Auto nach 1 Jahr begleitendem Fahren für Fahranfänger?

Unsere Tochter macht derzeit den Führerschein und soll dann 1 Jahr begleitetes Fahren absolvieren. Das begleitete Fahren wird mit einem Golf 7 (Bj. 2016, 125 PS) erfolgen, welcher meine Frau fährt.

Aktuell stellen wir uns die Frage, ob Sie nach einem Jahr begleitetes Fahren auf diesem Fahrzeug, dass weiterfahren soll oder ob wir auf einen Kleinwagen z. Bsp. VW Polo (bis 90 PS), Hundai I20 oder Opel Adam (69-87 PS) oder ähnliches für Sie dann schauen sollten?

Wer kennt sich hier sehr gut aus und kann Empfehlungen geben?

Vorab vielen Dank ans Forum!

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@Citaron schrieb am 22. Mai 2019 um 12:36:33 Uhr:


..., dass ein 80PS-Polo vollkommen ungeeignet ist, sobald man außerorts oder auf der Autobahn unterwegs ist. ... Auf Autobahntempo beschleunigen? Auch schwierig.
...

nur für Penner, die auf der Beschleunigungsspur im 5. Gang meditieren statt runterzuschalten und Gas zu geben!

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Mittlerweile sind wir aber aus dem Mittelalter raus, fahren auch nicht mehr mit Feuersteinantrieb und unsere Handys passen mittlerweile auch in die Hosentasche.
Ein halbwegs aktuelles Auto wiegt mittlerweile gut und gerne 1,5 mal so viel wie ein früher Vorgänger.
Und da kann man auch nichts dran ändern, denn nur aus Trotz will ich auf aktuelle Sicherheitsstandards nicht verzichten.

@camper0711 ich habe nie geschrieben, dass es unmöglich ist, mit solchen Fahrzeugen auf Landstraßen und Autobahnen zu fahren. Es ist halt deutlich schwieriger und unkomfortabler, und wenns blöd läuft auch gefährlicher. Dazu ist es in der heutigen Zeit überhaupt nicht mehr nötig. Ganz im Gegenteil, viele Motörchen sind eigentlich nur im Angebot, und einen niedrigeren Grundpreis zu generieren, gekauft werden dann aber doch meistens welche der mittleren Leistungsstufe.

Nur weil damals 27PS in nem Käfer ausgereicht haben, reichen 70PS in nem Polo lang nicht mehr. Nicht nur wegen dem Gewicht, sondern auch wegen der kompletten Verkehrslage. Alles ist schneller geworden, Autos, LKWs, ja sogar Fahrradfahrer mit ihren Pedelecs. Heutzutage ist jeder beladene LKW schneller als ein Käfer und die Ente wird von jedem großem Trecker überholt.
Natürlich könnte man trotzdem damit Fahren und sicherlich auch leben, aber will man das?
Ich als jemand, der seinen Anhängerführschein auf nem Golf mit Krücke als Motor gemacht hat, möchte das nicht mehr haben. ist zwar nicht 100%ig vergleichbar, aber aus der Erfahrung mit unserem Fiesta zeichnet sich ein ähnliches Bild ab.

Renault ZOE?

Ich fahre einen ZOE seit juli -18, bin vielfahrer und habe schon 59.000 km auf dem Tacho..
Ich kann das Auto wirklich empfehlen, bin immer noch sehr begeistert!

Die reichweite beträgt 250-300 km im sommer, und 200-240 km im winter.
Laden mache ich zuhause mit einen ladebox, "volltanken" zu hause kostet ca 3 euro!!! und dauert dann ca 4 stunden.
Auf öffentliche Ladestationen kann man doppelt so schnell laden, also voll nach 2 stunden, oder ca 50 km extra reichweite nach einem Kaffe, ist also völlig in ordnung.
Bei viele öffentliche ladestationen kan auch man gratis laden!

Man fährt in der praxis also fast Gratis, keine Spritkosten und nie mehr zum Tankstelle!

Die wartungskosten für E-autos ist niedrig, service nach 30.000 km und kostenpunkt ca 100-150 euro.
Keine KFZ Steur usw.

Die Batterie kann man mieten oder kaufen, ich habe meine Akku gekauft, das war das beste für mich als vielfahrer, aber für wenigfahrer ist die batteriemiete empfehlenswert.
Der ZOE kann man natürlich auch leasen.

Mach eine Probefahrt, ist ein tolles fahrgefühl - leise, schnell, keine vibrationen und kein ruckeln!

Zitat:

@Citaron schrieb am 23. Mai 2019 um 19:01:26 Uhr:


Mittlerweile sind wir aber aus dem Mittelalter raus, fahren auch nicht mehr mit Feuersteinantrieb und unsere Handys passen mittlerweile auch in die Hosentasche.
Ein halbwegs aktuelles Auto wiegt mittlerweile gut und gerne 1,5 mal so viel wie ein früher Vorgänger.
Und da kann man auch nichts dran ändern, denn nur aus Trotz will ich auf aktuelle Sicherheitsstandards nicht verzichten.

@camper0711 ich habe nie geschrieben, dass es unmöglich ist, mit solchen Fahrzeugen auf Landstraßen und Autobahnen zu fahren. Es ist halt deutlich schwieriger und unkomfortabler, und wenns blöd läuft auch gefährlicher. Dazu ist es in der heutigen Zeit überhaupt nicht mehr nötig. Ganz im Gegenteil, viele Motörchen sind eigentlich nur im Angebot, und einen niedrigeren Grundpreis zu generieren, gekauft werden dann aber doch meistens welche der mittleren Leistungsstufe.

Nur weil damals 27PS in nem Käfer ausgereicht haben, reichen 70PS in nem Polo lang nicht mehr. Nicht nur wegen dem Gewicht, sondern auch wegen der kompletten Verkehrslage. Alles ist schneller geworden, Autos, LKWs, ja sogar Fahrradfahrer mit ihren Pedelecs. Heutzutage ist jeder beladene LKW schneller als ein Käfer und die Ente wird von jedem großem Trecker überholt.
Natürlich könnte man trotzdem damit Fahren und sicherlich auch leben, aber will man das?
Ich als jemand, der seinen Anhängerführschein auf nem Golf mit Krücke als Motor gemacht hat, möchte das nicht mehr haben. ist zwar nicht 100%ig vergleichbar, aber aus der Erfahrung mit unserem Fiesta zeichnet sich ein ähnliches Bild ab.

Also ein 34PS Käfer hat 37 Sekunden auf 100 gebraucht. Mit 27PS wären es über 40 Sekunden. Ein 86 PS Polo braucht 11 Sekunden. Ist schon etwas Zügiger. Ein 200PS Pick Up braucht auch 11 Sekunden.

Zitat:

@Beulendoktor88 schrieb am 23. Mai 2019 um 21:17:47 Uhr:



Also ein 34PS Käfer hat 37 Sekunden auf 100 gebraucht. Mit 27PS wären es über 40 Sekunden. Ein 86 PS Polo braucht 11 Sekunden. Ist schon etwas Zügiger. Ein 200PS Pick Up braucht auch 11 Sekunden.

0-100er Zeiten sind auch keine Alltagssituationen. Da zählen die Zeiten von 60-100 oder 80-120.

Nichtsdestotrotz ist ein NFZ nun wirklich kein optimales Alltagsauto (dafür um so besser zum ziehen von Anhängern) und es ist auf gar keinen Fall mit einem PKW zu vergleichen. Es hat MIR PERSÖNLICH viel Spaß gemacht, den Wagen zu fahren, trotz dessen, dass der Wagen sehr langsam war, aber das hat andere Gründe (Sound, Sitzposition, etc.). Und ich würde mal behaupten, dass ich durch diesen Wagen zu einem guten Einparker wurde. Dazu hab ich recht schnell die Scheu vor großen Autos abgelegt.

Außerdem wurden trotz vorhandenen Führerschein erst mal mehrere Runden auf einem leeren Parkplatz gedreht, weil man sich schon an das Gewicht und Getriebe gewöhnen musste. So galt es, den Wagen sofern möglich immer im 2. Gang anzufahren, der 1. ist für den Alltag ziemlich kurz.
Auch waren Überholvorgänge regelmäßig ein Abenteuer. Autobahnen gingen, der Wagen strotzte ja so vor Kraft ;-)

Lange Rede, Kurzer Sinn: Wenn deine Tochter nicht gerade einen regelmäßigen Anhängerbetrieb pflegt, sollte sie genau so auf einen Pick-Up verzichten, wie auf einen Kleinwagen mit Einstiegsmotor.

Zitat:

@Malachit95 schrieb am 23. Mai 2019 um 19:16:10 Uhr:


Renault ZOE?

Je nach Nutzungsprofil ist so ein E-Auto sicherlich ausreichend, aber als Alltagsauto ist gerade der ZOE doch sehr schwach (Mit Ausnahme des R110). Allerdings würde ich mich mit ner Höchstgeschwindigkeit von 135 auf der Autobahn doch arg unwohl fühlen, selbst das Topmodell R110 fährt nicht schneller, dazu kann man dann wahrscheinlich der Akkuanzeige beim Sinken zuschauen.

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Zitat:

@Citaron schrieb am 23. Mai 2019 um 22:55:16 Uhr:



Zitat:

@Beulendoktor88 schrieb am 23. Mai 2019 um 21:17:47 Uhr:



Also ein 34PS Käfer hat 37 Sekunden auf 100 gebraucht. Mit 27PS wären es über 40 Sekunden. Ein 86 PS Polo braucht 11 Sekunden. Ist schon etwas Zügiger. Ein 200PS Pick Up braucht auch 11 Sekunden.

0-100er Zeiten sind auch keine Alltagssituationen. Da zählen die Zeiten von 60-100 oder 80-120.

Nichtsdestotrotz ist ein NFZ nun wirklich kein optimales Alltagsauto (dafür um so besser zum ziehen von Anhängern) und es ist auf gar keinen Fall mit einem PKW zu vergleichen. Es hat MIR PERSÖNLICH viel Spaß gemacht, den Wagen zu fahren, trotz dessen, dass der Wagen sehr langsam war, aber das hat andere Gründe (Sound, Sitzposition, etc.). Und ich würde mal behaupten, dass ich durch diesen Wagen zu einem guten Einparker wurde. Dazu hab ich recht schnell die Scheu vor großen Autos abgelegt.

Außerdem wurden trotz vorhandenen Führerschein erst mal mehrere Runden auf einem leeren Parkplatz gedreht, weil man sich schon an das Gewicht und Getriebe gewöhnen musste. So galt es, den Wagen sofern möglich immer im 2. Gang anzufahren, der 1. ist für den Alltag ziemlich kurz.
Auch waren Überholvorgänge regelmäßig ein Abenteuer. Autobahnen gingen, der Wagen strotzte ja so vor Kraft ;-)

Lange Rede, Kurzer Sinn: Wenn deine Tochter nicht gerade einen regelmäßigen Anhängerbetrieb pflegt, sollte sie genau so auf einen Pick-Up verzichten, wie auf einen Kleinwagen mit Einstiegsmotor.

Zitat:

@Citaron schrieb am 23. Mai 2019 um 22:55:16 Uhr:



Zitat:

@Malachit95 schrieb am 23. Mai 2019 um 19:16:10 Uhr:


Renault ZOE?

Je nach Nutzungsprofil ist so ein E-Auto sicherlich ausreichend, aber als Alltagsauto ist gerade der ZOE doch sehr schwach (Mit Ausnahme des R110). Allerdings würde ich mich mit ner Höchstgeschwindigkeit von 135 auf der Autobahn doch arg unwohl fühlen, selbst das Topmodell R110 fährt nicht schneller, dazu kann man dann wahrscheinlich der Akkuanzeige beim Sinken zuschauen.

Der ZOE ist nicht schwächer als andere kleinwagen, 0-100 dauert 13 sekunden, das ist völlig in ordnung.
Die Höchtgeshwindigkeit ist ja "nur" 135 km/h, ist aber vorher schluss in die meisten EU-staaten schon bei 120 oder 130 km/h.
Alltagstauglich ist der zu 100%! ich fahre jeden Tag ca 200 km, drei Urlaubsfahrten ins Ausland ist auch schon dabei.
Reichweite bei tempo 130-135 km/h ist 170-200 km.

Moin,

Mit manchen Menschen ist diese Diskussion unsinnig - sie wollen es nicht verstehen. Sie sind einfach zu verwöhnt und legen ihre subjektive Erfahrung als den Maßstab an.

Ein 60 PS Polo mag untermotorisiert sein und wenig Fahrspaß vermitteln - gefährlich ist er nicht. Ein 75/80 PS Polo fährt schon ganz ordentlich, hat aber auf der Autobahn ein paar Komfortnachteile, weil er eben irgendwann laut wird. Der Vorteil wenn man noch nicht so verwöhnt ist - man kommt damit klar. Spannend ist es, wenn man das ganze mal aus der umgekehrten Perspektive im Alltag sieht - man kommt mit einem 75 PS Twingo ziemlich gut klar und ist überraschend sogar beim Beschleunigen nicht zwingend langsamer - man muss eben wissen, wie man das Teil zu fahren hat. Aber manch einer ist sich eben nicht so ganz klar darüber, dass der Spaß eben Geld kostet (und manchmal eben auch mehr Geld als verfügbar ist) und aktuell sehr viele Fahrzeuge einfach sehr viel Leistung haben. Ich sag ja immer - die armen Menschen, die in einem 90 PS Golf rumfahren, die müssen Todesängste haben, sobald sie im Auto sitzen.

Also - ja, es gibt Motoren die machen wenig Freude, aber Freude ist nun einmal nicht der einzige Punkt, der am Ende interessant ist.

LG Kester

Meine Erste Kiste hatte 90PS, ich hatte nie das Gefühl von Angst in dem Auto. Schnell genug war er auch bei Beschleunigung und Vmax

Zitat:

@Badland schrieb am 24. Mai 2019 um 06:50:48 Uhr:


Meine Erste Kiste hatte 90PS, ich hatte nie das Gefühl von Angst in dem Auto. Schnell genug war er auch bei Beschleunigung und Vmax

Ja, aber das war halt damals im Mittelalter. Heute sollte jeder wegen versuchtem Kindsmord verurteilt werden, der seinen Sprössling mit weniger als 300PS ins erste Führerscheinjahr schickt. Alte und schwache Autos kann man fahren, wenn man 30 Jahre Erfahrung hat und mit allen Gefahren der antiken Technik umzugehen weiß.

Das schwächste Auto was ich besessen und länger gefahren bin war ein 82 PS 1.2 Liter Sauger Peugeot 208. Dadurch das die Kiste nicht ultra schwer war und das Getriebe gut abgestuft war, war das ein überraschend flottes Auto für die Leistunsdaten. Gerade im Wohlfühlbereich bei dem Auto, sprich 0-130 km/h.

Das Auto hat tatsächlich deutlich mehr spaß gemacht, als viele deutlich stärker Motorisierte Autos. Einfach weil man den Wagen auch mal etwas ausfahren konnte.

Ja der Verkehr ist schneller geworden, aber selbst die kleinen Fahrzeuge sind es auch! Davon ab gibt die Straßenverkehrsordnung eh gewisse Grenzen. Nur weil man 300 PS hat, fährt man sie ja auch nicht ständig aus. Mach ich zumindest nicht so.

Aber wenn man schon Angst hat mit seinem 80PS Kleinwagen von einem Elektrorad abgehängt zu werden.... ja dann braucht man mindestens 200 PS, besser noch 400. Man weiß ja nicht, wie oft man diese bösen LKWs überholen muss und auf der Autobahn geht ja eh nichts unter 700

Da empfehle ich eine Chevrolet Camaro HPE 1000 von Hennessy Performance 😁

Das Ding hat etwa um die 1000PS und etwa Genausoviel Newtonmeter Drehmoment, ja dadrin sollte man sicher unterwegs sein solang man mit Standgas fährt 😉

Hi Badland,

ich finder im Forum kaum was zum 1000HPE ZL1.

Wer hat Erfahrung mit dem Tuner in Johanngeorgenstadt zum 1000er Umbau?
Ich besitzt tatsächlich eine ZL1 1LE.

Mfg., Frank

Irgendwie fehlt mir die wichtigste Info:
Was möchte denn die zukünftige Fahrerin überhaupt?
Möchte sie Muttis Golf oder hat sie vielleicht andere Vorstellungen?
Klar, einem geschenkten Gaul und so, aber trotzdem wär es ja gut zu wissen, was ihr so vorschwebt.

Fahranfänger ist keine beschreibende Eigenschaft für die Entscheidung eines Autos. Der Charakter der Person ist deutlich entscheidender. Hauptentscheidung ist natürlich das Budget. Über 450 PS und Co. zu philosophieren ist völliger Unsinn, Auch 450 fahren sich wie Lämmchen, wenn der Charakter der Person dazu passt. Und auch ein 60 PS Fiat fährt sich sicher und souverän wie ein BMW 330 oder Porsche GT3, wenn der Fahrer entsprechend aufmerksam ist. Das schreibe ich als Fahrer von:
45 PS bis ~500 PS
700 kg bis 7,5 t
3 m Länge bis 11 m. Länge.

Im ERSTEN Monat meines Führerscheins habe ich mein Auto mit einem Ducato und Anhänger abgeholt (liegengeblieben, kein ADAC-Mitglied gewesen damals). Ich hatte keine Wahl. Fahrmethode:
1. LANGSAM!
2. Vorsichtig
3. Umsichtig
4. Aussteigen und gucken
5. Hilfe/Einweisung erbeten

...wie in der Fahrschule theoretisch gelernt (weil praktisch hatte ich einen 55 PS Jetta Diesel).

Mein erste Auto war Vaters abgelegter Audi 100 (85 PS).

Von daher: die Tochter soll GENAU das Auto bekommen, das sie sich wünscht - im Rahmen des Budgets und der avisierten Unterhaltskosten. Wichtig ist, dass Ihr ihr vertraut - und das ist der Fall, sonst gäbe es die Frage nicht.

Die Frage ist hier also nicht, was ein Fahranfänger bekommen soll, sondern wie viel Geld Ihr ausgeben könnt und wollt für:
- Beschaffung
- Unterhalt

Ist das Auto halbwegs neu, ist Vollkasko sinnvoll, und kommt ins Unterhalts-Budget. Ist das Auto uralt, ist es auch automatisch weniger sicher(!), aber man spart sich Vollkasko (Teilkasko sollte immer abgeschlossen werden).

Was bleibt für einen Menschen aus dem Mittelstand? Irgendwas um Golf und Polo herum, irgendwas um 100 PS herum (+/- 50 PS).

Meine Empfehlung: ein exostisches" Auto mit niedriger Versicherung, z.B. ein VW Käfer (New Beetle), aber auch Mercedes SLK ist sehr günstig oder Porsche Boxster. Cabrios insgesamt sind in der Versicherung ziemlich günstig. Das waren Beispiele für "exotisch" und sie gehen bis über 200 PS.

Meine Frau ist laut Kalender keine Fahranfängerin, laut Kilometerleistung aber sehr wohl. Sie fuhr eine Weile einen 193 PS SLK Bj. 1998 Heckantrieb (ohne ESP) - und zwar wie ne Eins (haben wir aber vor einiger Zeit verkauft). Ob sie nun unseren Automatik BMW fährt (224 PS) oder den Punto (60 PS), beides widerwillig - das Ergebnis ist gleich: sie fährt.

Und wenn man fährt, sollte man den Standardblödsinn nicht machen: Kurven schneiden, nicht blinken, hirnlos Spuren wechseln, ohne Schulterblick fahren usw... Wie wir sehen, sind hier keine PS oder Karosseriegrößen, die eine Rolle spielen.

Ein Fahrsicherheitstraining ist übrigens PEREKT investiertes Geld! Aber nur mit dem eigenen Auto.

Mein Rat also: kaufen, was technisch und finanziell sinnvoll ist, Fahrsicherheitstraining buchen - und die Tochter ist perfekt versorgt. Wenn es 450 PS sind, dann sind es 450 PS...

Mein Rat:

Datum lesen!!!

😮😮

Und da die ganze Fragestellung schon knapp 2,5 Jahre alt ist könnte der TE aufklären was es wurde - so er denn noch hier ist.

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