Anhängerkupplungsfrage

Ein Kunde von mir hat einen Premium SUV einer deutschen Nobelmarke. Dieser wurde vor 3 Jahren ab Werk mit einer AHK ausgerüstet, es gab nur die Option abnhembar oder schwenkbar.

Wegen dem markanten Preisunterschied und über 750kg Anhängelastunterschied wurde die abnehmbare genommen, eine starre wird bei dieser Motorisierung nicht mehr angeboten. Anhängelast 3250kg.

Bereits nach Kurzer Zeit mit Wohnwagen hat er knirsch-Geräusche im Unterboden vom Fahrzeug. War weiter nicht schlimm bzw. hat es ihn nicht gestört und der Hersteller sagte das sei eine Geräuschübertragung von dem alten (14 Jahre) WoWa.

Jetzt hat er letztes Jahr bei mir einen Hobby Premium 720U-LHC gekauft (9,8m lang, 2700kg Leergewicht).

Das knirschen und krachen war kaum auszuhalten. Wir haben herausgefunden dass die AHK in der Abnehm-Halterung total ausgeschlagen ist und Spiel hat.
Der Hersteller sagte das sei ganz normal, das liege an der AKS (Antischlingerkupplung) da diese seitliche Kräfte auf die AHK gibt für welche die nicht ausgelegt sei, speziell bei diesem riesen Möbel von WoWa.

Der Haken wurde getauscht, nach kurzer Zeit kam das gleiche wieder. Der Hersteller sagt jetzt er solle keine WoWa mehr ziehen, das könne das 130.000 EUR teure Auto nicht. Allenfalls soll er die AKS nicht benutzen.

Das Problem ist dass die beiden Stahlkugeln welche den Kopf arretieren total zerrieft und verdrückt sind und man auch an dem Kugelkopf deutliche Spuren der AKS (ALKO) findet.
Eine fixe AHK gibt es nicht. Die schwenkbare könnte man unter immensen Kosten nachrüsten, aber die darf nur 2500kg, womit der WoWa nicht mehr gezogen werden darf.

Jemand da Erfahrungen, stimmt die Aussage des Herstellers so?
Kann man einfach dem Kunden die Benutzung der AKS untersagen obwohl es in der Anleitung verlangt wird, besonders da das Fahrzeug Anhänger-ABS und der Anhänger ASS hat?

Ich hatte beim Avensis damals auch nach 12 Monaten und 9800km mit WoWa einen neuen Kopf bekommen, ausgeschlagen und extrem abgenutzt, Markenprodukt....

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Lewellyn


Mein Anhängerhersteller hat mir zur AKS von Alko gesagt, dass man die nur auf der Autobahn benutzen soll. Wenn es auf die Strecke geht. Auf Landstrassen (besonders auf kurvigen oder in der Stadt) soll man die gar nicht verriegeln. Ist auch logisch, da die ja nur der Stabilisierung gegen "Hochgeschwindigkeitspendeln" dient und verhindern soll, dass sich das Gespann aufschaukelt. Das ist bei einem richtig beladenen Anhänger bei Geschwindigkeiten bis 80 beinahe ausgeschlossen.

Ist er denn ständig mit verriegelter AKS rumgefahren? Dann kann ich mir das schon vorstellen, dass die Klemmkräfte der AKS sich im Chassis wiederfinden.

Hierzu kann ich nur den Kopf schütteln: Denn bei vielen Autos ist es baulich gar nicht (mehr) möglich ohne verriegelte AKS zu fahren.

Zurück zum Thema:
Hier erscheint es mir unlogisch das dieser Verschleiß wiederholt aufgetreten ist. Entweder ist die AKS oder die Hängerkupplung defekt. Ich würde beide Hersteller, sowohl ALKO wie VAG/ BMW, freundlich aber bestimmt auf das Problem hinweisen und um kostenlose Abhilfe bitten.
Nur mal als Tip: Belegbare Aussagen an das KBA senden kann Wunder bewirken. Was meint ihr wie schnell Hersteller reagieren können, wenn das KBA damit droht komplette Modellreihen aus dem Verkehr zu ziehen. 😉

Lass Dich also nicht mit dummen Vorschlägen irgendwelcher Mirarbeiter abspeisen: Du hast ein KFZ gekauft, dessen eingetragenen Eigenschaften sicher und langfristig erfüllt werden müssen. Hast Du Dich denn mal freundlich an die Konzernzentrale des Automobilherstellers gewendet? Notfalls müssen die zu Deinem Wagen eben eine passende Kupplung "schnitzen".

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Die Kugeln der Kupplungen sind aus speziellen Stählen, die Nummern dazu weiss ich nicht.
Die Stähle der Kugeln sind unterschiedlich hart, und dürfen ein Mindestmass von 49mm nicht unterschreiten.
Wenn man mit einer Schlingerbremse auf die Kugel geht, wird sie entsprechend schnell abgewetzt.
Anders gesagt, maximaler Verschleiß in möglichst kurzer Zeit, da die Bremse auch bei jeder Biegung der Straße oder Kurve an der Kugel schleift.

Ach was!
Ein bisschen Fett auf den Kugelkopf schmieren und dann nutzt der sich auch nicht so ab! 🙂😁

(und martinde kann uns dann wieder von seinen (DashCam)-Erlebnissen berichten)

Zitat:

Original geschrieben von Hartgummifelge


Die Kugeln der Kupplungen sind aus speziellen Stählen, die Nummern dazu weiss ich nicht.
Die Stähle der Kugeln sind unterschiedlich hart, und dürfen ein Mindestmass von 49mm nicht unterschreiten.
Wenn man mit einer Schlingerbremse auf die Kugel geht, wird sie entsprechend schnell abgewetzt.
Anders gesagt, maximaler Verschleiß in möglichst kurzer Zeit, da die Bremse auch bei jeder Biegung der Straße oder Kurve an der Kugel schleift.

Ich habe so ein Teil über 10k Kilometer eingesetzt. Verschleiß beim Messschieber war nicht messbar.

Zitat:

Original geschrieben von 18.430


Ach was!
Ein bisschen Fett auf den Kugelkopf schmieren und dann nutzt der sich auch nicht so ab! 🙂😁

(und martinde kann uns dann wieder von seinen (DashCam)-Erlebnissen berichten)

Was ja die Wirkung der AKS aufheben würde. Das wäre u.U. verheerend wenn der WoWa schwerer als das Zugfahrzeug ist.

Dass der Kugelkopf bei einer ASK schneller verschleißt als ohne ist wohl jedem klar. Das Ausmaß wird beeinflusst von der Vorspannung (einstellbar?) dem Gewicht, der Pendelneigung und dem Fahrstil.

Wenn die Kupplung in ihrer Halterung ausschlägt, kann das ebenfalls mehrere Gründe haben:
1) Die Anhängelast wird oftmals deutlich überschritten.
2) Die maximalen Knickwinkel werden überschritten (beim Rangieren od. im Gelände).
3) Bei der Montage nicht richtig eingerastet.
4) Fertigungsfehler/Materialfehler/unterdimensioniert.
Was nun im einzelnen bei euch zutrifft, kann ich von hier aus nicht klären.

Die Aussage des Händlers ist natürlich absoluter Mumpitz, obwohl ich das auch schon öfter aus dem Japanlager gehört habe.
Wenn ein Zugfahrzeug mit seiner AHK, für 3250kg Last angeboten und zugelassen ist, dann muss es das auch abkönnen. Ich würde mich mal mit dem Fahrzeughersteller direkt in Verbindung setzen und dem Kundendienst dort den Fall, sachlich aber direkt (möglichst mit Belegen) darlegen...

PS.: Dein Tahoe hätte über das "Anhängerle" nur müde gelächelt 😁...

SUV und Tandemachswohnwagen - da passt häufig hinten und vorne die Stützlast nicht. Wo steht die Kupplung wenn der Wohnwagen ohne Zugfahrzeug in Waage steht und wie hoch hängt die Kugel am Zugfahrzeug? Bei SUVs hängt die häufig an der oberen Grenze der zulässigen Montagehöhe, das häufig im realen Zugbetrieb sehr hohe Stützlasten die dann natürlich immens auf den Verschleiß gehen.

Mein Anhängerhersteller hat mir zur AKS von Alko gesagt, dass man die nur auf der Autobahn benutzen soll. Wenn es auf die Strecke geht. Auf Landstrassen (besonders auf kurvigen oder in der Stadt) soll man die gar nicht verriegeln. Ist auch logisch, da die ja nur der Stabilisierung gegen "Hochgeschwindigkeitspendeln" dient und verhindern soll, dass sich das Gespann aufschaukelt. Das ist bei einem richtig beladenen Anhänger bei Geschwindigkeiten bis 80 beinahe ausgeschlossen.

Ist er denn ständig mit verriegelter AKS rumgefahren? Dann kann ich mir das schon vorstellen, dass die Klemmkräfte der AKS sich im Chassis wiederfinden.

Zitat:

Das Problem ist dass die beiden Stahlkugeln welche den Kopf arretieren total zerrieft und verdrückt sind und man auch an dem Kugelkopf deutliche Spuren der AKS (ALKO) findet.

Zitat:

Ich habe so ein Teil über 10k Kilometer eingesetzt. Verschleiß beim Messschieber war nicht messbar.

Das passt in diesem Fall nicht zusammen.

Es sind nicht nur die Höhen, der Pfanne und der Kugel die nicht aufeinander stimmig sind, die Kugel wird nicht nur oben abgeschliffen..

Ich habe schon darauf hingewiesen das die Kugeln unterschiedlich hart sind.

Zitat:

Original geschrieben von Lewellyn


Mein Anhängerhersteller hat mir zur AKS von Alko gesagt, dass man die nur auf der Autobahn benutzen soll. Wenn es auf die Strecke geht. Auf Landstrassen (besonders auf kurvigen oder in der Stadt) soll man die gar nicht verriegeln. Ist auch logisch, da die ja nur der Stabilisierung gegen "Hochgeschwindigkeitspendeln" dient und verhindern soll, dass sich das Gespann aufschaukelt. Das ist bei einem richtig beladenen Anhänger bei Geschwindigkeiten bis 80 beinahe ausgeschlossen.

Ist er denn ständig mit verriegelter AKS rumgefahren? Dann kann ich mir das schon vorstellen, dass die Klemmkräfte der AKS sich im Chassis wiederfinden.

Hierzu kann ich nur den Kopf schütteln: Denn bei vielen Autos ist es baulich gar nicht (mehr) möglich ohne verriegelte AKS zu fahren.

Zurück zum Thema:
Hier erscheint es mir unlogisch das dieser Verschleiß wiederholt aufgetreten ist. Entweder ist die AKS oder die Hängerkupplung defekt. Ich würde beide Hersteller, sowohl ALKO wie VAG/ BMW, freundlich aber bestimmt auf das Problem hinweisen und um kostenlose Abhilfe bitten.
Nur mal als Tip: Belegbare Aussagen an das KBA senden kann Wunder bewirken. Was meint ihr wie schnell Hersteller reagieren können, wenn das KBA damit droht komplette Modellreihen aus dem Verkehr zu ziehen. 😉

Lass Dich also nicht mit dummen Vorschlägen irgendwelcher Mirarbeiter abspeisen: Du hast ein KFZ gekauft, dessen eingetragenen Eigenschaften sicher und langfristig erfüllt werden müssen. Hast Du Dich denn mal freundlich an die Konzernzentrale des Automobilherstellers gewendet? Notfalls müssen die zu Deinem Wagen eben eine passende Kupplung "schnitzen".

Zitat:

Original geschrieben von Schreckschraubaer


Nur mal als Tip: Belegbare Aussagen an das KBA senden kann Wunder bewirken. Was meint ihr wie schnell Hersteller reagieren können, wenn das KBA damit droht komplette Modellreihen aus dem Verkehr zu ziehen. 😉

Was aber auch ganz böse nach hinten losgehen kann wenn dabei herauskommt dass mit zu hoher Stützlast oder überladen gefahren wurde. Wenn es solche Probleme nur in Einzelfällen gibt sind es meist andere Ursachen als Konstruktionsfehler.

Zudem ist das Problem mit der Stützlast bei SUVs mit Tandemachsanhängern nicht unbekannt. 😉

Zitat:

Original geschrieben von martinde001



Jetzt hat er letztes Jahr bei mir einen Hobby Premium 720U-LHC gekauft (9,8m lang, 2700kg Leergewicht).

...nun, ich weiß ja nicht, wie ihr Schweizer den Hobby auf 2.700 kg Leergewicht aufgetunt habt, aber bei uns hat der gute 730 kg weniger Leergewicht. Er kann maximal auf 2.500 kg

zGG

aufgelastet werden.

http://www.hobby-caravan.de/de/caravans/premium/modelle/

N.T.

Zitat:

Original geschrieben von Moers75


Was aber auch ganz böse nach hinten losgehen kann wenn dabei herauskommt dass mit zu hoher Stützlast oder überladen gefahren wurde. Wenn es solche Probleme nur in Einzelfällen gibt sind es meist andere Ursachen als Konstruktionsfehler.

Zudem ist das Problem mit der Stützlast bei SUVs mit Tandemachsanhängern nicht unbekannt. 😉

Zunächst gilt es erst einmal das Problem ein zu grenzen in dem es reproduzierbar gemacht wird.

Alles weitere ist, und da stimme ich dem TE zu, indiskutabel. Ob es sich nun um einen überladenen Wohnwagen handelt oder um "preiswertes" Eisen- die Ursache muss gefunden werden.

In meiner Erfahrung mit der Alko ASK habe ich in 17 Jahren nicht einen steckbaren Kugelkopf wegen Verschleiß oder Brüchen tauschen müssen. Vielmehr ging es bei meinem Modell auf die Fahrwerksbuchsen- alle 70tkm waren neue fällig.

Zitat:

Original geschrieben von martinde001



Der Haken wurde getauscht, nach kurzer Zeit kam das gleiche wieder. Der Hersteller sagt jetzt er solle keine WoWa mehr ziehen, das könne das 130.000 EUR teure Auto nicht. Allenfalls soll er die AKS nicht benutzen.

Wurde nur das abnehmbare Kupplungsteil erneuert?

Die Aufnahme am FHz. blieb die alte?

Die Anhängerkupplung sind nur zukauf Teile. Wenn möglich den Hersteller ermitteln u. bei diesem einmal anfragen, was er zu dem Problem sagt.

130000Euro Neupreis, dann kann es eigentlich nur ein Benz/ BMW/ VW/ Audi/ Porsche sein?
Zu mindest bei Mercedes gibt es die möglichkeit sich als Kunde direkt an den Hersteller zu wenden.
Das wirkt manchmal wunder, wenn man dort anfragt ob es wirklich richtig sei, das man mit einem FHz., welches (vermutlich) 3,5t Anhängelast hat, keinen WoWa ziehen dürfe der deutlich leichter ist!

Wenn du mitteilen würdest, um welches FHz. es sich handelt..., währe es leichter zu ermitteln ob solche Probleme bekannt sind.
Noch besser du stellst in dem entsprechenden Forum die frage ob Problem bekannt sind!

MfG Günter

Wie man den WoWa so schwer bekommt?

Nun, das ist ganz einfach:

-2x Dachklimaanlage
-Fussbodenheizung WASSER
-ALDE Warmwasserheizung
-Zusätzlicher Gasboiler für Fussbodenheizung (da standart elektrisch)
-Grill und Backofen in Küche
-grosser Kühlschrank
-120l Wassertank, isoliert, beheizt
-100l Abwassertank
-Panoramadachluke, elektrisch
-Autoark-Paket
-Mover mit extra Batterie
-automatische Schwerlaststützen
-Automatische Satanlage (Kugel)
-2 vollwerte Reserveräder
-Halterung für 33kg Gasflasche (nur während der Fahrt)
-Heckfahrradträger
-grosser Warmwasserboiler
-Komfortbett mit elektrischen Rosten und Komfort-Matratzen
-Stromerzeuger
-Lederaustattung
-2x Flach-TV, elektrisch versenkbar und Bose Soundanlage
-Markiese (zum Vorzelt umbaubar)
-Zusatzisolierung Unterboden (Winterfest)
-Bus-System mit Fernüberwachung ber Mobiltelefon incl. 8 Kameras innen/aussen und Alarm
-2. Batterie
-Anitschlingersystem
-Solarpaneele
-Safe
-Sicherheitseinrichtungen an Türen und Fenster
-stärkere Dämpfer, geänderte Achsen, andere Reifen, Alufelgen usw.

Der wurde einmal komplett gestrippt, wir haben 3 Monate an dem Ding gebaut und dann nochmal ein Monat bis das Bus-System lief.
Leergewicht 2700kg, zgg. 3310kg, extra geprüft.
Kosten: über CHF 70.000 incl. allem

Der ältere Herr läd seinen WoWa sehr gewissenhaft, er arbeitet mit Räderwage und Stützlastwaage und überläd nie (was hier sofort den Führerschein kosten würde), auch Wasser wird nur wenig mitgeführt.

Der Fahrzeug-Hersteller weigert sich die gesamte AHK zu tauschen, da nach seiner Aussage dazu hinten fast das ganze Fahrzeug zerlegt werden muss.

Ohne AKS zu fahren ist laut Anleitung nicht gestattet zumal noch ein ATC verbaut ist, dieses mag es gar nicht wenn die AKS nicht funktioniert, da verschlimmert es dann nur noch. Zudem geht es nicht, da der Griff dann an die Karosserie schlägt. An der AKS kann laut AlKo nichts eingestellt werden, die wurde so bestellt, die Reibbeläge habe ich erneuert da auch jemand in der Herstellerwerkstatt den Gedanken hatte mal Silikonfett auf den Kopf zu sprühen. <--Man sollte ihm Unterbodenschutz auf SEINEN Kopf sprühen.....
Zudem ist es technisch z.b. bei Winterhoff gar nicht möglich ohne Verriegelung zu fahren.

Evtl. wäre die Prüfung der Höhe noch eine gute Idee. Ich denke aber es ist einfach zu mieses Material bzw. für diese Anhängelast ein "billiger" Mechanismus.
Die AHK beim Tahoe ist auch abnehmbar, allerdings dauert das einige Minuten da dort zwei 16mm Schrauben mit 2 Konussen reingeschraubt werden und man an den Gegenmuttern einen Ratschenhebel hat. Die Kupplung wackelt nicht und die hat schon einige Heckaufpralle mitgemacht, jeweils zum Leidwesen der auffahrenden wenn die Kupplung bis auf den Motorblock durchgeschlagen ist.

Nein, es ist kein "Stern". Es ist der mit genau so vielen Ringen wie der Ex-Bundesschröder und einem V8 unter der Haube.

Im neuen Jahr wird es wohl mal zum Gutachter gehen und ggf. die Höhe der AHK prüfen und dann ggf. dort noch ein wenig nachbessern, aber der Anhänger liegt relativ gerade und bleibt es auch da das Zugfahrzeug Niveauregulierung hat, wenn sie denn nicht gerade wieder defekt ist.

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