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Auto mit Gas/LPG kaufen. Worauf achten?

Themenstarteram 7. September 2013 um 12:21

Worauf sollte man zusätzlich achten, wenn ein gebrauchtes Auto mit LPG/Gas antrieb gekauft wird?

Geht der Motor damit schneller kaputt oder hält er sogar länger? Gibs es generell eine Liste von guten bzw... schlechten Umrüstern?

Ich frage wegen diesem Angebot http://suchen.mobile.de/.../184035300.html?...

 

Beste Antwort im Thema

man kann in diese ganzen "warum verkauft er das auto"-hirngespinste aber auch wirklich viel reindenken...

schaut euch das auto an und dann wisst ihr warum es verkauft wird. vielleicht wars ein azubi der nun ausgelernt und mehr geld zur verfügung hat, oder ne erbschaft... what ever???

hauptsache die anlage/ der motor läuft vernünftig und die rahmenparameter passen. dann kanns auch völlig banane sein warum das auto verkauft wird. falls jemand irgendwas zu verbergen hat kommt ohnehin die standard-aussage "ich kriege kinder und brauch was größeres" ganz gut...

ich selbst hätte auch kein problem damit mein fahrzeug zu verkaufen, sobald sich die gasanlage armortisiert hat. auf diese weise hat man eben keinen "gewinn" gemacht und gut ists. :rolleyes:

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Der Mazda kann doch alleine wegen der Frontschürze nicht Dein ernst sein? Die Karre sieht aus wie hingeschissen. Monsterstoßstange aber Allwetterreifen. Nimm ganz ganz weit Abstand, die Karre ist runterrockt.

Stßstange im Fast to Furious Design - ich lieg am Boden. Das kannst Du nicht ernsthaft "fahren" wollen? Da wird man doch selbst am McDrive-Treff der Baummarkttuner rausgeworfen.

Themenstarteram 7. September 2013 um 12:44

Ich wollte mir eigentlich einen neuen Stoßfänger vom Schrottplatz dazu holen. Und noch den Preis weiter drücken, weil ich zufällig einen guten Satz reifen im Keller habe. Das Angebot wird zum dritten mal gepusht.

 

Tach,

erkundige Dich mal, was das für eine Anlage ist und wieviel KM sie runter hat. Wenn es wenig sind, stimmt wahrscheinlich was mit der Anlage nicht. Wenn es viele KM auf Gas sind, stellt sich die Frage warum er den Karren (da muss ich dem Vorposter zustimmen) verkauft. Dann stimmt vielleicht was mit dem Auto nicht, denn eigendlich wird jetzt erst richtig gespart.

Ich würde mir wohl (außer das Angebot stimmt zu 100%) keinen umgerüsteten Gaser kaufen, lieber ohne Gas und selber umrüsten lassen, dann weiß ich was ich habe.

Salve,

remarque

man kann in diese ganzen "warum verkauft er das auto"-hirngespinste aber auch wirklich viel reindenken...

schaut euch das auto an und dann wisst ihr warum es verkauft wird. vielleicht wars ein azubi der nun ausgelernt und mehr geld zur verfügung hat, oder ne erbschaft... what ever???

hauptsache die anlage/ der motor läuft vernünftig und die rahmenparameter passen. dann kanns auch völlig banane sein warum das auto verkauft wird. falls jemand irgendwas zu verbergen hat kommt ohnehin die standard-aussage "ich kriege kinder und brauch was größeres" ganz gut...

ich selbst hätte auch kein problem damit mein fahrzeug zu verkaufen, sobald sich die gasanlage armortisiert hat. auf diese weise hat man eben keinen "gewinn" gemacht und gut ists. :rolleyes:

Zitat:

Original geschrieben von Patrick87

 

ich selbst hätte auch kein problem damit mein fahrzeug zu verkaufen, sobald sich die gasanlage armortisiert hat. auf diese weise hat man eben keinen "gewinn" gemacht und gut ists. :rolleyes:

dann hättest dir aber gleich nen Diesel kaufen können!

Was sind das eigentlich immer für Aussagen von wegen: Finger weg von gebrauchten Gasfahrzeugen. Sagt doch gleich: kauft bloß keine gebrauchten Autos. Die sind bestimmt Schrott, da man ja sonst nicht verkaufen würde.

Die Kiste hat über 260Tkm auf der Uhr und läuft möglicherweise schon 200T davon auf Gas. Die Anlage hätte sich dann schon mehrfach bezahlt gemacht. Natürlich muss man die Augen genau auf machen, wie bei jedem gebrauchtwagen.

Zitat:

Original geschrieben von viktor12v

Zitat:

Original geschrieben von Patrick87

 

ich selbst hätte auch kein problem damit mein fahrzeug zu verkaufen, sobald sich die gasanlage armortisiert hat. auf diese weise hat man eben keinen "gewinn" gemacht und gut ists. :rolleyes:

dann hättest dir aber gleich nen Diesel kaufen können!

Ich hab nicht geschrieben, dass ich das so vorhabe, sondern das ich darin auch kein Problem sehe. Wenn mir gegen Ende der Armortisationszeit ein anderes Fahrzeug angeboten wird, das mir aus irgendeinem Grund super gefällt (schöner, schneller, ...) würde ich bei passender Finanzlage sicher nicht ablehnen "damit ich mit meiner Gasanlage noch ordentlich Geld einsparen kann".

Ab wann darf man denn frühestens ein umgerüstetes Auto verkaufen..? Wenn man 500€ gespart hat, 1000€, 2000€? :rolleyes:

Auto ist verkauft,

jetzt wäre es interessant ob der Thememstarter zugeschlagen hat und wenn ja ob er läuft.

Ich find es auch immer extrem dämlich wenn die "Leute" sagen "Kauf keinen umgerüsteten Wagen". Jedem einzelnen würde ich genau solche Käufer wünschen die sagen "Ähm, nö, die sagen alle Deine Karre soll man nicht kaufen. Wer weiß was Du damit gemacht hat. Der hat 221.000 auf Gas runter. Muß also kaputt sein. oder "Wieso? Nach 60.000 schon verkaufen? Sie sind ein Betrüger. Sowas macht kein vernünftiger Mensch".

Also würde man bei nem Jahreswagen fragen "Hey, der hat sich niemals bezahlt gemacht. Der ist kaputt, ein Wrack und sie sind ein Betrüger weil sie einen 12 Monate alten Porsche verkaufen". Bei solchen armen Irren ist das Glas doch permanent halbleer und zum lachen geht man in den Keller.

Ich würde eine Kaufempfehlung auch nicht unbedingt von der verbauten Gasanlage abhängig machen...

 

Aber wie ich hier gelesen habe hatte der Wagen über 260tkm 'runter...

 

Das ist die Laufleistung, bei der ich den Wagen spätestens beim Händler auf den Hof stelle und mir ein neues Auto kaufe...

 

Nicht, dass ein Auto nicht noch mehr Kilometer schaffen kann, aber irgendwann steigen einfach die Ausgaben für Instandhaltung, es ist irgendwann einfach nicht mehr mit der jährlichen Inspektion beim Freundlichen getan.

 

Die Wirtschaftlichkeit sinkt (hohe Ausgaben für Ersatzteile und Reparaturen) und gleichzeitig steigt die Fehleranfälligkeit, wenn man dann auf das Kfz angewiesen ist, dann ist das eine doofe Kombination.

 

Ein Auto mit der Kilometerleistung ist dann i.d.R. auch stark im Wert gesunken, so dass die Halter (es sind ja oft bereits die Dritt- oder Viertbesitzer) meist nicht allzu kaufkräftig sind, so dass meist die Wartung verschleppt wird oder der Halter sagt sich halt auch: die Karre ist nur noch € 1500,-- wert, weshalb sollte ich noch € 1000,-- für einmal rundherum neue Stoßdämpfer investieren...

 

Wenn man viel selber machen kann, unbedingt diesen Wagentyp haben will und auch genug Geld für Ersatzteile, etc. hat, dann muss das ja kein schlechtes Angebot gewesen sein, aber sonst?!

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