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Auto mit 3,5t Anhängelast
Hallo
Ich suche ein Auto mit dem ich 3,5t ziehen darf.
Das Auto sollte aber auch im Alltag noch einigermaßen günstig zu bewegen sein, also keine V8 mit 300 Ps oder so ;)
Mein persönlicher wunsch wäre ein Grand Cherokee WK2 3.0 CRD.
Habe allerdings schon von einigen Problemchen beim WK2 gehört.
Das gleiche beim Range Rover Vogue.
Vielleicht fällt euch ja einen alternative ein oder könnt ihr mir eure Erfahrungen zu den 2 Fahrzeugen berichten.
Beste Antwort im Thema
...das ist das Dilemma - gäbe es ein brauchbares Wechselkennzeichen, würde man sich halt den "dicken Panzer" und dazu nen "Smart" hinstellen und könnte die Zulassung je nach Bedarf an das passende Fahrzeug stecken.
Aber bei den derzeitigen Bedingungen für ein Wechselkennzeichen kannste das knicken... die "Ersparnis" lohnt nicht, dass man sich beim Umsetecken die Finger dreckig macht.
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16 Antworten
SsangYong?!
Ohne Budget schwierig...
X5, Q7, ML jeweils als 3 Liter Diesel.
Gruß M
Als Toyota -Liebhaber wären ein großer Landcruiser
oder ein HI-LUX Pick - Up nicht verkehrt.
Auch andere Pick-Up`s können meist 3,5To ziehen.......
Vielleicht ein VW-Touareg, auch Dieser sollte geeignet sein.
Hallo
Danke euch erstmal
Ssang Yong kommt optisch nicht in frage
Bei den Deutschen sind Wartung und Reparatur kosten enorm, hab ich zu mindest gehört
Allein schon die Reifen die Q7, X5 etc drauf haben
Dann hast Du wohl ein Problem,
um 3,5 To ziehen zu können, müßtest Du schon verdammt viel
Kraft haben...........
Die Fahrzeuge, die Diese 3,5 To ziehen dürfen, sind Alle nicht
ganz billig und deren Unterhalt wird auch nich gerade billig
sein. Das ist leider Systembedingt.................
Ein Beispiel: einen HI-LUX kann jede Dorfschmiede reparieren,
da sind höchstens die Teile teuer. Dafür ist Er aber sehr robust
und nicht anfällig. Auch der Diesel ist langlebig und zuverlässig.
Das sind die Fakten , die Du beachten solltest...........
(Auch bei jedem anderen Fahrzeug)
Ja das ist mir schon klar
Ich fahr auch jetzt nen 7er Bmw
Hohe Unterhaltskosten bin ich gewöhnt.
Aber wenn du z.b. bei nem Q7 Probleme mit der Elektronik oder der Steuerkette hast, dann wird die Reparatur super aufwendig und teuer
Am ehesten zusagen würde mir der X5
Ein Hi- Lux ist mit Sicherheit zuverlässig, aber er ist halt ein Nutzfahrzeug und sieht innen auch entsprechend aus.
Da wäre ein Amarok schon eher nach meinem Geschmack
Der Grand Cherokee würde mir Persönlich halt auch gut gefallen
Pick Ups sind immer Nutzfahrzeuge. Selbst die Amischleudern wie Dodge Ram oder sowas. Die haben teilweise sogar Starrachsen mit Blattfedern hinten. Für 3,5 Tonner angängelaßt brauchst Du ein Zugfahrzeug was nicht nur kräftig ist sondern vor allem auch Eigengewicht hat. Die Zugkraft allein nützt dir z.B. bei Seitenwind garnix.
Hohes Gewicht bedeutet auch immer hoher Verbrauch. Dazu kommt noch die schlechte Aerodynamik die so eine rollende Schrankwand nunmal hat. Du kannst es drehen wie Du willst: Hinter nen Golf wirst Du so einen schweren Hänger nicht sicher hängen können. Und ein Großer hat großen Durst. Und ein 1,5 Liter 4-Zylindermotörchen wird in einem Amorok auch nicht angeboten, aus gutem Grund. Und was noch ist: Wieso sollte ein X5 günster im Unterhalt und in der Reparatur sein wie ein Q7? Das sind nunmal alles keine robusten Nutz- oder Zugfahrzeuge sonden auf robust getrimmte Boulevardcruiser.
Alternatiuv wäre hier noch sich ein zweites Kleines Auto für den Alltag zulegen und das Dickschiff dann entsprechend weniger zu fahren.
Dann fahr mal einen Dodge Ram, einen Hi Lux und einen Amarok.
Dann wirst du den Unterschied schon merken
Und ich hab nie behauptet ein X5 wäre günstiger als ein Q7 ;)
@Pock1995 , sorry,dachte Du musst sparen, doch da Du 7er BMW
fährst, kann es mit der "Armut" ja nicht so weit her sein.
Vergiß einfach, was ich Dir schrieb................
...das ist das Dilemma - gäbe es ein brauchbares Wechselkennzeichen, würde man sich halt den "dicken Panzer" und dazu nen "Smart" hinstellen und könnte die Zulassung je nach Bedarf an das passende Fahrzeug stecken.
Aber bei den derzeitigen Bedingungen für ein Wechselkennzeichen kannste das knicken... die "Ersparnis" lohnt nicht, dass man sich beim Umsetecken die Finger dreckig macht.
@gast356 bist du aus Deutschland oder Österreich?
...die Österreicher haben -soweit ich weiß- eine vernünftige Lösung (für das Fahrzeug mit der höchsten Steuer und Versicherung wird bezahlt und 2 weitere günstigere & in den Papieren eingetragene Fahrzeuge dürfen mit der Zulassung bewegt werden).
So einen Unfug, dass man für alle Fahrzeuge gleichermaßen zahlt, aber nur eines davon nutzen kann... das gibts nur in Deutschland - wir schaffen das und der dumme deutsche Michel läßt sichs gefallen.
Zitat:
@Pock1995 schrieb am 23. September 2018 um 12:19:35 Uhr:
Hallo
Danke euch erstmal
Ssang Yong kommt optisch nicht in frage
Bei den Deutschen sind Wartung und Reparatur kosten enorm, hab ich zu mindest gehört
Allein schon die Reifen die Q7, X5 etc drauf haben
Die bisherigen Kosten für Wartung und "Reparatur" meines Touareg V8 - EZ 12/2013 - jetzt km 83.000
Inspektion bei km 76.817: 113,88 €
4 Goodyear 255/55R18 Winterreifen: 739,99 € ohne Montage
Ölwechselservice mit Bremsflüssigkeitswechsel beim km 60.000: 232,63 € (zzgl. 66,- € Öl - mitgebracht)
Inspektion bei km 47.401: 192,28 € (incl. Klimanlagen-Spülung)
Inspektion bei km 30.157: 163,38 € (incl. Staub- und Pollenfilter)
Ölwechsel bei km 29.000: 99,00 € (bei PitStop)
Der erste Satz Winterreifen war nach 4 Jahren auf rund 4 mm abgefahren, die Sommerreifen halten noch mind. 1 Saison. Das Auto wird überwiegend von Oktober - April gefahren, daher höherer Verschleiß der Winterräder.
Bis auf den einen Ölwechsel bei PitStop alles in der VW-Werkstatt machen lassen. Öl bring ich da selbst mit. Spart rund 170,- €.
Bremsbeläge und -scheiben sind noch Original und halten auch noch einige km. Der V8 hat ein größere Bremsanlage als der V6. Wenn die Bremsen mal erneuert werden müssen, liefere ich die Teile und die VW-Werkstatt baut ein. Deren Vorschlag.
Ich fahre meistens ruhig, überwiegend Landstraße und BAB, auf der BAB auch stellenweise ab und zu über 250 km/h. Langzeitverbrauch knapp unter 10 l/100 km. Beim Brettern allerdings auch deutlich mehr.
So enorm finde ich die Kosten nun nicht gerade. Reparaturkosten kann ich dir "leider" nicht mitteilen. Erstens hab ich eine Anschlussgarantie bis Dez. 2018, zweitens ist bis auf den Startknopf bisher nichts zu reparieren/austauschen gewesen.
Ich hatte bisher zweimal einen 3,5 Tonnen-Anhänger am Haken, merkte ich schon, war aber kein Problem.
...Thema "Ssang Yong"... bei uns in der Firma fährt einer so ne Kiste. Nach dem was ich da so mitbekommen hab, wurde bei dem Auto inwischen praktisch schon alles mal ausgebaut, repariert und gewechselt, was man an so einem Auto alles ausbauen kann - und das alles innerhalb der Gewährleistung, das schafft nicht jeder Hersteller.
Ist bei uns in der Firma schon ein Insider-Witz, dem Kollegen nicht nur einen guten Tag zu wünschen, sondern auch zu fragen mit welchem Auto er denn heute da ist... Werkstattersatzwagen oder zur Abwechslung mal das Eigene. :D
Wer also die Zeit hat regelmäßig in der Werkstatt rumzuhängen, evtl. sogar so ein kleiner Werkstattfreak ist und gerne täglichen / wöchentlichen Smalltalk mitm Werkstattmeister hat, gerne unterschiedliche Autos -Werkstattersatzwägen- fährt für den ist Ssang Yong das ideale Auto. Obendrein kann man sich auch die heimische Garage sparen... das Auto steht sowieso ständig in der beheizten Werkstatt beim Vertragshändler.