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Auto nach langer Standzeit verkaufen, wie richtig ?

Themenstarteram 15. Mai 2020 um 20:47

Hallo Leute,

ich bräuchte euren Rat, und Entschuldigung, wenn Frage zumindest naiv ist - kenne mich nicht aus :(

 

Mein Bmw E39 steht seit 16 Monaten in Tiefgarage, abgemeldet, hat keine TÜV - Plakette erhalten. Bin bis zur Abstellung damit gefahren.

 

Jetzt möchte ich den Wagen versuchen zu verkaufen, aber wie geht es am besten?

Ohne Inbetriebnahme, dass man kauft "wie gesehen" , ohne z. B. Motor zu starten ? (hab gelesen, müsste man davor Öl wechseln sonst kann Motorschaden enstehen)

oder würde es sich lohnen den Wagen zur Werkstatt zu bringen, Motoröl wechseln lassen, den Wagen checken lassen, so dass der Käufer keine Katze im Sack kauft und der Preis evt. höher wird?

 

vielen Dank euch im Voraus!

Beste Antwort im Thema
am 15. Mai 2020 um 20:51

Du kannst ihn such als nicht fahrbereit verkaufen schreib die Geschichte so in die Anzeige mit rein.

Der Preis wird natürlich nicht so hoch sein.

Du kannst ihn auch in ordnung bringen lassen aber das kostet. Ob du das am ende wieder bekommst ist fraglich.

Es bringt ja nix 2000 Euro zu investieren um am ende 1000 mehr zu bekommen.

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am 15. Mai 2020 um 20:51

Du kannst ihn such als nicht fahrbereit verkaufen schreib die Geschichte so in die Anzeige mit rein.

Der Preis wird natürlich nicht so hoch sein.

Du kannst ihn auch in ordnung bringen lassen aber das kostet. Ob du das am ende wieder bekommst ist fraglich.

Es bringt ja nix 2000 Euro zu investieren um am ende 1000 mehr zu bekommen.

Moin,was stand denn Damals im Prüfbericht?Was hat ihn denn zum abstellen gezwungen?

Motoröl ist jetzt nicht so kritisch,vorher mal checken wie der Stand ist und Ggf. mal nachfüllen.Die Reifen hätten mir da mehr Sorgen gemacht,nach 12 Monaten Standzeit hatten wir Spaß mit einem Lupo,mehr als 30 K/mh waren nicht drin,fuhr wie eine Waschmaschine.

am 16. Mai 2020 um 0:44

Wenn Du die Eckdaten gibst (Laufleistung, Motor, Ausstattung und Defekte) können wir dir sagen, was er in diesem Zustand in etwa wert sein könnte und was sich am ehesten rechnet.

Wenn Du einen 540 Handschalter mit voller Hütte und nachweislich unter 100.000 KM hast bei dem nur Bremsen neu müssen, reden wir eben dezent von einer anderen Zielgruppe als bei einem 520er mit Buchhalterausstattung, Durchrostungen und über 300.000 KM.

Letzteren kannst Du eh nur in den Export geben, ersterer muss natürlich optimal präsentiert werden. ;)

Solange genug Öl drin ist, kannst du den Wagen schon starten und aus eigener Kraft aus der TG fahren. Bei entsprechendem Preis findest du auch schnell jemanden, der mit Anhänger vorbeikommt und ihn auflädt.

Themenstarteram 16. Mai 2020 um 19:10

vielen Dank für Eure Antworten!

es ist ein 520i , 150PS, Zulassungsjahr 1997 , Handschalter, eher "mit Buchhalterausstattung" )) also Basis., hat 210 000 KM,

im TÜV-Bericht stand als erhebliche Mängel (EH):

- Schweller rechts hinten durchgerostet

- Schweller links hinten durchgerostet

- Traggelenk/Führungsgelenk 1. Achse links unten ausgeschlagen

- Staubmanschette (Lenkung) rechts unwirksam

- Scheibenwaschanlage ohne Funktion

- Abblendlicht links Einstellung zu niedrig

- Fernlicht links Einstellung zu niedrig

- Betriebsbremsanlage singalisiert Fehlfunktion

am 16. Mai 2020 um 19:14

Ich glaub mit Verkaufen im Wortsinn wird das nix.

Der Karren ist Schrott!!

Inseriere die Kiste für 500€ VB und wenn ein Ali, Karel

oder Igor den Kollegah mit 300€ leschta Breis vorbeischickt

gib den Eimer mit.

Selbst eine Flasche Oettinger ist noch besser, als für

die Entsorgung eines Verwerters zu zahlen, wenn er

den Altmetallpanzer abholen müsste.:D

am 16. Mai 2020 um 19:15

Je nach Schwere der Durchrostung am schweller ist das ein Fall für den Export.

am 16. Mai 2020 um 19:54

Such dir bei dem Zustand lieber so ein Kärtchenhändler. Wir -kaufen -alles.

Der entsorgt den Eimer nach Marokko.wenn das jetzt ein M5 oder dowss wäre würde eine Reparatur noch lohnen aber nicht für den.

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