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Auto für den Weg zur Arbeit leasen?

Themenstarteram 16. Februar 2020 um 11:04

Hallo zusammen,

hoffentlich erstelle ich diesen Beitrag im richtigen Unterforum, denn es geht u.a. eher um die Entscheidung ob ein gebrauchtes Fahrzeug oder ein Leasing Fahrzeug für mich die bessere Wahl ist.

Hauptsächlich geht es um ca. 40km am Tag (hin- und zurück) zur Arbeit bzw. Bahn. Das Auto würde eigentlich nur dafür verwendet werden. Notfälle oder Dringlichkeitsanliegen, bei denen dann doch auf das Auto zurückgegriffen werden muss, können natürlich passieren. Daher gehe ich von maximal 15.000km im Jahr aus. Realistischer sind vermutlich 10.000 - 12.000km im Jahr. Ich bin nicht jemand der nach der besten Ausstattung oder dem "Tollsten und Neusten" sucht. Ich möchte lediglich ein zuverlässiges Auto, für den kleinen Geldbeutel. Gerne darf es ein Klein- oder Kleinstwagen sein. Die einzigste Annehmlichkeit die es sein darf ist ein Radio mit Bluetooth oder AUX Anschluss. Aber selbst wenn es das nicht wird, habe ich kein Problem damit. Pflicht ist auf Grund der Umgebung aber ein Benziner mit Euro 5.

Im Grunde ist mir klar, dass die o.g. Voraussetzungen auf einen Gebrauchten hindeuten. Aber jetzt kommt das große Aber: Ich habe keine Ahnung von Autos. D.h. wenn mir ein Händler einen Gebrauchten mit 100.000km vor die Nase setzt, ich diesen Probe fahre und als "gut" erachte, dann bin ich mit meinem Latein bereits am Ende. Und genau das ist es, was mich von einem Gebrauchten zurück schrecken lässt. Ich habe zwar schon Gebrauchte gekauft, diese hatten aber immer Gebrauchtwagengarantie durch den Hersteller und waren auch noch entsprechend Jung mit > 30.000km.

Andererseits gibt es viele günstige Leasingangebote im Netz. Da ich denen aber kaum traue, wäre ein "sorglos Paket" (d.h. für mich inkl. Wartung und Verschleiß) wichtig und dann lande ich bei einem Clio oder C3 ebenfalls bereits bei 200,-€ / Monat für 3 Jahre. Ich kann den Sinn darin nicht erkennen mich dem Streß und höherem Preis eines Leasings auszusetzen, wenn es für weniger Geld auch einen vernünftigen Gebrauchten gibt. Natürlich habe ich beim Leasing die Garantie ... anderseits denke ich mir "was soll bei dem Gebrauchten innerhalb der ersten 3 Jahre schon groß passieren"?

Wie seht ihr das? Macht bei einer maximalen Strecke von 12.000km / Jahr ein Leasing Fahrzeug überhaupt Sinn? Oder liege ich mit meinem Bauchgefühl für einen Gebrauchten mit maximal 100.000km bis 5000€ schon richtig? Bei Letzterem könnte ich dann monatlich einfach noch ein wenig für evtl. Wartungen zur Seite legen. Quasi eine "Selbstversicherung" ...

Danke schon mal vorab.

Grüße

Beste Antwort im Thema

Bei einem Neuwagen hast du ein gut kalkulierbaren Kostenaufwand, vorausgesetzt du behandelst es gut, sonst kann es am Ende teuer werden.

Wie ich sehe, willst du mit dem Auto eigentlich nur von A nach B kommen. Wenn es so ist, dann kannst du schon mit 99 (manchmal gar drunter) Euro an mtl. Leasingrate rechnen. Plane noch Versicherung, Kfz-Steuer, Bereitstellung, Winterbereifung und Wartung dazu dann landest du irgendwo bei 250-300 eur im Monat.

Steht dir das Geld zur Verfügung? Dann ist es deine Lösung um mobil zu sein und Kostenrisiko für eventuelle Defekte zu reduzieren.

Es sollte nicht unerwähnt bleiben, dass Versicherung, Kfz,Steuer und Wartung du auch beim Gebrauchten hast und bis auf Wartung i.d.R. teurer.

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Bei einem Neuwagen hast du ein gut kalkulierbaren Kostenaufwand, vorausgesetzt du behandelst es gut, sonst kann es am Ende teuer werden.

Wie ich sehe, willst du mit dem Auto eigentlich nur von A nach B kommen. Wenn es so ist, dann kannst du schon mit 99 (manchmal gar drunter) Euro an mtl. Leasingrate rechnen. Plane noch Versicherung, Kfz-Steuer, Bereitstellung, Winterbereifung und Wartung dazu dann landest du irgendwo bei 250-300 eur im Monat.

Steht dir das Geld zur Verfügung? Dann ist es deine Lösung um mobil zu sein und Kostenrisiko für eventuelle Defekte zu reduzieren.

Es sollte nicht unerwähnt bleiben, dass Versicherung, Kfz,Steuer und Wartung du auch beim Gebrauchten hast und bis auf Wartung i.d.R. teurer.

Mit etwas Aufwand kannst du heutzutage relativ einfach Leasing-Sonderangebote finden. Insbesondere, wenn du nicht auf Marke und/oder Modell beschränkt bist.

So kannst du stellenweise bei Leasingfaktoren von 0,5-0,6 oder sogar drunter landen. Da bist du bei den monatlichen Kosten weit unter dem Wertverlust und schon eher in Dimensionen des Wertverlusts von Gebrauchten. Die wichtigste Frage, die du für dich beantworten musst: Wie lang willst du das Auto wirklich fahren, bevor du etwas Neues haben willst? Lautet die Antwort 3-4 Jahre, gibt es aus meiner Sicht bei Neuwagen keinen Weg vorbei am Leasing.

Möchtest du das Auto länger fahren, fällt Leasing dann eben raus, weil die Hersteller für Neuwagen so eine Laufzeit nicht mehr anbieten bzw. subventionieren. Dann würde ich zu einem jungen Gebrauchten raten, der den gröbsten Wertverlust bereits hinter sich hat. Leasing von diesen Autos rechnet sich meist nicht.

Verstehe dein Argument mit dem "nicht trauen" nicht so richtig. Wem traust du nicht? Wenn du über die üblichen Leasingbörsen gehst, landest du am Ende immer bei einem Händler. Da geht kein Weg dran vorbei. Neuwagen haben immer eine Herstellergarantie und lassen sich per Garantie-Erweiterungen auf die Leasingdauer absichern. Pakete für Wartung und Verschleiß sind meist überteuert. Wenn es das kostenlos dazu gibt von mir aus, aber meistens rechnet sich das nicht. Ich würde sagen deine Bedenken sind hier unbegründet.

Wenn 12.000 km im Jahr realistischer als 15.000 km sind, würde ich ein Leasing mit 10.000 km inkludiert nehmen. Die Zusatzkilometer dürften da noch günstiger sein als den Aufpreis für die 15.000 km zu bezahlen, denn Minderkilometer bekommst du nur bis zu einem gewissen Anteil erstattet.

Zitat:

@vadiker23 schrieb am 16. Februar 2020 um 12:22:46 Uhr:

Bei einem Neuwagen hast du ein gut kalkulierbaren Kostenaufwand, vorausgesetzt du behandelst es gut, sonst kann es am Ende teuer werden.

Wie ich sehe, willst du mit dem Auto eigentlich nur von A nach B kommen. Wenn es so ist, dann kannst du schon mit 99 (manchmal gar drunter) Euro an mtl. Leasingrate rechnen. Plane noch Versicherung, Kfz-Steuer, Bereitstellung, Winterbereifung und Wartung dazu dann landest du irgendwo bei 250-300 eur im Monat.

Steht dir das Geld zur Verfügung? Dann ist es deine Lösung um mobil zu sein und Kostenrisiko für eventuelle Defekte zu reduzieren.

Es sollte nicht unerwähnt bleiben, dass Versicherung, Kfz,Steuer und Wartung du auch beim Gebrauchten hast und bis auf Wartung i.d.R. teurer.

Besser kann man es nicht erklären.

Bitte denke auch bei Leasing an die GAP-Versicherung.

Es gibt Versicherungen, die diese in der Vollkasko anbieten.

Das ist i.d.R. günstiger als sie bei dem Händler mitzuversichern.

Schau mal bei Mydealz unter Privatleasing was es da so gibt:

https://www.mydealz.de/gruppe/privat-leasing

z. B.:

https://www.mydealz.de/.../...-72monat-lf-041-glf-061-lp-17300-1528858

Die folgenden beiden Fahrzeuge haben eine etwas bessere Ausstattung:

https://www.mydealz.de/.../...g-97monat-lf-04-glf-056-lp-24060-1531046

Wenn Erdgas Tankstelle in der Nähe auf dem Weg zur Arbeit von den Gesamtkosten evtl. am günstigsten. Musst du mal durch rechnen (evtl. gibt es noch eine Förderung von den lokalen Stadterken/Energieversorgern):

https://www.mydealz.de/.../...-99monat-lf-043-glf-059-lp-22680-1529886

Evtl. mit Ganzjahresreifen ab Werk.

Versicherung mal rechnen bei HUK24, Allianz Direct oder ADAC

Versicherung falls Mitglied.

bei 5000 € kannst Du getrost auch einen Kleinstwagen als Gebrauchten nehmen. Der ist dann so 3-4 Jahre alt und hat nur maximal 50.000 km runter. Wenn der gut behandelt wurde (kein Mietwagen oder Pflegedienst oder sowas) also die Wartung immer regelmäßig gemacht wurde. machst Du eigentlich nicht viel falsch. Bei einigen Herstellern hast Du dann sogar noch ein paar Jahre Garantie drauf. Hyunda und Mitsubishie z.B. haben 5 Jahre KIA sogar 7. Und das Auti gehört dir. Du kannst damit machen was Du willst. Bei Leasing hast Du halt immer, dass du es am Ende zurück giebst. Jeder kleine "Furz" wird da unter Umständen angemerkt und das drückt den Preis. gerade wenn Du keine Ahnung hast, werden Schäden angemerkt, die garnicht angemerkt werden dürfen. Und in 3-4 Jahren hast Du wieder das selbe Problem wie jetzt, weil Du das Auto zurück gegeben hast. Willst Du es länger halten überleg Dir eine Finanzierung. Son Kleinstwagen als "Sparbrötchen" kostet ab 10.000 €. Also 5.000 € anzahlen und den Rest finanzieren. Dann hast Du nen Neuwagen der gut und gerne 10 Jahre hält. Wartung und Reparatur hast Du natürlich an den Hacken. Aber bei einem Neuwagen hast Du mit Reparaturen erstmal Ruhe. Die Wartung hält sich in Grenzen, eben weil das Auto neu ist. Die Vollkaskoversicherung hast Du auch bei Leasingfahrzeugen. Und Du kannst Dir das Auto so zusammenstellen wie Du es haben willst. Dann noch günstig bekommen (Guter rabatt oder EU-Import oder sowas) und schon hast Du genau das Auto was DU haben willst, sogar die Farbe stimmt.

Zitat:

@StephanRE schrieb am 16. Februar 2020 um 14:07:43 Uhr:

Bei Leasing hast Du halt immer, dass du es am Ende zurück giebst. Jeder kleine "Furz" wird da unter Umständen angemerkt und das drückt den Preis. gerade wenn Du keine Ahnung hast, werden Schäden angemerkt, die garnicht angemerkt werden dürfen.

Typisches Vorurteil gegenüber Leasing, was hier immer und immer wieder angebracht wird. Jeder seriöse Hersteller stellt einen Schadenkatalog bereit (Beispiel). Es ist zu 100% nachzuvollziehen was am Ende Geld kostet.

Bevor das nächste Vorurteil kommt: Nein, du musst nicht alles vorher selbst reparieren lassen, wenn du zum Beispiel nur einen Kratzer hast. Dann bezahlst du am Ende halt die Wertminderung. Die zahlt aber auch jeder, der ein Auto bar bezahlt in Form von Wertverlust.

 

@StephanRE : Ganz schön wie viel Quatsch du da schreibst!

ja klar haben die alle Ihre Vorgaben. Und natürlich halten sich auch alle Autohäuser sklavisch dran.

Die Verkäufer merken ganz schnell ob jemand ahnung hat oder nicht. Und natürlich wird versucht ihn irgendwie übern Tisch zu ziehen. und sei es nur durch das andrehen überteuerter Zusatzversicherungen.

Das Risiko besteht, trotz vorgaben. Und Ein leasingfahrzeug ist halt gemietet. Egal wie lang der vertrag läuft. Am ende giebt man das Auto zurück, weil die Übernahme in der regel relativ teuer ist.

Themenstarteram 16. Februar 2020 um 14:21

Wow, erst einmal Danke für eure vielen Antworten.

@vadiker23 Genau, im Grunde will ich von A nach B kommen. Die von dir genannten 250-300€ stehen mir theoretisch zur Verfügung. Aber wie schon erwähnt stellt sich mir natürlich die Frage, ob es das Wert ist um eben hauptsächlich diese Strecke von A nach B zurück zu legen. Daher auch die Idee mit dem Gebrauchten. Wenn ich es hochrechne, dann glaube ich zumindest im ersten Moment billiger damit "zu fahren".

@t-nigs Es ist ein Zweitwagen und eigentlich nur für diesen Streckenabschnitt gedacht. Daher ist die Frage für mich "wie lange will ich das Auto fahren" relativ leicht beantwortet: Am Liebsten solange wie möglich, insbesondere dann, wenn das Geld spart.

"Nicht trauen" bedeutet in dem Fall für mich, dass ich erst einmal das Auto irgendwo abholen muss und vermutlich auch dort wieder ab zu geben habe. Mit etwas Pech ist das dann gleich mal 100-150km von mir entfernt, also auch mal nicht "eben so" erledigt. Wenn ich dann zu meinem Händler um die Ecke gehe und er mir für das gleiche Auto einen LF von 0,9 anbietet und der Händler im Internet um 0,6 ... dann kommt mir das einfach komisch vor. Aber gut, andererseits ist ja dazu das Internet da. Mit Idealo für andere Konsumgüter funktioniert das ja ähnlich.

@Diesel-Bull Danke, MyDealz kenne ich und eigentlich bin ich auf Grund der Sammlung an Angeboten dort auch aufs Privat Leasing aufmerksam geworden. Bspw. wurde dort neulich der Peugeot 108 mit Watung und Verschleiß für 59,-€ / Monat bei 10.000km angeboten. Da hab ich mich dann doch ehrlich fragen müssen, wieso ich da nicht sofort blind zugeschlagen habe ...

@StephanRE Das zeigt etwas die Sorge(n) die ich auch bei Leasing habe, insbesondere dann wenn wir ein Angebot wie beim Peugeot für 59,-€ / Monat haben. Ich denk mir dann immer "naja, irgendwie holt der Händler das vermutlich am Ende wieder rein.". Aber selbiges Problem hab ich halt auch mit einem Gebrauchten. Regelmäßige Wartung bei einem Kleinwagen hin oder her, aber ich kann es eben trotzdem nur sehr laienhaft einschätzen ...

Auf jeden Fall würde ich mit einem Angebot aus dem Netz den lokalen Händler aufsuchen. Wenn der am Ende nur geringfügig teurer ist, passt das. Der Faktor Entfernung ist ja auch etwas wert.

Gehe doch einfach morgen mal in die nächst-größere Stadt und alsse Dir Leasingangebote machen für:

Peugeot 108

Skoda Citigo

Seat Mii

Hyundai i10

VW Polo

Audi A1

Ford Fiesta

jeweils 0,- Anzahlung / 36 Monate altern. 48 Monate mit 10000km oder 12500km und schon bist Du um ein Gefühl "reicher" und hast mal n paar Preise von der Region vorliegen. Ich sehe Leasing einfach als Kosten der Mobilität... wenn Du mal bei nem pfiffigen Verkäufer am Schreibtisch sitzt und der aus ZACK ist, dann wird er Dir von sich auch vielleicht gar ein alternatives Kaufangebot vorlegen. Aber ich denke, der "gute " Verkäufer tendiert auch zum Leasing.

Die Händler setzen ja auch darauf, dass der Leasingmarkt intransparent ist. Natürlich wird dir der Händler erst mal ein Angebot vorlegen, mit dem er gutes Geld verdient. Bringst du ein Angebot aus dem Netz mit, muss er gleich mal arbeiten. Du hast einfach eine bessere Verhandlungsposition mit "etwas in der Hand".

Meine Beobachtung ist, dass Sonderangebote oft überregional sind und früher oder später auf quasi allen Leasing-Plattformen flächendeckend auftauchen. Dann kriegst du ja schon mit, wenn ein bestimmtes Modell gerade subventioniert wird. Dann gehe mal zu deinem lokalen Händler und konfrontiere ihn damit.

Im Umkreis von 50 km, die ich mal als "komfortabel" erachte, gibt es für größere Marken ja oftmals eine Auswahl von Händlern. Irgendeiner wird schon anspringen.

Der Vorschlag der hier schon kam, Angebote einholen und vergleichen, ist ein guter Weg.

 

Achte darauf das die Parameter jeweils gleich sind. Also gleiche Km p. Jahr, keine Sonderzahlung (oder immer die gleiche Höhe), ggf. Extras immer gleich.

 

Es gibt aktuell einige sehr attraktive „Flatrate“ Angebote. Also Leasing inkl. aller Wartungen usw.

Wenn man da etwas passendes findet, für ein Auto das einem zusagt, kann das der richtige Weg sein.

 

Vorteil sind die sauber kalkulierbaren Kosten die man monatlich hat. Keine Überraschungen für Inspektionen, Verschleiß usw.

 

Steuer, Versicherung, Winter oder Ganzjahresreifen hat man immer noch als Kosten. Auch wenn man einen gebrauchten kauft.

Es gibt ja sogar schon Leasingangebote die selbst davon einen Teil beinhalten, da sollte man aber ganz genau rechnen.

Wenn man einen simplen Mainstream-Wagen nimmt, dann kann sich sogar beim Gebrauchtwagenleasing fast alles zusammenkonfigurieren, wie man will. Es sind z.B. beim 7er Golf verdammt viele Fahrzeuge auf dem Markt.

Wenn man zeitlich flexibel ist, dann kann man auch auf sparneuwagen.de auf das passende Angebot "warten" und dann sofort zuschlagen. Allerdings sollte man bis daher den Markt, die Preise kennen und daher würde ich die Zeit jetzt nutzen.

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