Angela Merkel und Benzinpreise ???
Wollte mal so hören was euch durch den Kopf geht wenn ihr
,,Angela Merkel und Benzinpreise hört "
Wobei ja meistens noch nicht einmal sie schuld ist aber gut solange die Preise nicht so steigen wie in Borkum das ist echt ein schoooooooooock !
Gruß Mike
36 Antworten
AM ist mir unsympatisch. Ob die Benzinpreise nun niedrig oder hoch sind ist mir egal. Ich lach mich nur immer über Leute kaputt, die über hohe Benzinpreise meckern 😁
Nö, kaputtlachen würde ich nicht sagen. Aber mich nervt es auch, in good old germany wird ja nur zu gern gemeckert, aber nichts unternommen. Dabei gibt es Alternativen, nur wenige nutzen diese auch (auch wenn es langsam mehr werden). Wenn ich im Bekanntenkreis das Benzinpreisgemecker höre, verweise ich immer auf eine Umrüstung auf LPG. Und schon gibt es 1000 Gründe zu hören, warum man das nicht will. Scheint also halb so schlimm zu sein mit den Benzinpreisen - aber Haupsache meckern....
@Civic
Volle Zustimmung. Meckern ist auch einfach. Man kann über alles meckern, vor allem wenn man nichts ändern will oder vom dicken haushaltsdefizit über geringe Sozialbeiträge sogar profitiert. Seit Jahrzehnten zweistellige Milliardendefizite, die jährlich die Zinszahlungen um etwa 1-2 Mrd Euro ansteigen lassen (an Tilgung nicht zu denken) und es ändert sich nix. Das böse erwachen kommt noch.
Tja meckern ist deutscher Volkssport!!!
Nur wenn dann mal Wahlen sind, dann geht kaum einer hin und wählt mal etwas anderes als die großen "Volksparteien".
Wie waar der Spruch?
"Vater Staat bringt uns noch alle unter Mutter Erde"😠🙄
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@ GaryK,
1500 MRD Schulden hat Deutschland!
Habe mich mal für die europäischen Nachbarn interessiert, die Schulden dort sind in ähnlicher Höhe, war überrascht.
Auch die USA haben pro Kopf die ähnliche Schuldenhöhe wie die BRD.
Zu den Spritpreisen: In den USA sind diese von 1997=0,7$/Gallone auf jetzt 3$/Gallone gestiegen, haben sich also VERVIERFACHT.
Da sind wir noch gut dran, vergleichsweise. Natürlich ist der Sprit hier doppelt so teuer wie in den USA, aber bedenkt mal die Steigerung dort...
Schönes WE
Hellmuth
Re: Angela Merkel und Benzinpreise ???
Zitat:
Original geschrieben von Mike-GTI
Wollte mal so hören was euch durch den Kopf geht wenn ihr
,,Angela Merkel und Benzinpreise hört "
Wobei ja meistens noch nicht einmal sie schuld ist aber gut solange die Preise nicht so steigen wie in Borkum das ist echt ein schoooooooooock !
Gruß Mike
Sind die Benzinpreise wieder gestiegen?
Habe nix mitbekommen.
Schönes Bild übrigens!
P.S. Wie halbiert man die Spritkosten? Man tankt Autogas!
Zitat:
Original geschrieben von he2lmuth
1500 MRD Schulden hat Deutschland!
Ganz genau. Aber Euro, um es mal zu spezifizieren^^. Und es werden täglich mehr.
Irgendwann werden die Finanzen mal kollabieren, dann sind die Schulden auch passé. Der Vorteil der Deutschen ist darin, das sie im Gegensatz zu den Amerikanern hauptsächlich Inlandsschulden haben.
[ironiemodus=on]
Aber im Gegensatz dazu merke ich auch, dass der Spritpreis wirklich zu hoch ist. Da wird immer gedrängelt was das Zeug hält. Vermutlich um den Windschatten auszunutzen 😁 . Und der ganze eingesparte Saft wird dann wieder aufgebraucht um zu überholen. Versteh ich nich... *kopfschüttel*
[/ironiemodus=off]
da haben viele eine Profilneurose. Im Büro nervt der Chef, zuhause hat die Frau die Hosen an und seit Monaten gabs keinen vernünftigen Sex mehr. Da "muss man" sich mit seinem 170PS PS-Monster an Kleinwagen und Rentnern abreagieren. Und bei sowas schaut niemand auf ein paar Liter mehr oder weniger Verbrauch. Da sind die 20 minuten auf der Autobahn/Landstrasse die einzigen, die man selbst bestimmen kann was Sache ist ;-)
Zitat:
Original geschrieben von GaryK
da haben viele eine Profilneurose. Im Büro nervt der Chef, zuhause hat die Frau die Hosen an und seit Monaten gabs keinen vernünftigen Sex mehr. Da "muss man" sich mit seinem 170PS PS-Monster an Kleinwagen und Rentnern abreagieren. Und bei sowas schaut niemand auf ein paar Liter mehr oder weniger Verbrauch. Da sind die 20 minuten auf der Autobahn/Landstrasse die einzigen, die man selbst bestimmen kann was Sache ist ;-)
Geil, was für eine Schublade.. hammer! 🙂 🙂
Ja, hat mich ein paar Minuten gekostet alle Vorurteile in ein paar Zeilen zu pressen. Wenn ich jetzt noch unterstelle, daß die meisten Turbodiesel von Typen gefahren werden, die sich einen starken Benziner im Unterhalt nicht leisten können wärs perfekt. Aber wer will schon wieder einen Diesel gegen Benziner Drehmoment Thread ;-)
Ich kann mir eine TurboDieselKarzynomSchleuder nicht leisten.
Was weder für meinen Geldbeutel, noch für die Umwelt schlecht ist ... 😉
Ich wohne in einer Gegend mit anerkannten 25% Arbeitslosen( die Dunkelziffer ist weitaus höher) da sind die Umrüstkosten von bis zu 2500 Eu von den Meisten einfach nicht zu finanzieren.
@Daalv
Wenn du 20.000km im Jahr fährst und 8l auf 100km verbrauchst, kostet dich das 1500l Sprit bzw. 2025 Euro. Auf LPG zahlst du etwa 10l Gas plus ein paar Tankfüllungen Startbenzin / Mobilitätsreserve, was ca. 500€ Ersparnis ist. Die Investition hat sich in vier Jahren bezahlt gemacht.
Wers billiger haben will holft sich einen alten Euro-2, zahlt etwa 150€ mehr Steuern und lässt eine Venturi-Anlage einbauen. Kostet etwas Leistung und erhöht etwas den Mehrverbrauch, ist aber gerade in Polen in einem GUTEN Betrieb für unter 1000€ zu haben. Und ein aus Rentnerhand gut erhaltener alter Benz/BMW ist vielleicht nicht der neueste Schrei, aber günstig zu bekommen - auch wenn die Instandhaltungsmaßnahmen sicher etwas höher sind als bei einem Neuwagen. Aber das hast du beim Einkaufspreis und ggf. vermiedenen Finanzierungskosten mehr als wettgemacht.
Zitat:
Original geschrieben von daalv
Ich wohne in einer Gegend mit anerkannten 25% Arbeitslosen(die Dunkelziffer ist weitaus höher) da sind die Umrüstkosten von bis zu 2500 Eu von den Meisten einfach nicht zu finanzieren.
Bei Arbeitslosen gibt es keine Dunkelziffer - das sind schließlich keine Kriminellen.
Ob ein(e) Arbeitslose(r) überhaupt ein Auto benötigt sei dahingestellt.
Jedenfalls solche Arbeitssuchenden, die schon länger arbeitslos sind.
Für die monatlichen Grundkosten eines Autos (Steuer, Versicherung, Wartung, Wertverlust) kann man schon die ersten zwei drei Taxifahrten bezahlen.
Oder eine Monatskarte für den ÖPNV kaufen.