem Umrüster beeinflusst worden ist und nahezu - ohne nachzudenken - wie hypnotisiert, diese Horrorgeschichte verbreiten. Ja - das Fahrzeug des anderen läuft bis heute auch nicht richtig - aber das liegt ja nicht am Umrüster, sondern am bösen Butan. Fangt endlich an nachzudenken und seht zu, dass Eure Garantieansprüche durch geschicktes Ablenkungsmanöver nicht den Bach runter gehen. Ihr habt eine voll funktionierende Umrüstung bezahlt, aber nicht erhalten. Andere Umrüster bekommen das doch auch hin, dass die Kundenfahrzeuge laufen und nichts kaputt geht! Wach auf!
Ich verstehe nicht, wie erwachsene - eigentlich schlaue Menschen wie Du, die durch einen Umrüster einen Schaden erlitten haben bzw. deren Auto auch nach Monaten nach der Umrüstung nicht vernünftig läuft, den Ausführungen dieses Umrüsters wie im Sektenwahn ungeprüft Göauben schenken und dann auch noch hysterisch im Netz weiter verbreiten. Wie gesagt, Du bist ja nicht der einzige Umrüstkunde dieses Umrüsters, der an diese Story ohne einen geringsten Zweifel glaubt.
Nur ein Denkanstoss:
In Frankreich gibt es seit vielen Jahren ausschließlich 40/60 an den Tankstellen und noch besser. Warum haben die Franzosen dann so eine hohe Zahl der LPG-Fahrer immer noch? Warum laufen die LPG-Fahrzeuge in Frankreich problemlos, aber die deutschen angeblich nicht mit diesem Gas? Wenn man nur ein bischen logisch anfängt darüber nachzudenken - da muss einem doch der Widerspruch zur Behauptung dieses Umrüsters auffallen!
Zitat:
Original geschrieben von Audi-gibt-Omega
@ Der Heizwert von Propan und Butan liegt in der Volumeneinheit unter 5% auseinander.
Erst mal wirst du so einen Verbrauchsunterschied kaum merken, zudem ja meistens noch ein Rest der letzten Tankfüllung im Tank ist, also auch nur gemischt wird.
In der Realität wird der Heizwert somit (bei maximalem Unterschied Tanke 95/5, andere 40/60) um maximal 3% abweichen.
Ich hab da andere Erfahrungen gemacht. Speziell, wenn dem Motor Leistung abverlangt wird, dann mach sich das bei mir stark bemerkbar, wenn das Gas für mein Auto weniger geeignet ist. Hab das nicht exakt gemessen, aber der Verbrauch steigt um ca. 20 % mindestens. Und soviel Leistung wird dann auch fehlen. Das war speziell bei einer Tankstelle so, die Campinggas verkauft. Auch das bayrische Gas hatte wohl weniger Energie.