Auto-Leasing für Privatpersonen - Vor- und Nachteile?
Hallo zusammen,
ich bin neu hier im Forum - entschuldigt bitte, falls die Frage bereits diskutiert wurde.
Aber im Moment stehe ich vor der Frage, ob ich als Privatperson meinen Wunschwagen leasen oder lieber finanzieren soll.
Was sind Eure Erfahrungen? Nutzt Ihr Leasing?
Ist Auto-Leasing für Privatpersonen überhaupt sinnvoll - und für wen?
Was sind die Vor- und Nachteile?
Ich freue mich auf Eure Antworten.
Viele Grüße,
TurboSchorsch93
Beste Antwort im Thema
Da war mitnichten ein Widerspruch. Er spricht doch von den hier vorgebrachten angeblichen Horrorszenarien bei der Fahrzeugrückgabe bei Vertragsende. Das steht doch nicht im direkten Zusammenhang mit einem vorzeitigen Aussteigen aus dem Leasingvertrag, wovon dann im zweiten Absatz die Rede ist.
Du bestätigst gerade vielmehr, dass deine negativen Meinungen und Erfahrungen aus den Erzählungen anderer eher daher rühren, dass sich die Betroffenen mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht die Vertragsbedingungen vor Unterzeichnung des Leasingvertrages ausreichend zur Kenntnis gebracht haben.
146 Antworten
Zitat:
@Benzinsparer schrieb am 10. Juni 2015 um 17:08:19 Uhr:
Damit stellst du deine Meinung als allgemeingültig dar, was sie natürlich nicht ist. Es ist schön wenn du noch keine negativen Erfahrungen mit Leasing gemacht hast. Aber deswegen gibt es diese natürlich trotzdem, und zwar genauso wie ich sie beschrieben habe.
Du stellst genauso Behauptungen ohne irgendwelche Beweise auf. Ich sehe hier nur einen anonymen User der etwas schreibt. Weit und breit kein Beweis...
Dass du deine Aussagen nicht revidierst und damit deine Intoleranz ablegst, war mir klar. Dies ist ein längerer Prozess. Ich habe mich trotzdem bei dir entschuldigt (siehe editierter Beitrag).
Ein letzter Post von mir zu diesem OT-Exkurs:
Ich toleriere, dass Du mich für intolerant hältst, weil ich Dir zu Gute halte, dass Du die Gesamtumstände nicht besser beurteilen kannst.
Zitat:
@Holgernilsson schrieb am 10. Juni 2015 um 17:01:10 Uhr:
Ich weise nur darauf hin, dass viele Behauptungen im Hinblick auf die angeblich drohenden Gefahren beim Leasing in der Praxis einfach nicht richtig sind und beziehe mich da auf meine langjährigen Erfahrungen, die ich mit fast schon unzähligen Leasingverträgen gemacht habe.
Und wie sehen deine Erfahrungen aus mit Leasingverträgen, aus denen du vorzeitig ausgestiegen bist oder die Kilometerleistung signifikant neben der abgeschlossenen Kilometerleistung lag?
Ist das Leasing dann tatsächlich noch günstig gewesen?
Zitat:
@Holgernilsson schrieb am 10. Juni 2015 um 12:55:27 Uhr:
Den Vorteil von Sixt Leasing habe ich noch nicht begriffen. Es ist teurer als jeder gut ausgehandelte Vertrag bei einem Markenhändler und man ist bei Modellen und Ausstattungen auch eingeschränkt gegenüber den Markenhändlern.Vor einigen Jahren konnte man über die Konditionen mit Sixt noch verhandeln. Inzwischen geht da gar nichts mehr. Wäre ja nicht schlimm, wenn die Rate entsprechend günstig wäre. Aber wenn sie teuer und dazu nicht verhandelbar ist, macht das einfach keinen Sinn, über Sixt zu leasen.
Jetzt verallgemeinerst Du! Wie ich schon diverse Male geschrieben habe, war Sixt in meinem Fall 100 (Hundert) EUR über diversen Audi-Vertragshändlern. Punkt. Der X3 wäre 60 EUR preiswerter als beim Vertragshändler. Jeweils mit dem Hinweis auf Den Sixt-Preis.
Mir sind ehrlich gesagt die Konditionen wie Rabatt und Zins sch***egal, solange die Rate in Verbindung mit der Anzahlung und allen evtl. anfallenden Kosten meinen Vorstellungen entspricht.
Punkt 2: Im konkreten Fall waren die Konfigurationsmöglichkeiten identisch zum Audikonfigurator.
Zitat:
@Jupp78 schrieb am 10. Juni 2015 um 17:37:54 Uhr:
Und wie sehen deine Erfahrungen aus mit Leasingverträgen, aus denen du vorzeitig ausgestiegen bist oder die Kilometerleistung signifikant neben der abgeschlossenen Kilometerleistung lag?Zitat:
@Holgernilsson schrieb am 10. Juni 2015 um 17:01:10 Uhr:
Ich weise nur darauf hin, dass viele Behauptungen im Hinblick auf die angeblich drohenden Gefahren beim Leasing in der Praxis einfach nicht richtig sind und beziehe mich da auf meine langjährigen Erfahrungen, die ich mit fast schon unzähligen Leasingverträgen gemacht habe.
Ist das Leasing dann tatsächlich noch günstig gewesen?
Wer hat denn behauptet das Leasing günstig sei? Es wurde nur ausgesagt, dass die angeblichen Horrorszenarien bzgl. der Kosten bei Rückgabe etc. völlig überzogen sind.
Vorzeitig aussteigen oder Kilometer überschreiten beim Leasing: Selbst Schuld. Da wirds halt ggf. teuer, weil einfach Leasing auch das falsche Produkt war. Niemand behauptet hier das Leasing immer die richtige Wahl ist.
Ähnliche Themen
Zitat:
@t-nigs schrieb am 10. Juni 2015 um 20:02:24 Uhr:
Wer hat denn behauptet das Leasing günstig sei? Es wurde nur ausgesagt, dass die angeblichen Horrorszenarien bzgl. der Kosten bei Rückgabe etc. völlig überzogen sind.Zitat:
@Jupp78 schrieb am 10. Juni 2015 um 17:37:54 Uhr:
Und wie sehen deine Erfahrungen aus mit Leasingverträgen, aus denen du vorzeitig ausgestiegen bist oder die Kilometerleistung signifikant neben der abgeschlossenen Kilometerleistung lag?
Ist das Leasing dann tatsächlich noch günstig gewesen?Vorzeitig aussteigen oder Kilometer überschreiten beim Leasing: Selbst Schuld. Da wirds halt teuer, weil einfach Leasing auch das falsche Produkt war. Niemand behauptet hier das Leasing immer die richtige Wahl ist.
Du widersprichst dir innerhalb eines Posts selbst, beeindruckend. Erst sagst du die Horror Szenarien wären überzogen (was sie nicht sind). Und im nächsten Absatz sagst du bei vorzeitig aussteigen oder Km überschreiten wirds teuer. Genau das was wir (unter anderem) die ganze Zeit gesagt haben.
Danke für dein Eingeständnis.
Da war mitnichten ein Widerspruch. Er spricht doch von den hier vorgebrachten angeblichen Horrorszenarien bei der Fahrzeugrückgabe bei Vertragsende. Das steht doch nicht im direkten Zusammenhang mit einem vorzeitigen Aussteigen aus dem Leasingvertrag, wovon dann im zweiten Absatz die Rede ist.
Du bestätigst gerade vielmehr, dass deine negativen Meinungen und Erfahrungen aus den Erzählungen anderer eher daher rühren, dass sich die Betroffenen mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht die Vertragsbedingungen vor Unterzeichnung des Leasingvertrages ausreichend zur Kenntnis gebracht haben.
Hm. Ja, das Thema scheint dir nahe zu gehen. Was soll man dazu noch sagen. Versuche halt vielleicht nicht nur auf Krawall aus zu sein sondern mal in Ruhe zu lesen und zu verstehen. Aber ich nehme mir mal die Zeit dir das zu erklären:
Im ersten Absatz meines letzten Posts habe ich User Jupp78 darauf hingewiesen, dass hier niemand behauptet hat das Leasing günstig sei, sondern lediglich behauptet wurde, dass die angebliche Horrorszenarien bzgl. Rückgabe überzogen seien. Damit habe ich nicht etwa meine eigene Meinung wiedergegeben oder eine Aussage getroffen, sondern lediglich darauf hingewiesen, dass User Jupp78 Behauptungen hinterfragt, die hier nicht getätigt wurden.
Der zweite Absatz enthält dann eine Aussage von mir.
Tipp: Ruhig bleiben, mal 10 Minuten durchatmen. Dann klappt auch lesen und verstehen wieder 😉.
Zitat:
@t-nigs schrieb am 10. Juni 2015 um 20:02:24 Uhr:
Vorzeitig aussteigen oder Kilometer überschreiten beim Leasing: Selbst Schuld. Da wirds halt ggf. teuer, weil einfach Leasing auch das falsche Produkt war. Niemand behauptet hier das Leasing immer die richtige Wahl ist.
Das Thema heißt, "Auto-Leasing für Privatpersonen - Vor- und Nachteile?".
Nun schreiben wir hier, dass es ein Nachteil ist, dass es teuer wird, wenn man vorzeitig aussteigt oder die Kilometer falsch wählt (was du auch schreibst).
Niemand hat geschrieben, dass das unfair, unbekannt, nicht selbst Schuld ist oder was auch immer ist.
Es ist nur ein Nachteil, den Holgernilsson und Co. ernsthaft, aber ohne Gegenargumente, bestreiten.
Zitat:
@t-nigs schrieb am 10. Juni 2015 um 20:23:33 Uhr:
Im ersten Absatz meines letzten Posts habe ich User Jupp78 darauf hingewiesen, dass hier niemand behauptet hat das Leasing günstig sei, ...
Bereits in der ersten Antwort wird genau das gesagt (einfach nachlesen).
Wobei Leasing tatsächlich nicht teurer ist, wenn alles nach Plan läuft.
Läuft es aber nicht nach Plan, dann wird es teuer ... das sagst du selbst.
Dass das sicher nicht die Schuld des Leasinggebers ist, bestreitet niemand, aber trotzdem bleibt es ein gewaltiger Nachteil, gegenüber einer entsprechenden Finanzierung. Denn die kann man problemlos auf 100% Flexibilität auslegen (wo Holgernilsson dann immer nur noch übrig hat zu sagen, dass das Äpfel mit Birnen verglichen ist).
Ich behaupte auch, jeder der sich vormacht, dass er die nächsten z.B. 36 Monate zu 100% vorhersehen kann, der macht sich was vor. Nicht für jeden bedeuten Zusatzkosten ein riesen Problem, aber die Zusatzkosten bleiben im Zweifel.
Zitat:
@Jupp78 schrieb am 10. Juni 2015 um 20:40:01 Uhr:
Bereits in der ersten Antwort wird genau das gesagt (einfach nachlesen).Zitat:
@t-nigs schrieb am 10. Juni 2015 um 20:23:33 Uhr:
Im ersten Absatz meines letzten Posts habe ich User Jupp78 darauf hingewiesen, dass hier niemand behauptet hat das Leasing günstig sei, ...Wobei Leasing tatsächlich nicht teurer ist, wenn alles nach Plan läuft.
Läuft es aber nicht nach Plan, dann wird es teuer ... das sagst du selbst.
Dass das sicher nicht die Schuld des Leasinggebers ist, bestreitet niemand, aber trotzdem bleibt es ein gewaltiger Nachteil, gegenüber einer entsprechenden Finanzierung. Denn die kann man problemlos auf 100% Flexibilität auslegen (wo Holgernilsson dann immer nur noch übrig hat zu sagen, dass das Äpfel mit Birnen verglichen ist).
Ich behaupte auch, jeder der sich vormacht, dass er die nächsten z.B. 36 Monate zu 100% vorhersehen kann, der macht sich was vor. Nicht für jeden bedeuten Zusatzkosten ein riesen Problem, aber die Zusatzkosten bleiben im Zweifel.
In der ersten Antwort sagte Chaosmanager, dass Leasing preislich attraktiv ist, wenn man seine Kilometer realistisch abschätzen kann. Das steht nicht im Widerspruch dazu, dass es teuer wird, wenn man seine Kilometer nicht realistisch abschätzen kann. Bzgl. der Laufzeit hat er dir bereits Recht gegeben. Unterschiedliche Preise für Mehrkilometer hin oder her, sagen wir mal teuer bedeutet: Es kostet etwas.
Zitat:
@t-nigs schrieb am 10. Juni 2015 um 16:01:45 Uhr:
Beim Leasing bekommt man in gewissen (kurzen) Abständen ein neues Fahrzeug. Das ist mir ein gewisses Geld wert.
Nun, es ist ja nicht so, dass die Händler Neufahrzeuge nur an Leasingkunden abgeben 😉
Auch der Barzahler bekommt in kurzen Abständen ein neues Auto, wenn er das möchte. Aber meist will er das nicht (zumindest wenn er es nicht absetzen kann), weil es für den Barzahler noch was Interessanteres gibt, nämlich den jungen Gebrauchten (Werksdienstwagen usw.) der ist noch fast neu, hat durch die Garantieverlängerung noch genauso lange oder länger Garantie wie der Neue. Preislich sind vor allem Fahrzeuge mit sehr guter Ausstattung interessant, da Ausstattung meist heftig an Wert verliert, liegen die meist um die 40% unter dem Listenneupreis. Gut den Listenneupreis zahlt auch der Neuwagenkäufer/-leaser nicht, aber so 20 - 25% des Listenneupreises lassen sich locker sparen. Das ist dann bei der oberen Mittelklasse schnell ein 5-stelliger Betrag.
Für den Leaser sind diese jungen Gebrauchten meist nicht interessant, weil hier meist die Subvention des Herstellers fehlt.
Dann will ich mal von meinen eigenen Erfahrungen berichten, die ich im Rahmen von Leasinganpassungen in den letzten Jahren hatte. Ich bezweifele, dass einer der Spezialisten auf eigene Erfahrungen in diesem Umfang verweisen kann.
Alle Beträge verstehen sich inklusive Versicherung und Umsatzsteuer.
1. C 350 CDI (BLP 64000 Euro) verkürzt von 36 Monate / 90000 km auf 12 Monate / 25000km. Die 12. Rate hat die Niederlassung übernommen, weil sie mir den Nachfolger noch im alten Jahr ausliefern wollten. Die Monatsrate hat sich von 850 auf 1100 Euro erhöht. Gesamtkosten für 11 Monate: 13.100 Euro. Kleinere Beschädigungen wurden nicht berechnet.
2. B 200 (BLP 42000 Euro) verkürzt von 36 Monate / 45000 auf 24 Monate / 15000 km. Die Rate blieb bei einer Sonderzahlung von 2500 Euro konstant bei 480 Euro. Gesamtkosten für 24 Monate 14.020. Den Wagen habe ich für 20.400 aus dem Leasing rausgekauft und nach einem Monat für 20.000 Euro privat verkauft. Er hatte einige Beschädigungen, deren Beseitigung etwa 1.500 Euro gekostet hätten. Schon an diesem Beispiel sieht man, wie flexibel man auch beim Leasing ist, was hier immer wieder bestritten wird. Der Gesamtaufwand aus Raten, Sonderzahlung und Ablösung war also deutlich unter dem BLP, was auf Rabatt und Leasingsubventionen zurückzuführen ist.
3. E 350 CDI (BLP 76000 Euro) verkürzt von 42 Monate / 90000km auf 36 Monate / 70000 km. Die Rate blieb erhöhte sich von 900 auf 950 Euro. Gesamtkosten in 36 Monaten: 34.200 Euro. Kleinere Beschädigungen wurden nicht berechnet.
4. A 200 (BLP 45.000 Euro) verkürzt von 36 Monate / 45000 km auf 12 Monate / 15000 km. Bei einer Anzahlung von 2500 Euro erhöhte sich die Rate von 480 Euro auf 750 Euro. In beiden Raten war nicht nur die Versicherung, sondern auch die Servicepauschale mit jeweils 30 Euro enthalten. Das Auto haben wir 14 Monate gefahren. Gesamtkosten in 14 Monaten: 10500 Euro. Kleinere Beschädigungen wurden nicht berechnet.
5. E 350 (BLP 78000 Euro) verkürzt von 36 Monate / 70000 km auf 18 Monate / 30000 km. Die Rate erhöhte sich von 1000 auf 1250 Euro. Gesamtkosten für 18 Monate: 22.500 Euro. Beschädigungen im Wert von ca. 1000 (netto) Euro wurden mit 240 (netto) Euro berechnet.
In jedem dieser Fälle wäre der Wertverlust höher als die Leasingraten gewesen, wenn ich das Auto gekauft und wieder verkauft hätte. In keinem Fall hat man versucht, mir große Kosten aufzubrummen. Im Gegenteil, man ist mir immer entgegen gekommen.
Vielleicht ist jetzt zu verstehen, wie ich zu meiner Aussage komme, dass Leasing erstens nicht unflexibel und zweitens gerade bei einer kurzen Haltedauer meist günstiger als der Kauf ist. Hinzu kommt, dass ich für meine geschäftlich genutzten Fahrzeuge bei einem Verkauf an privat eine Garantie geben müsste, was beim Leasing auch nicht zum Tragen kommt.
Auf einem anderen Blatt steht, dass die absoluten Kosten nicht unbeachtlich sind. Sie wären aber bei den gleichen Haltedauern beim Kauf höher.
Zitat:
@t-nigs schrieb am 10. Juni 2015 um 20:50:20 Uhr:
Unterschiedliche Preise für Mehrkilometer hin oder her, sagen wir mal teuer bedeutet: Es kostet etwas.
Und wenn ich sage, dass das ein Nachteil des Leasings ist, dann ist das laut Holgernilsson so irreführend, dass das blos niemand ernst nehmen sollte und blos nicht irgendwer diese Aussage ernst nehmen sollte. Dazu klatscht du Beifall und schreibst es nun selbst ... unglaublich, aber wahr!!!
Jupp, lies mal in Ruhe meinen längeren Post und dann erkläre mir noch einmal, Leasing wäre unflexibel und teurer als Finanzierung bzw. Kauf.
Ich habe Dir vorgehalten, Äpfel mit Birnen zu vergleichen, als Du eine Finanzierung mit einer Anzahlung mit einem Leasing ohne Sonderzahlung verglichen hast. Dabei bleibe ich.
Zitat:
@Holgernilsson schrieb am 10. Juni 2015 um 21:02:33 Uhr:
Alle Beträge verstehen sich inklusive Versicherung und Umsatzsteuer.
Vorweg: Kompliment, da hast du ernsthaft und gut mitgerechnet.
Aber: Verstehen sich die Beträge auch inkl. Kraftstoff, Steuer, Inspektionen, Verschleißteile (z.B. Reifen) und alles was sonst noch dazu gehört?
Am Ende zeigt es mir aber, dass es brutal ist, was man für ein Auto an Geld aus dem Fenster werfen kann (wobei ich klar sage, kaufen kostet in der Art und Weise genauso viel ... mit günstig, hat beides aber mal gar nichts gemein). Übrigens auch ein Nachteil beim Leasing ... denn günstigere Varianten kommen in aller Regel nicht in Frage.
Wir sprechen hier über rund 60 Cent/km. Meine 2,5 Jahre alt gekaufte C-Klasse (befindet sich ja so im Mittel deiner Fahrzeuge) hat bis heute geschätzte 25 Cent/km an Kosten verursacht, bei einer ähnlichen Kilometerkeistung pro Jahr.
Und das ist am Ende mal richtig viel Geld.
Aber davon abgesehen: Was war jetzt flexibel daran? Wo hast du etwas dran geändert, gegenüber der ursprünglichen Planung? Die entsprechenden Verkürzungen stellen keine Änderung dar, sondern den Planungsstand.