Audi oder Mercedes Benz Konditionen
Hallo zusammen!
Bin auf der Suche nach einem guten Angebot für eine Finanzierung oder ein Leasingangebot, egal
ob privat oder geschäftlich, beides möglich.
Bevorzugt Audi oder Mercedes-Benz
Aktuell liegt mir ein Angebot für einen Audi A6 vor.
Finanzierungs-Konditionen
Audi A6 125 kW Benzin
5 Türen, Lackierung: schwarz
Erstzulassung: 11.09.2010, Gesamtfahrleistung: 27.000 km
Finanzierungsbeispiel:
Fahrzeugpreis EUR 29.990,00
- Anzahlung 16,67% EUR 5.000,00
= Nettodarlehnsbetrag EUR 24.990,00
+ Zinsen EUR 2.261,90
+ Bearbeitungsgebühr EUR 874,65
= Darlehnssumme EUR 28.126,55
Laufzeit (Monate) 36
Nominalzins p.a. 3,39 %
effektiver Jahreszins (FQ) 4,90 %
36 monatliche Raten EUR 273,25
Schlussrate bei 25.000 km/Jahr EUR 18.289,55
Alle Werte inklusive 19% Mehrwertsteuer. (FD-Stand: 29.07.2011)
Zulassungskosten werden gesondert berechnet.
Wird die vereinbarte Gesamtfahrleistung um mehr als 2.500 km über- bzw. unterschritten, so werden für jeden Mehr-Kilometer 11,00 Ct/km berechnet bzw. für jeden Minder-Kilometer 4,00 Ct/km vergütet.
Und was sagt ihr zu dem Angebot?
Desweiteren hab ich noch einige Angebote für Mercedes Benz C250 CDI vor liegen,
welche alle bei gleichen Werten jenseits von 600 Euro Rate im Monat liegen.
Gruß an alle
25 Antworten
...wird denn auch die "meist" große "unbekannte" bei Leasingende wie z.b. Kratzer, Beulen, Dellen etc.pp. berücksichtigt 😁
Hier wird ja gern mal ein Reibach gemacht, leider nicht unüblich im Leasing 😰😠
Es ist eben nur eine Form der Miete, nicht mehr und nicht weniger und die fette Überraschung folgt eben erst zum Schluss...
Für mich gibt es kein Leasing mehr, muss jedoch jeder selber für sich entscheiden!!!
Zitat:
Original geschrieben von Golf5GTI/DSG
...wird denn auch die "meist" große "unbekannte" bei Leasingende wie z.b. Kratzer, Beulen, Dellen etc.pp. berücksichtigt 😁Hier wird ja gern mal ein Reibach gemacht, leider nicht unüblich im Leasing 😰😠
Es ist eben nur eine Form der Miete, nicht mehr und nicht weniger und die fette Überraschung folgt eben erst zum Schluss...
Für mich gibt es kein Leasing mehr, muss jedoch jeder selber für sich entscheiden!!!
das gilt für jede art einer ballonfinanzierung genauso!
wenn man das fahrzeug nicht zur schlussrate übernimmt, kommt der gleiche nette gutachter, wie beim leasing 😉
Zitat:
Original geschrieben von Loko123
Hi,
Zitat:
Original geschrieben von Loko123
Du sagst, ein Leasingnehmer bindet kein Kapital - aber beide müssen eine bestimmte Rate entrichten. Genau hier liegt mein Problem - Leasingraten sind oftmals auch nicht gerade günstig. Ich habe mir mal nen Leasing-Angebot für einen BMW 316 rausgesucht:Zitat:
den satten rabatt gibt es auch beim leasing. das ist heute für den händler schlicht egal. du argumentierts (was richtig ist) das der bezahlte wagen als anzahlung für den nächsten wagen dient, ein leasingfan argumentiert das er kein kapital bindet und zinsen auf dem sparbuch kriegt. im grunde ne auslegungssache. wer immer fahrzeuge finanziert, zahlt genau wie ein leasingkunde jeden monat geld in form einer rate. das hingt so wie du es geschrieben hast also auch ein wenig
319,00 Euro pro Monat bei 36 Monaten Laufzeit (10.000 Km pro Jahr frei):
11.484 Euro in 3 Jahren
Kaufpreis des Neuwagens: 31.350 Euro
angenommener Rabatt: 8%
tatsächliche Darlehenssumme: 28.842 EuroFinanzierungangebot (bonitätsunabhängiger Zinssatz: 5,90%, 36 Monate Laufzeit)
monatliche Rate: 874,04 Euro
in 3 Jahren: 31.465,44 EuroRestwert des Fahrzeugs nach 3 Jahren: knapp 17.000 Euro
Tatsächliche Kosten: 14.465 EuroErgo: Finanzierung kostet mich knapp 3.000 Euro mehr, ABER: Beim Leasing brauche ich nach 3 Jahren nen neuen Wagen und ich darf maximal 10.000 Kilometer pro Jahr fahren. Je 1.000 Kilometer Überziehung kostet mich das bei obigem Angebot: 45 Euro.
Fahre ich den BMW 316d noch ein ganzes Jahr weiter, fallen bei der Finanzierung keine weiteren Finanzierungskosten (sondern nur Wertminderung beim Fahrzeug: vielleicht knapp 1.500-2.000 Euro - wird mit den Jahren weniger) an, beim Leasing allerdings (angenommen gleiches Auto - gleiches Angebot) weitere 3.828 Euro. Spätestens nach dem 5 Jahr ist die Finanzierung auf jeden Fall günstiger...
Natürlich könnte der Leasingnehmer jetzt argumentieren, dass er den Differenzbetrag auf einem Festgeldkonto anlegt. Rund 20.000 Euro für 3 Jahre (aktuell knapp 3,65% Zinsen pro Jahr). Zinsertrag nach 3 Jahren: 2,270,91 Euro - damit kann man nicht einmal die Leasingraten für das vierte Jahr der Nutzung bezahlen.
Naja - war jetzt keine Argumentation gegen Dich, sondern nur mal (auch für mich) gerechnet. Ich bin zumindest überrascht, dass der Vorteil einer Finanzierung eher knapp ausfällt und ich sehe, dass das Leasing auch den ein oder anderen Vorzug hat.
ich sagte doch: für privatleute ist leasing im regelfall nicht so interessant.
zu deiner rechnung oben:
- leasing geht auch mit 25tsd per anno, das ist so schwer vergleichbar.
- kaufst du das fahrzeug nicht zur schlussrate "cash" und willst diese, wie skizziert "ein jahr weiter finanzieren"....sieh dir mal den vertrag an. im regelfall ist es eine anschlussfinanzierung (also eine neue!). die finanzierungskosten sind da erheblich. der zinssatz steigt nämlich auf wundersame art und weise 😉
- leasing ist flexibilität. es liegt in der natur der sache, dass mit längeren laufzeiten, leasing immer uninteressanter und teurer wird. mehr als 3 jahre sollte man nie leasen.
pauschalisieren kann man heute leider nicht mehr. leasing wird teils massiv subventioniert und man kann heute ebenso fullservice leasing machen wo dann alle wartungen mit drin sind etc. man muss immer genau rechnen und für seine persönliche situation entscheiden was richtig ist. einen 3er BMW kriegt man, dank anstehendem modellwechsel, momentan teilweise mit 1,0er leasing faktor bei 15tsd im jahr.
ich würde weder leasing, noch finanzierung pauschal als besser oder schlechter hinstellen.
Nur nochmal zur Erklärung: Bei meinem Beispiel ging es um eine Vollfinanzierung 😉 Also man hat keine Schlussrate, sondern hat den Wagen komplett abbezahlt und er gehört einem 🙂
Aber ansonsten hast Du Recht - pauschlisieren ist immer schwierig, weil es immer auf die persönliche Situation ankommt.
Ähnliche Themen
Zitat:
Original geschrieben von Loko123
Nur nochmal zur Erklärung: Bei meinem Beispiel ging es um eine Vollfinanzierung 😉 Also man hat keine Schlussrate, sondern hat den Wagen komplett abbezahlt und er gehört einem 🙂Aber ansonsten hast Du Recht - pauschlisieren ist immer schwierig, weil es immer auf die persönliche Situation ankommt.
sorry, war von deinem restwert in die irre geleitet worden.
hast natürlich recht 😉
allerdings muss man da wirklich dann "richtig" rechnen.
stehen 300euro leasing gegen 900euro finanzierung....dann kann man monatlich bei gleichem aufwand 600euro sparen.
das sind nach 3 jahren ohne zinsen 21.600euro! und somit mehr als der restwert von auto 😉
Der TE liegt wahrscheinlich irgendwo am Strand ( hat seit 10 Tagen nicht geantwortet ) und wir sitzen vorm PC.
Zitat:
Original geschrieben von heltino
Wenn das Auto weniger wert ist, da es stärker genutzt wurde ist das dem WP relativ egal. Schlimmer ist es das Auto mit geplanten 10k km p.a. zu leasen, dann 30k zu fahren, die leasing will das Auto plus kräftige Nachzahlung und man hat Null Einfluß.Zitat:
Original geschrieben von Nr.5 lebt
Erkläre mir doch bitte mal:1) Was ist mit Gewerbetreibenden, die keine Kapitalgesellschaft sind? - die hatte ich bewust ausgeklammert
2) Was ist gut daran, kein Anlagevermögen zu haben? - kann steuerliche vorteile haben, gegenüber dem finanzamt rechnet man sich ärmerSorry- aber das ist Schmarrn. AV kostet Null EUR Steuer. Wer sich 10 Jahre ggü. dem FA arm rechnet und dann ein Haus kaufen will: viel Spaß. Oder sollte das ne anweisung für 2 Kassen sein ;-)
3) Wo liegt der steuerliche Unterschied zwischen 5.000 Euro Abschreibung pa und 5.000 Euro Leasingrate pa? - leasingraten gehen direkt in den aufwand und wirken sich in vielen fällen positiv auf den EBIT aus (den EBITA beeinflussen sie negativ)Für > 50% des Mittelstands irrelevant.
4) Was für Probleme soll es mit dem Restbuchwert beim Verkauf geben? - die abschreibungsfrist ist so lang (regelfall 5 jahre) das bei hoher laufleistung das auto vorher den geist auf gibt. verkaufste es früher (meinetwegen nach 3 jahren), steht es im anlagevermögen noch mit realitiv hohem restwert. verkauf unter restwert = negativergebnis und erklärungsnot (unter umständen) gegenüber den wirtschaftsprüfern.
allerdings hatte ich explizit gesagt das der TE seinen steuerberater befragen muss!
obige antworten sind nicht allgemein und immer gültig, hängt von der individuellen situation ab, teils sind allgemeine regeln halt im einzelfall anders zu bewerten.und da hier niemand informationen hat....😉
just my 2 cts
Zitat:
allerdings muss man da wirklich dann "richtig" rechnen.
stehen 300euro leasing gegen 900euro finanzierung....dann kann man monatlich bei gleichem aufwand 600euro sparen.
das sind nach 3 jahren ohne zinsen 21.600euro! und somit mehr als der restwert von auto 😉
Erstens stehen 319 Euro monatlich gegen 874 - was mal eben 45 Euro zusätzlich macht.
Also Unterschied: 555 Euro pro Monat
Nach 3 Jahren: 19.980 Euro
Restwert nach 3 Jahren: 17.000
Macht 2.980 Euro - also 3.000 Euro, wie bereits im Vorbeispiel beschrieben 😉
Dazu kommt, dass ich eben nur 10.000 km pro Jahr fahren darf - 25.000 Kilometer ist teurer 😉
Danach muss ich mich für Abnutzungen rechtfertigen und ich brauche ein neues Auto. Meinen Wagen, der dann mir gehört, kann ich verkaufen oder kostenfrei weiterfahren 😉
Zitat:
Original geschrieben von Loko123
Erstens stehen 319 Euro monatlich gegen 874 - was mal eben 45 Euro zusätzlich macht.Zitat:
allerdings muss man da wirklich dann "richtig" rechnen.
stehen 300euro leasing gegen 900euro finanzierung....dann kann man monatlich bei gleichem aufwand 600euro sparen.
das sind nach 3 jahren ohne zinsen 21.600euro! und somit mehr als der restwert von auto 😉
Also Unterschied: 555 Euro pro Monat
Nach 3 Jahren: 19.980 EuroRestwert nach 3 Jahren: 17.000
Macht 2.980 Euro - also 3.000 Euro, wie bereits im Vorbeispiel beschrieben 😉
Dazu kommt, dass ich eben nur 10.000 km pro Jahr fahren darf - 25.000 Kilometer ist teurer 😉
Danach muss ich mich für Abnutzungen rechtfertigen und ich brauche ein neues Auto. Meinen Wagen, der dann mir gehört, kann ich verkaufen oder kostenfrei weiterfahren 😉
abgesehen davon ob man sich das so leisten kann, mal eben 555euro ZUSÄTZLICH (!) monatlich zu löhnen: die errechneten knapp 20 mille stehen nach 3 jahren
definitivPLUS zinsen auf dem konto auf dem konto. (bei angenommenen 2% zinsen sind es dann schon 21200euro!)
deine 17mille restwert sind jedoch rein
spekulativ. marktentwicklung, modellwechsel...unfall gehabt...und schon war es das. schwupp sind es 15, 14, 13... 😉
deine rechnung haut nur dann hin ,wenn man den neuwagen minimum 5 jahre fährt oder aber einen jahreswagen/gebrauchtwagen finanziert. ansonsten zehrt in 3 jahren der wertverlust jeden leasingzins auf 😉
neuwagen sind bei kurzer haltedauer finanziell nahezu immer ruinös.
Das Risiko habe ich beim Leasing auch 🙂 Sollte das Fahrzeug nachher Unfallschäden aufweisen, muss ich dafür löhnen... Also kein Unterschied... Zumal die Leasinganbieter dabei auch noch äußerst überempfindlich reagieren.
Finanziere ich das Ganze über 4 Jahre, sinkt die Rate zudem erheblich (knapp 670 Euro). Da der Restwert in späteren Jahren jedoch wesentlich langsamer sinkt, hebt sich der Preisunterschied schon fast nach dem 4. Jahr auf.
Und ja - die meisten Menschen fahren ihren Wagen länger als 3 Jahre 😉
Aber wie gesagt - wir haben ja schon festgehalten, dass es keine allgemeingültige Aussage gibt. Für mich wäre Leasing uninteressant, weil ich lieber was eigenes in der Garage stehen habe...
Zitat:
Erstens stehen 319 Euro monatlich gegen 874 - was mal eben 45 Euro zusätzlich macht.
Also Unterschied: 555 Euro pro Monat
Nach 3 Jahren: 19.980 EuroRestwert nach 3 Jahren: 17.000
Macht 2.980 Euro - also 3.000 Euro, wie bereits im Vorbeispiel beschrieben 😉
Dazu kommt, dass ich eben nur 10.000 km pro Jahr fahren darf - 25.000 Kilometer ist teurer 😉
Danach muss ich mich für Abnutzungen rechtfertigen und ich brauche ein neues Auto. Meinen Wagen, der dann mir gehört, kann ich verkaufen oder kostenfrei weiterfahren 😉
Ganz ehrlich: Eine Rechnung die GEGEN ein Leasing spricht ist das nun nicht gerade.
In einem Fall habe ich einen Wagen mit einem Restwert von (vielleicht) 17000€.
Der Restwert muss allerdings erstmal zu erzielen sein.
Im anderen hätte ich (hier mal nur mit 2% Zinsen gerechnet) ca 21000 € Cash in der Hand und brauche mich um den Wiederverkauf keinen Pfifferling zu scheren.
Das Risiko von zu behebenden Schäden hast Du in beiden Fällen, da gibt es keinen Unterschied zwischen Leasingrückgabe und Privatverkauf. Im einen verlangt die Leasinggesellschaft ggf. die Wertminderung (da gibts allerdings große Unterschiede), im anderen mindert dir gegenüber der Aufkäufer den Wagenwert bei entsprechenden Schäden.
Natürlich verschiebt sich das Verhältnis immer mehr zu Ungunsten des Leasings, je länger man den Wagen hält.
Man kann eben nur einen Neuwagen mit einem Neuwagen vergleichen.
In den beispielhaft genannten 3 Jahren siehts allerdings gar nicht schlecht aus.
Zitat:
Original geschrieben von Loko123
Und ja - die meisten Menschen fahren ihren Wagen länger als 3 Jahre 😉
Daran, daß die Mehrzahl der Neuwagen der hier angesprochenen Fahrzeugklasse vom Erstbesitzer in Deutschland sehr viel länger als 3 Jahre gefahren wird kann ich fast nicht glauben.
Gibts dazu irgendwelche Quellen?