ANTRAGS - FORMULAR wg. STEUER (NEU) ist da !!!

Hallo, fans ....

....der hubraumstarken und teuren Offroader ! Grad hab ich Rückmeldung bekommen, das neue Antragsformular ist da !
Jetzt schon komplett downzuloaden ... sofern der Moderator sich nicht wieder berufen fühlt, dies zu löschen (lass die Finger stille, spart schließlich Steuern ...)

www.motor-on.de (ist die HP des 4wheelfun !)

Man braucht nur noch "seine Daten" einsetzen, zur Zulassungstelle gehen und umtragen zu lassen. Ein Kollege (fährt alten Trooper, wie ich ! ) hat´s heute schon erfolgreich gemacht !
Wenn eure Zulassungsstelle rumzickt, mailt mir ruhig ... bin gegen kleine Spende hilfreich !

Ja ... dann wollen wir mal ... Gruß aus Hamburg

38 Antworten

Zum Thema Steuergerechtigkeit zwei Zahlen:

Phaeton V6 TDI mit Rußfilter D4 : 15,44 € / 100 ccm
Defender 90 Euro 2: 16,05 € / 100 ccm

Dazwischen diesen 61 Ct./100 ccm liegen Welten in der Emission und im Kostenanteil der Abgasreinigungsanlagen.

Und zum Thema Sprit: Wenn Ihr für 1,10 €/ltr. tankt, kriegt Ihr für ca. 0,33 € Ware, der Rest sind Steuern (da entspricht ca. 300% Steueraufschlag!!).

Wenn Ihr jetzt aber als Angestellte für 1,10 € Sprit kaufen wollt, müßt Ihr ca. 2,20 € verdienen, die Differenz sind Steuern und Abgaben. Also nochmal: Wer für 33 Ct. Sprit kaufen will, muss 2,20 € brutto verdienen!

Und es gibt immer noch Deppen in Deutschland, die erzählen, dass Energie zu billig ist ...

AF usw

HAut mich nicht,hab das jetzt überflogen und nun die DAU-Frage wo steht diese blöde Nummer ?
im FZ Schein ??

cu cw

Zitat:

Original geschrieben von Rebie


Kurze Gegenfrage! Ist es denn fair, wenn ein Golf 2 Diesel mehr an Steuern zahlen muß als nen aufgelasteter Geländewagen, nö, oder?

hmm ganz meine meinung wenn ich sehe das nen Golf 2 das 3 fache kostet als nen aufgelastete Geländewagen oder Bulli das hätte das schon viel früher kommen müssen. Ich finde es auf jedenfall gerecht das auch Geländewagen endlich genauso besteuert werden. Danke @ Bundesregierung. Ich finds gut!

Meiner Meinung nach wäre es sinnvoller gewesen, die Steuern für Diesel-PKW's zu senken anstatt die Steuern für Geländewagen zu erhöhen...

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Meiner Meinung nach gehören fixe Steuern grundsätzlich abgeschafft. Einfach auf den Sprit umlegen und fertig.
Das lässt eine riesen Menge an Ausgaben für Verwaltung usw. wegfallen, es wäre gerecht und würde auch die Hemmschwelle für viele Normalverdiener sinken lassen, sich einen Zweitwagen zuzulegen!
Das würde auch die Wirtschaft wieder ankurbeln und der Natur wirklich nutzen, weil sich dann die Hersteller mit den Verbräuchen gegenseitig unterbieten müssten, um Käufer anzulocken.
Aber solange wir mit unseren Steuern 5,2Mio. Arbeitslose mit durchfüttern müssen, die so viel Geld trotz Hartz IV bekommen, dass sich Arbeit für sie nicht lohnt, wird der Staat sicher noch an der ihm sicheren Hubraum-/Abgassteuer festhalten...
Achtung: dies war meine Meinung!
Gruß
Christoph

Zitat:

Original geschrieben von roboprof


Wenn Ihr jetzt aber als Angestellte für 1,10 € Sprit kaufen wollt, müßt Ihr ca. 2,20 € verdienen, die Differenz sind Steuern und Abgaben. Also nochmal: Wer für 33 Ct. Sprit kaufen will, muss 2,20 € brutto verdienen!

Das ist genau das woran dieses Land kaputt gehen wird.

Prinzipiell kann man sich hier in Dutschland immer auf einige Sachen verlassen, und das besonders in Bezug auf das Verkehrswesen:

- jede neue Regelung wird komplizierter als die alte
- Sachverstand in der Legislative / Exekutive wird konsequent ignoriert
- vergriffen wird sich politisch immer an denen, die keine Lobby habe und / oder sich nicht wehren können
- gibt es mehrere Lösungen eines Problems wird immer die komplizierteste und teuerste umgesetzt.

Ob das nun die KFZ-Besteuerung ist, oder das LKW-Mautsystem, oder das Ausbessern von Strassen mit Flüssigbitumen oder, oder ...

Ich kenne viele Länder der Erde, habe dort gelebt und gearbeitet. Manches ist gut dort, manches nicht, generell wird aber alles nicht so todernst genommen wie hier in Deutschland.

Mein Vater (Gott hab ihn selig) war ein Mann extremer Ansichten. Er forderte, daß jedes Jahr ein Politiker öffentlich ausgepeitscht wird, als Warnung für alle anderen. Habe ich immer drüber gelacht, früher.

move it

bevor ihr euch jetzt im Weltschmerz ergeht.- was ist denn jetzt Sache? kann man nun einen Geländewagen so umschlüsseln, dass er nach dem 1.5. und auch nach dem Herbst 2005 nicht exorbitant Steuern kostet? und kann man dies auch nach dem 1.5. tun?

Kfz-Steuer für schwere Geländewagen - Was tun ab dem 1.5.2005 ?

Zitat:

Original geschrieben von atzinger


bevor ihr euch jetzt im Weltschmerz ergeht.- was ist denn jetzt Sache? kann man nun einen Geländewagen so umschlüsseln, dass er nach dem 1.5. und auch nach dem Herbst 2005 nicht exorbitant Steuern kostet? und kann man dies auch nach dem 1.5. tun?
Umschlüsseln kannst Du, hat aber auf den Steuersatz bis jetzt keinen Einfluß:

Nach dem Willen der Bundesländer sollen mit Wirkung zum 1.5.2005 alle Geländewagen unabhängig vom zulässigen Gesamtgewicht und einer eventuellen Klassifizierung als AF-Fahrzeug nach Hubraum besteuert werden. Die Finanzämter werden die neuen Steuerbescheide aber nicht zwingend zum 2.5.2005 zustellen. Vielmehr werden die geänderten Steuerbescheide erst zum Tag der Steuerfälligkeit des Fahrzeugs, z.B. dem 1.9.05, zugestellt werden. Der neue Steuerbescheid enthält dann die Nachberechnung rückwirkend zum 1.5.05.

Es sollte also niemand glauben, dass er von seinem Finanzamt vergessen wurde, nur weil er in den nächsten Monaten keinen neuen Steuerbescheid bekommt. Die Finanzämter vergessen niemanden!

WICHTIG:

Um sich bei der veränderten Rechtslage den Anspruch auf die Gewichtsbesteuerung zu erhalten, muss man rasch handeln:

Jeder Besitzer eines Geländewagens, der bisher nach Gewicht besteuert wurde, muss gegen den neuen Steuerbescheid nach Hubraum Widerspruch einlegen.
Mit dem Widerspruch muss das Ruhen des Verfahrens beantragt werden, bis die bereits anhängigen Verfahren höchstrichterlich entschieden sind.
Die KFZ-Steuer muss entweder bezahlt werden, dann aber ausdrücklich unter Vorbehalt, oder man stellt den Antrag auf Aussetzung des Vollzugs. Wird die Stundung beantragt, sollte man den unstrittigen Teil der KFZ-Steuer bezahlen.
Vor allem muss der Widerspruch unbedingt in der gesetzlichen Frist von 4 Wochen nach dem Erhalt des neuen Steuerbescheids eingelegt werden. Wird die Frist nicht eingehalten, wird der Steuerbescheid rechtskräftig.

Der Widerspruch sollte unbedingt von einem Rechtsanwalt verfasst werden. Er muss nicht nur rechtlich begründet sein, sondern auch Hinweise auf die bereits anhängigen Verfahren beinhalten.

Es gibt allerdings nur wenige Kanzleien in Deutschland, die das Fachwissen und die nötige Erfahrung für eine erfolgreiche rechtliche Vertretung in dieser Sache mitbringen. Deshalb empfehlen wir unseren Lesern, Mitglied im neu gegründeten Verein PRO ALLRAD Deutschland e.V. zu werden. Der Verein setzt sich für die Interessen der Betroffenen ein und wird dabei von der Anwaltskanzlei Nehm & Coll. vertreten. Steuer-Fachanwalt Hilmar Nehm war in den vergangenen Jahren maßgeblich an der Ausgestaltung der bisherigen Rechtssituation zur Gewichtsbesteuerung beteiligt.

PRO ALLRAD bietet allen betroffenen Besitzern von Geländewagen über eine Mitgliedschaft im Verein (25 Euro Jahresbeitrag) die bestmögliche anwaltliche Vertretung. Alle Mitglieder erhalten einen von der Kanzlei Nehm & Coll. vorbereiteten Widerspruch, den sie ihrem Finanzamt zustellen können. Damit wird ein einheitliches Vorgehen gewährleistet und verhindert, dass einzelne Anwälte, die fachlich nicht kompetent sind, der gesamten Sache durch unkluges Vorgehen eventuell Schaden zufügen.

Der Verein PRO ALLRAD Deutschland wird von 4WHEEL-FUN unterstützt, auch von der Zeitschrift „Offroad" und Land Rover Deutschland. Wir versuchen, alle Kräfte zu bündeln und eine starke Front gegen die neue Kfz-Steuer zu bilden. Deshalb bitten wir alle Betroffenen (und darüber hinaus alle anderen Geländewagenfahrer) Mitglied im Verein zu werden.

EU-Richtlinie 2001-116-EG (PDF-Dokument - 500 KB): http://www.vfmz.de/.../4wf_05_01_R-2001-116-EG.pdf

Hier die Kontaktadresse:
PRO ALLRAD Deutschland e.V.
Stefan Specht
Imbacher Weg 28
51379 Leverkusen
Tel. 02171-397188
Fax 02171-345246
www.proallrad.com
E-mail: proallrad@tiscali.de

Geklaut bei: http://4wheelfun.de/

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