Aus mit Applaus
Hallo,
ich denke mal für so ziemlich jeden Biker aus dem Pütt oder dem Sauerland ist der Schälk, bzw. die "Applauskurve" ein Begriff.
Für "Nichteingeweihte" :
Es handelt sich um die B236 zwischen Schwerte und Letmathe.
Nachdem die im letzten Jahr aufgebrachten Schwellen nichts genutzt haben, immerhin gab es 2008 14 Motorradunfälle auf einer Strecke von gerade einmal 500 m Länge, hat der Gesetzgeber die "Notbremse" gezogen.
Ab dem 2. März ist die beliebte Bikerstrecke für Zweiräder am Wochenende und an Feiertagen gesperrt.
Auch das Parken von Zweirädern auf dem Parkplatz an der "Applauskurve" wird dann verboten.
(Quelle IKZ vom 21.02.2009)
Traurig das wieder einer der schönsten Streckenabschnitte gesperrt wurde, nur weil es immer wieder Zeitgenossen gibt, die ihre Fahrkünste masslos überschätzen und dann entweder im Gegenverkehr oder in der Leitplanke landen.
Gruß, und allen eine unfallfreie Saison 2009
Reimund
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von Lewellyn
Das einzig traurige daran ist, dass die Heizerfraktion jetzt zu einem andern Ort umziehen wird, wo dann auf Sicht die nächste Streckensperrung kommt.Wie sagt man in einem anderen Forum so schön: Selber Schuld, A....loch.
Tja, leider hast Du da recht. Es ist ja doch immer wieder so, dass ein paar hirnlose Heizer, am liebsten mit ausgeräumter Brülltüte, durch dussliges Gebaren mehr oder weniger schöne Strecken "zerschließen". Aber sind wir mal ganz ehrlich, mal wirklich ehrlich!
Wenn die Freunde in Grün-Weiß sich postieren und abkassieren: großes Gezeter, Abzocker, Wegelagerer! Und es wird fröhlich weitergeheizt. Also, der Staat, der Böse, greift zur nächsten Stufe....
Es werden Bikes sichergestellt. Aua, jetzt tut es weh. Und wieder kocht die Volksseele. Diebe, Räuber,Mörder, Polizeistaat, Untergang des Rechtssystems!
Schaut mal rein in diverse Foren, wie dort gewettert wurde.... Und wenn dann die Strecke dichtgemacht wird gucken alle doof drein, warum ist denn vorher nichts gegen die Raser getan worden.
Ah ja....
Wenn Scheiße gebaut wird muss man halt Scheiße ausbaden. Und wenn wir wollen, dass der Staat die Dödel rankriegt, dann müssen wir auch akzepzieren, dass kontrolliert und abgezockt (eigentlich kein gutes Wort) wird. Und wenn dass nicht hilft, o.k., dann auch drastische Maßnahmen wie Sicherstellung der Bikes! Wer BEWUSST und derartig KONSEQUENT gegen Regeln verstößt muss mit ebenso bewusster und konsequenter Ahndung leben. Auch wir als "Normalos" sollten die Kontrollen akzeptieren oder müssen halt mit den weiterreichenden Folgen leben.
Mir ist schon klar, dass jetzt viele selbstbestimmte und coole Typen auf mich einprügeln werden, mich einen alten feigen Sack oder biederen Staatsdiener nennen werden, aber das lässt mich echt kalt.
235 Antworten
Es gibt in Deutschland ca. 7.000.000 Motorräder.
Jede/r Fahrer/in eine Wählerstimme!
Ich denke wenn bei uns etwas in Bewegung kommt, muss die Politik sich bewegen.
Also einfach mal organisiern, geht bei dem BvdM auf die Seite oder bei der Biker-Union.
Mir geht es nicht um Mitgliederfang für die Organisationen, sondern um Bewegung unter den Motorradfahrern. Wir haben keine Lobby, wir sind unser Lobby!
Gegen Streckensperrung!
Michael Seitenwagen
Zitat:
Original geschrieben von uwbiker
Stellt Euch mal vor es werden 200- 500 Motorradfahrer organisiert, die sich, zeitlich unabhängig voneinander, bei ihrem Landtagsabgeordnetn einen Termin geben lassen um auf ihr Problem im Gespräch von Wähler zu MdL hinzuweisen und ihrem Ärger Luft zu machen.Ich glaube so werden politische Entscheidungsträger nachdenklich.
Hi
Ich rate mal.....du hast noch nicht viel mit politischen Entscheidungsträgern zu tun gehabt!?!?!?
Selbst wenn man es schafft, 500 Leute zu so etwas zu bewegen, sind die für die allermeisten Mandatsträger immer noch nur ein Ärgernis. Und wenn die dann wirklich anfangen nachzudenken ist der Hintergrund davon entweder die Frage, wie kann man sich damit profilieren oder kann ich irgendeine Abgabe dafür erfinden.................
Die schon bestehenden Organisationen sind seit Jahren bemüht sich politisch zu engagieren, ist bisher fast nichts bei rausgekommen. Erst wenn man sich, egal ob privat oder organisiert, auf Gesetze berufen kann UND deren Missachtung jemandem Ärger einbringen kann wird sich erst bewegt. Und ein MdL sieht dann vielleicht die 500 Wählerstimmen, weiß aber das davon sowieso min zwei Drittel eine andere Partei wählen und sich wohl nicht bei jedem biker seine politische Ausrichtung am Festmachen an Reaktionen auf biker-Belange ändert .
Der Versuch würde sicher nicht schaden, aber imho auch nichts bringen!
Immer eine gute Fahrt
Zitat:
Original geschrieben von rrspeeedy
HiZitat:
Original geschrieben von uwbiker
Stellt Euch mal vor es werden 200- 500 Motorradfahrer organisiert, die sich, zeitlich unabhängig voneinander, bei ihrem Landtagsabgeordnetn einen Termin geben lassen um auf ihr Problem im Gespräch von Wähler zu MdL hinzuweisen und ihrem Ärger Luft zu machen.Ich glaube so werden politische Entscheidungsträger nachdenklich.
Ich rate mal.....du hast noch nicht viel mit politischen Entscheidungsträgern zu tun gehabt!?!?!?
Selbst wenn man es schafft, 500 Leute zu so etwas zu bewegen, sind die für die allermeisten Mandatsträger immer noch nur ein Ärgernis. Und wenn die dann wirklich anfangen nachzudenken ist der Hintergrund davon entweder die Frage, wie kann man sich damit profilieren oder kann ich irgendeine Abgabe dafür erfinden.................
Die schon bestehenden Organisationen sind seit Jahren bemüht sich politisch zu engagieren, ist bisher fast nichts bei rausgekommen. Erst wenn man sich, egal ob privat oder organisiert, auf Gesetze berufen kann UND deren Missachtung jemandem Ärger einbringen kann wird sich erst bewegt. Und ein MdL sieht dann vielleicht die 500 Wählerstimmen, weiß aber das davon sowieso min zwei Drittel eine andere Partei wählen und sich wohl nicht bei jedem biker seine politische Ausrichtung am Festmachen an Reaktionen auf biker-Belange ändert .
Der Versuch würde sicher nicht schaden, aber imho auch nichts bringen!Immer eine gute Fahrt
Ich weiß ja nicht wie oft und in welchen Angelegenheiten Du mit solchen Aktionen schon aktiv warst. Meine Erfahrungen sind auf verschiedenen Gebieten durchaus positiv. Das geht von einer Petition an den Bayer.Landtag i.S. Tauchverbot bis hin zu einer Aktion bei den MdLs zum Einsatz von Lehrern in der Grundschule. Ich konnte nie 100% durchsetzen aber in jedem Fall Verbesserungen erreichen. Ich gebe allerdings zu, dass ich in jedem Fall extrem viel Zeit und Engagement in die Vertretung meiner Angelegenheit stecken musste. Mein Vertrauen in Verbände und Vereine dagegen ist sehr oft enttäuscht worden weil die Funktionäre nicht immer das nötige Interesse zeigen und oft den Aufwand scheuen.
Hallo,
ich war lange Jahre aktives Mitglied einer Partei, und bilde mir deshalb ein etwas über den Background realer Politik zu verstehen.
Und Ihr könnt mir glauben:
In keinem Bereich des öffentlichen Lebens wird das "demokratische System" gründlicher mit den Füssen getreten, als ausgerechnet bei den politischen Parteien jedweder politischer Ausrichtung.
Engagement oder eine eigene Meinung sind schlichtweg unerwünscht, denn die "Ziele" geben einzig und allein die "Partei-Oberen" an.
Und die sind nicht durch ihre herausragenden Fähigkeiten nach oben gekommen, sondern durch erfolgreiches jahrelanges Mitläufertum, interne Intrigen und "Pöstchenschieberei" mittels "Vitamin B".
Unbequeme "Reformer" werden gezielt gemoppt und zum "freiwilligen" Austritt bewegt.
Was meint Ihr wohl, warum es ausgerechnet solche Musterbeispiele an perfekter Inkompetenz wie Ulla S. oder Wolfgang T. es in Ministerämter geschafft haben?
Also!
Was erwartet Ihr von irgendwelchen Petitionen oder Demonstrationen ?
Die lokalen und regionalen Politiker interessieren die Probleme einer "Randgruppe", wie wir Biker es nun einmal sind, nicht die Bohne.
Selbst als "Stimmvieh" sind 500 unzufriedene Biker absolut uninteressant.
Einerseit, weil man uns nach wie vor ohnhin fälschlicherweise eher in den extremen politischen Lagern vemutet, andererseits weil die meisten von uns ihr Kreuzchen trotzdem dort machen werden, wo sie es auch ohne Demo oder Petition gemacht hätten.
Und wenn nicht gerade Wahljahr wäre, dann könntet Ihr davon ausgehen, dass die Verantwortlichen die Demonstation mit Sicherheit komplett untersagt hätten.
Wie gesagt, nicht weil die paar unsicheren Stimmen interessant sind, sondern lediglich um in der restlichen Öffentlichkeit die Illusion zu verbreiten das man sich um die Belange der Wähler interessiert.
Was die "Statements" der lokalen Politiker ind den regionalen Medien angeht, so sind diese übrigens wie üblich so vage formuliert, dass jeder genau das herauslesen kann, was er von seinem Standpunkt aus betrachtet gerne herauslesen möchte.
Die Biker fühlen sich in IHREN Interessen bestärkt, die lärmgeplagten Anwohner in IHREN und die Leidtragenden an den "Ausweichrouten" sollen auch glauben man interessiere sich für IHR Problem.
Aber ändern wird sich trotzdem nichts.
Die einzige Chance wäre, wenn vielleicht ein prominenter "Biker-Kollege" wie Dr. Peter Struck, Wolfgang Fierek, Peter Maffay oder ein ähnliches "Kaliber" zur Demo gekommen wären.
In deren Glanz hätte sich die lokale Politik gerne medienwirksam von ihrer "bürgernahen" Seite gezeigt, und zumindest "versprochen" noch einmal über die Sperrung "nachzudenken".
Also, was erwartet Ihr ?
Die "Schwarzen" interessieren sich nicht für Biker, weil sie uns eher im rechten oder linken Lager vermuten, die "Roten" wissen ja noch nicht einmal was sie eigentlich selber wollen, den Gelben geht es einzig und allein darum an die Macht zu kommen, um anschliessend sofort in Amnesie zu verfallen, wenn es darum geht ihre vollmundigen Versprechungen einzuhalten.
Die Grünen würden uns im Prinzip sofort wieder erlauben über den Schälk zu fahren, allerdings nur wenn wir allesamt auf das Fahrrad umsteigen, und bei den "Dunkelroten" könnten wir uns schon bald nicht einmal mehr einen Tretroller leisten.
Gruß
Reimund
@ Broetchenexpress
Genau so sehe ich es auch, wir sollen alle nur ordentlich zahlen und ansonsten den Mund halten!
@ uwbiker
Meine Angelegenheiten mit Behörden und Politikern waren bisher ausschließlich beruflicher Natur, aber man bekommt da so einiges mit......zB das die Volksvertreter uns echt nur als "Stimmvieh" ansehen. Es mag Ausnahmen geben, aber ich habe noch keine geroffen..............
Es ist sicher wichtig, das sich möglichst viele Leute versuchen politisch zu engagieren, damit wenigstens hier und da ein Versuch der Kontrolle stattfindet, aber mal ehrlich......................wenns nicht gerade in einem Wahljahr ist, hat noch nie eine private Organisation oder eine Gruppe von motivierten Leuten wirklich etwas erreicht.
WIR SIND DAS VOLK..............trotzdem kommen ständig neue Steuern, höhere Abgaben, werden Milliarden in marode Banken gepumpt, und wir können nichts daran ändern. Alle Bemühungen unsererseits sind unerwünscht und werden mit allen Mitteln unterdrückt. Wo bleibt denn da UNSER Wille???????
Und selbst große Organisationen wie der ADAC, dem ich jetzt einfach mal unterstelle, das er meistens volksnah agiert, kann oft nichts und wenn, nur nach zT jahrelangen Protesten etwas erreichen.
Ich will jetzt nicht allgemein über unseren Staat meckern, uns allen geht es wohl noch recht gut, ich bin auch nicht unzufrieden, da ich im Ausland viele krasse Dinge an staatlicher Willkür und Ungerechtigkeiten gesehen habe, die so hier niemals möglich wären................aber wenn es um so triviale Dinge wie das Ausbessern einer Bitumenschmiererei an einer gefährlichen Stelle geht, klappt das eben nur, wenn ich das so aufziehe, das ich jemanden an passender Stelle persönlich dafür verantwortlich machen kann..........Meldung der Gefahr, Kontrolle ob die Gefahr im angemessenen Zeitraum beseitigt wurde und wenn das nicht passiert ist, kann ich hingehen und sagen: Du, Leiter der Straßenmeisterei XY, bist dafür persönlich verantwortlich, wenn da ein Mopedfahrer zu Schaden kommt.................und die Erfahrung zeigt, das erst dann wirklich was geschieht!
Genug geschrieben, ich fahr jetzt noch ein bissel durch das schöne Wetter🙂
Gute Fahrt an alle!
Gibts schon was neues ?
Ja es gibt neues. :-((
Einen Termin für den Ortstermin durch den Ausschuß des Landtags gibts noch nicht!
Aber in den letzten zwei Wochen gabs ne Unfallserie mit Motorrädern dort. Einige Verletzte. Das nimmt der Aktion natürlich den Wind aus den Segeln. Leider wird die Strecke nun unter der Woche extrem als Rennstrecke missbraucht! Und die Jungs werden nicht vernünftig!
Gruß Michael
hallo zusammen,
bei uns in balingen (baden-württemberg) wurde der lochenpass 2008 an we und an feiertagen gesperrt. nun habe ich von zwei leuten schon gehört das die sperrung aufgehoben wird oder schon augehoben wurde.
bei den rtf1 (lokaler sender) nachrichten wurde angeblich darüber berichtet.
als ich vor ein paar tagen aber da war, standen die verbotsschilder immer noch da.
mal sehen wie es ausgeht.
euch noch viel glück mit der aktion😉
gruß 77
Mal zum Lochenpass gegoogelt;-)
Lochenpass-Sperrung
Bis Ende Oktober hat die Stadt Balingen den Lochenpass, die L 440, bergauf in Richtung Tieringen für Motorradfahrer gesperrt. Insgesamt acht Schilder weisen auf das Durchfahrtsverbot an Wochenenden und Feiertagen hin. Neben Lärmbelästigung der Anwohner wird als Begründung für die Teilsperrung die Unfallvermeidung genannt: Zwischen Januar 1997 und Dezember 2007 zählte die Polizei 75 Unfälle, 32 davon verursachten Motorradfahrer. 70 Prozent der Bike-Crashs geschahen an Wochenenden und in Fahrtrichtung Tieringen.
Interview: Teilsperrung Lochenpass
„Regelmäßig kam es zu rennsportähnlichen Szenen“
Der Landrat des Zollernalbkreises, Günther-Martin Pauli, zur Teilsperrung des Lochenpasses für Motorradfahrer.
Warum ist die L 440 von Weilstetten in Richtung Tieringen für Motorradfahrer an Wochenenden und Feiertagen gesperrt worden?
Mit der Teilsperrung haben die Stadt Balingen und das Landratsamt Zollernalbkreis auf die seit Jahren anhaltende permanente Verkehrsgefährdung auf diesem Streckenabschnitt reagiert. Regelmäßig kam es zu rennsportähnlichen Szenen auf der Lochenstrecke und damit gehäuft zu verkehrsgefährdenden Situationen, was kürzlich auch zu einem weiteren tödlichen Motorradunfall führte. Außerdem klagten die Anwohner und Naherholungssuchenden am Wochenende über anhaltende Lärmbelästigungen durch das ständige Auf- und Abfahren vieler motorisierter Zweiradfahrer.
Welche Maßnahmen sind ergriffen worden, bevor der Lochenpass teilweise gesperrt wurde?
Die Sperrung der Lochenstrecke stand schon im Jahr 1996 aufgrund der vielen Motorradunfälle mit Verletzten und Toten unmittelbar bevor. Die zwischenzeitlich getroffenen Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrssituation wie Geschwindigkeitsbeschränkungen auf 60 und 80 km/h, Überholverbote für Motorräder und durchgezogene Mittellinien in den Serpentinen haben nur begrenzte Wirkung gezeigt. Auch die Anbringung von Gefahrenzeichen, Hinweistafeln und sonstige Markierungen sowie die Schaffung einer sogenannten Ausrutschzone hinderten eine Vielzahl von Motorradfahrern nicht, rücksichtslos andere Verkehrsteilnehmer zu gefährden.
Das Durchfahrtsverbot für Motorradfahrer gilt zunächst bis Oktober. Warum und was geschieht danach?
Wir haben uns zunächst für eine versuchsweise Teilsperrung entschieden, um nach Abschluss der Versuchsphase gemeinsam mit allen beteiligten Behörden die getroffenen Maßnahmen auszuwerten. Anhand der bis Ende Oktober gemachten Erfahrungen – auch bezüglich Verlagerungseffekten auf andere Strecken – werden wir dann erforderlichenfalls über weitere Maßnahmen entscheiden.
Quelle Motorrad online!
Also ich verstehe das so das die Sperrung bleibt. Das Fahrverbot war ja zunächst bis Oktober 2008 befristet und scheint verlängert worden zu sein!
Michael
Aktuell zum Schälk:
http://www.polizei-nrw.de/.../meldung-090731-132531-31-540.html
http://www.derwesten.de/.../detail.html
http://www.derwesten.de/.../detail.html
danke dir für deine bemühungen, aber ich hatte schon von einigen leuten gehört das die sperrung aufgehoben wird... hatte mich schon so gefreut 🙁
Ich werde nochmal beim BvdM nachfragen!
Vieleicht wissen die mehr.
Michael