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Auto für neuen Job

Themenstarteram 14. August 2017 um 20:04

Hallo

In 2 Monaten werde ich einen neuen Job annehmen bei dem ich im Jahr auf ca. 34.000km Wegstrecke nur für die Arbeit komme. Das Streckenprofil besteht zu 90% aus Autobahn. Ausgeben kann ich nicht mehr als 7000-7500€. Ein Diesel fällt aufgrund der momentanen Entwicklung für mich leider raus.

 

Da ich jeden Tag 2 Stunden auf der Autobahn verbringen werde ist mir ein "gemütliches" Auto wichtig, das bestenfalls natürlich noch wenig verbraucht. Geschwindigkeit und PS Zahlen sind erstmal zweitrangig, da auf den meisten Teilen der Autobahn nicht mehr als 120km/h gefahren werden darf und auch nicht kann.

 

Über jede Hilfe wäre ich sehr dankbar, da ich bis jetzt noch absolut keine Ahnung habe, was am besten passt.

 

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18 Antworten
Themenstarteram 15. August 2017 um 10:05

Das Autohaus ist definitv seriös. Kenne viele die da gekauft haben und bis jetzt noch nie Probleme hatten. Der Astra selber ist aus 1. Hand. Über Wartungszustand kann ich leider noch nichts sagen. Unfallfrei ist er, laut Angabe, und nach äußerer Ansicht war auch erstmal nichts zu erkennen.

Budget ist leider defintiv nicht aufstockbar. 7500€ ist das maximum. Daher fällt der Fiat raus

Zitat:

@janni1848 schrieb am 15. August 2017 um 12:05:52 Uhr:

 

Budget ist leider defintiv nicht aufstockbar. 7500€ ist das maximum. Daher fällt der Fiat raus

Mein Tipp: Gib maximal 6500 € für die Anschaffung aus und behalte 1000 € für Wartung und Reparaturen.

Für 6500 € solltest du einen gut erhaltenen Opel Astra H bekommen, am besten einen nach dem Facelift Ende 2006. Karosserie, Motoren und Getriebe sind robust, nur das Fahrwerk ist etwas verschleißanfällig. Am besten suchst du dir ein Exemplar mit AGR-Sitzen, dann sitzt du auch auf längeren Strecken bequem.

Wie schon gesagt wurde: Auf der Autobahn mit 120 solltest du mit 7 l/100 km auskommen.

Zitat:

@Turbotobi28 schrieb am 15. August 2017 um 08:30:49 Uhr:

Da wäre ich mir nicht so sicher ich gehe davon aus das die blaue Plakette nach der Wahl eingeführt wird und es dann bereits ab 1.1.18 zu Fahrverboten kommen kann. Und ob das nur alles bis Euro 5 oder womöglich sogar Euro 6 betrifft wer weiß.

So schnell geht das nicht. Selbst wenn es unmittelbar nach der Wahl beschlossen wird, muss es vermutlich noch durch den Bundesrat. Gibt ja einige Beispiele, wo Gesetze nicht im ersten Anlauf durchgekommen sind. Aber selbst wenn das klappt gibt es eine gewisse Vorlaufzeit, bis die Änderungen greifen. Vor Herbst 2018 ist eine blaue Plakette nicht umsetzbar.

Schwierige Frage. Die Preise für gebrauchte Dieselfahrzeuge sind abgesackt, da könnte man ein gepflegtes Exemplar bekommen, zu kleinem Preis. Man weiss nur nicht, wie lange es keine Fahrverbote geben wird und wie lange der Preisvorteil beim Tanken noch existiert. Deshalb sind die Preis ja unten.

Momentan spricht bei einem solchen Fahrprofil sicher noch vieles für den Diesel, kleiner Kaufpreis, niedriige Spritkosten und freie Fahrt.

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